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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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dagegen unsern Gaunern die ganz genaue Umstellung sämtlicher Buchstaben eines
Wortes von hinten nach vorn geblieben zu sein, die im sogenannten blick si-mg-
der englischen oostsrs sehr gebräuchlich ist (vgl. z. B. namow für woman, xrmsv für
xonn)?; auch im französischen Argot: tue für ont und in der deutschen Studenten¬
sprache: Lcmnep für Pennal), denn ich fand dafür nur ein Beispiel (Lieck für
Kiel fStadlf im sogenannten "Vaganten-Hospital" von 1668), während sonst nur An¬
sätze dazu vorkommen wie z. B. tulerisch für lutherisch, protestantisch, laschoren.
fragen, wohl statt Scholaren (wie ein Schüler fragen), allenfalls auch uoch Triflet,
Gespinst statt Filet, mit Einschiebung eines r. Häufig ist dagegen die Methode beob¬
achtet worden, den (oder die) Anfangskonsonanten bei der ersten Silbe (oder den
ersten Silben) eines Wortes zu streichen und ihn (oder sie) entweder vor der zweiten
(oder den folgenden) Silben wieder einzustellen oder auch nur schlechthin in Ver¬
bindung mit einem Vokale (e, eh, le) ans Ende zu hängen. Auf solche Weise
sind dann Bildungen zustande gekommen, wie z. B. Jckbre, Jckpreh, Eckbre
(dial. statt: Ückbre) für Brücke. Obeke(h), Oppeln(h) (dial. statt Appeke) für Kappe,
Ockelbe(h) (dial. statt: Uckelbeh) für Buckel. Jssewie für Wiese. Estersweh
für Schwester u. a. in. Verhältnismäßig nur selten sind schließlich genaue An¬
stellungen von zwei ganzen Silben eines Wortes (wie das studentische "Schied¬
unter" für Unterschied oder das "Tiktcck" für Taktik in der Osfiziersprache) im
Rotwelsch anzutreffen. Hierher gehören z. B. Endegrü für Wiese, Grenze, das
wohl als Transposition von Grünerde oder Grün Ende aufzufassen ist, Stein¬
holz für Holstein, das nach Art des Anagramms sogar einen neuen Sinn ergibt.
Hanjo für Johann (besonders in der Verbindung Seres e-Hanso, der Tabaks¬
beutel, von fernher, sarchen, rauchen, jüd. soiaoli, übel riechen und dem hier
auf eine Sache übertragnen Eigennamen Johann), endlich das sonderbare Lefranz
für den Mönch, dann überhaupt den Geistlichen, Pfarrer, das keineswegs -- wie
einst Daniel Schwerter (1620) meinte -- eine Verstümmelung des lateinischen
Rovorsnäus ist, sondern nur eine Umstellung von Franzle, der süddeutschen Ver¬
kleinerungsform des Eigennamens Franz (Fränzchen), die sich wieder als eine Ab¬
kürzung für den Franziskaner darstellt, der in den ältern Zeiten als typischer Ver¬
treter des geistlichen Standes galt.

(Fortsetzung folgt)




Die kleine Marina und ihr Gemahl
Mathilda Mailing von (Fortsetzung)
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on Francisco de silva war wirklich krank -- nicht nur kränklich
und nicht nur kränklich und schwach, wie er es lange gewesen war.
Er selber wollte es nicht zugeben -- nannte es nur Müdigkeit,
aber alle wußten es und waren um ihn besorgt. Er kam nicht
mehr in das Reithaus und in die Ställe hinunter, kaum mehr in
den Garten, und hatte keine Kräfte mehr, die Vorlesungen der ge¬
lehrten französischen Herren über Blumen und Steine und andre ähnliche interessante
Phänomene anzuhören, mit denen es dem lieben Gott gefallen hatte, die Erde zur
Unterhaltung der Menschen zu schmücken. Ganz aufrecht, aber sehr blaß, saß er in
seinem Lehnstuhl auf dem großen Balkon und sah in den Garten hinab und über
die Mauer hinweg auf die Straße.


dagegen unsern Gaunern die ganz genaue Umstellung sämtlicher Buchstaben eines
Wortes von hinten nach vorn geblieben zu sein, die im sogenannten blick si-mg-
der englischen oostsrs sehr gebräuchlich ist (vgl. z. B. namow für woman, xrmsv für
xonn)?; auch im französischen Argot: tue für ont und in der deutschen Studenten¬
sprache: Lcmnep für Pennal), denn ich fand dafür nur ein Beispiel (Lieck für
Kiel fStadlf im sogenannten „Vaganten-Hospital" von 1668), während sonst nur An¬
sätze dazu vorkommen wie z. B. tulerisch für lutherisch, protestantisch, laschoren.
fragen, wohl statt Scholaren (wie ein Schüler fragen), allenfalls auch uoch Triflet,
Gespinst statt Filet, mit Einschiebung eines r. Häufig ist dagegen die Methode beob¬
achtet worden, den (oder die) Anfangskonsonanten bei der ersten Silbe (oder den
ersten Silben) eines Wortes zu streichen und ihn (oder sie) entweder vor der zweiten
(oder den folgenden) Silben wieder einzustellen oder auch nur schlechthin in Ver¬
bindung mit einem Vokale (e, eh, le) ans Ende zu hängen. Auf solche Weise
sind dann Bildungen zustande gekommen, wie z. B. Jckbre, Jckpreh, Eckbre
(dial. statt: Ückbre) für Brücke. Obeke(h), Oppeln(h) (dial. statt Appeke) für Kappe,
Ockelbe(h) (dial. statt: Uckelbeh) für Buckel. Jssewie für Wiese. Estersweh
für Schwester u. a. in. Verhältnismäßig nur selten sind schließlich genaue An¬
stellungen von zwei ganzen Silben eines Wortes (wie das studentische „Schied¬
unter" für Unterschied oder das „Tiktcck" für Taktik in der Osfiziersprache) im
Rotwelsch anzutreffen. Hierher gehören z. B. Endegrü für Wiese, Grenze, das
wohl als Transposition von Grünerde oder Grün Ende aufzufassen ist, Stein¬
holz für Holstein, das nach Art des Anagramms sogar einen neuen Sinn ergibt.
Hanjo für Johann (besonders in der Verbindung Seres e-Hanso, der Tabaks¬
beutel, von fernher, sarchen, rauchen, jüd. soiaoli, übel riechen und dem hier
auf eine Sache übertragnen Eigennamen Johann), endlich das sonderbare Lefranz
für den Mönch, dann überhaupt den Geistlichen, Pfarrer, das keineswegs — wie
einst Daniel Schwerter (1620) meinte — eine Verstümmelung des lateinischen
Rovorsnäus ist, sondern nur eine Umstellung von Franzle, der süddeutschen Ver¬
kleinerungsform des Eigennamens Franz (Fränzchen), die sich wieder als eine Ab¬
kürzung für den Franziskaner darstellt, der in den ältern Zeiten als typischer Ver¬
treter des geistlichen Standes galt.

(Fortsetzung folgt)




Die kleine Marina und ihr Gemahl
Mathilda Mailing von (Fortsetzung)
5

on Francisco de silva war wirklich krank — nicht nur kränklich
und nicht nur kränklich und schwach, wie er es lange gewesen war.
Er selber wollte es nicht zugeben — nannte es nur Müdigkeit,
aber alle wußten es und waren um ihn besorgt. Er kam nicht
mehr in das Reithaus und in die Ställe hinunter, kaum mehr in
den Garten, und hatte keine Kräfte mehr, die Vorlesungen der ge¬
lehrten französischen Herren über Blumen und Steine und andre ähnliche interessante
Phänomene anzuhören, mit denen es dem lieben Gott gefallen hatte, die Erde zur
Unterhaltung der Menschen zu schmücken. Ganz aufrecht, aber sehr blaß, saß er in
seinem Lehnstuhl auf dem großen Balkon und sah in den Garten hinab und über
die Mauer hinweg auf die Straße.


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[0172] dagegen unsern Gaunern die ganz genaue Umstellung sämtlicher Buchstaben eines Wortes von hinten nach vorn geblieben zu sein, die im sogenannten blick si-mg- der englischen oostsrs sehr gebräuchlich ist (vgl. z. B. namow für woman, xrmsv für xonn)?; auch im französischen Argot: tue für ont und in der deutschen Studenten¬ sprache: Lcmnep für Pennal), denn ich fand dafür nur ein Beispiel (Lieck für Kiel fStadlf im sogenannten „Vaganten-Hospital" von 1668), während sonst nur An¬ sätze dazu vorkommen wie z. B. tulerisch für lutherisch, protestantisch, laschoren. fragen, wohl statt Scholaren (wie ein Schüler fragen), allenfalls auch uoch Triflet, Gespinst statt Filet, mit Einschiebung eines r. Häufig ist dagegen die Methode beob¬ achtet worden, den (oder die) Anfangskonsonanten bei der ersten Silbe (oder den ersten Silben) eines Wortes zu streichen und ihn (oder sie) entweder vor der zweiten (oder den folgenden) Silben wieder einzustellen oder auch nur schlechthin in Ver¬ bindung mit einem Vokale (e, eh, le) ans Ende zu hängen. Auf solche Weise sind dann Bildungen zustande gekommen, wie z. B. Jckbre, Jckpreh, Eckbre (dial. statt: Ückbre) für Brücke. Obeke(h), Oppeln(h) (dial. statt Appeke) für Kappe, Ockelbe(h) (dial. statt: Uckelbeh) für Buckel. Jssewie für Wiese. Estersweh für Schwester u. a. in. Verhältnismäßig nur selten sind schließlich genaue An¬ stellungen von zwei ganzen Silben eines Wortes (wie das studentische „Schied¬ unter" für Unterschied oder das „Tiktcck" für Taktik in der Osfiziersprache) im Rotwelsch anzutreffen. Hierher gehören z. B. Endegrü für Wiese, Grenze, das wohl als Transposition von Grünerde oder Grün Ende aufzufassen ist, Stein¬ holz für Holstein, das nach Art des Anagramms sogar einen neuen Sinn ergibt. Hanjo für Johann (besonders in der Verbindung Seres e-Hanso, der Tabaks¬ beutel, von fernher, sarchen, rauchen, jüd. soiaoli, übel riechen und dem hier auf eine Sache übertragnen Eigennamen Johann), endlich das sonderbare Lefranz für den Mönch, dann überhaupt den Geistlichen, Pfarrer, das keineswegs — wie einst Daniel Schwerter (1620) meinte — eine Verstümmelung des lateinischen Rovorsnäus ist, sondern nur eine Umstellung von Franzle, der süddeutschen Ver¬ kleinerungsform des Eigennamens Franz (Fränzchen), die sich wieder als eine Ab¬ kürzung für den Franziskaner darstellt, der in den ältern Zeiten als typischer Ver¬ treter des geistlichen Standes galt. (Fortsetzung folgt) Die kleine Marina und ihr Gemahl Mathilda Mailing von (Fortsetzung) 5 on Francisco de silva war wirklich krank — nicht nur kränklich und nicht nur kränklich und schwach, wie er es lange gewesen war. Er selber wollte es nicht zugeben — nannte es nur Müdigkeit, aber alle wußten es und waren um ihn besorgt. Er kam nicht mehr in das Reithaus und in die Ställe hinunter, kaum mehr in den Garten, und hatte keine Kräfte mehr, die Vorlesungen der ge¬ lehrten französischen Herren über Blumen und Steine und andre ähnliche interessante Phänomene anzuhören, mit denen es dem lieben Gott gefallen hatte, die Erde zur Unterhaltung der Menschen zu schmücken. Ganz aufrecht, aber sehr blaß, saß er in seinem Lehnstuhl auf dem großen Balkon und sah in den Garten hinab und über die Mauer hinweg auf die Straße.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/172>, abgerufen am 28.04.2024.