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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Wanderungen in der Niederlausitz
Otto Lduard Schmidt von
6. Graf Brühl und seine Schlösser

s gibt nicht leicht einen Stadtteil in Dresden, der im letzten Jahr¬
zehnt so durchgreifende Veränderungen erfahren hätte wie die Um¬
gebung des königlichen Schlosses. Daß dieses selbst, der ehrwürdige
Bau Georgs des Bärtigen und der ersten albertinischeu Kurfürsten,
statt der überaus nüchternen und verschliffnen Außenseite, die zahl¬
reiche Brände und der Zahn der Zeit verschuldet hatten, nun wieder
das schmucke und phantasievolle Kleid deutscher Renaissance angezogen hat, wird
niemand tadeln. Aber nicht ohne Bedenken hat man den überlieferten Charakter
des Hintergrundes der Brühlschen Terrasse, der wie aus einem Goldonischen Lust¬
spiel herübergenommen in seiner schlichten Liniatnr die wirksamste Folie für die
imposante Kuppel der Frauenkirche bildete, sich in eine Reihe wuchtiger Renaissance¬
paläste verwandeln sehen, die dadurch dem Auge nicht gefälliger werden, daß ihre
Innenräume den bildenden Künsten dienen. Noch größer war der Schmerz der
Kunst- und der Altertumsfreunde, als vor zwei Jahren das berühmte Brühlsche
Palais, das länger als anderthalb Jahrhunderte den Charakter der Augustusstraße
bestimmt hatte, dem Neubau des Ständehauses weichend in Schutt und Trümmer
sank. Gewiß sind es nicht erhebende Erinnerungen, die der Sachse auffrischte,
wenn er an der gigantischen Weisheit und Wachsamkeit, zwei Statuen Mattiellis,
die dort einst den Eingang schirmten, vorüberschritt, aber das 1737 bis 1740 vom
Oberlandbaumeister Knöffel erbaute Palais bildete doch mit dem dahinterliegenden
Brühlschen Garten ein so untrennbares Ganze und bot in seinem Treppenhaus und
seinen Sälen so viel Interessantes und Schönes, daß es vor dem Abbruch hätte
bewahrt werden müssen. Es kommt hinzu, daß das ehemals Brühlsche Sommer¬
palais in der Friedrichstadt, das später dem Grafen Marcolini gehörte und in der
Regel nach diesem benannt wird, als städtisches Krankenhaus längst den Charakter
des Schlosses verloren hat, und daß ein von Brühl im Jahre 1748 gekauftes
Haus auf der Schießgasse auch schon lange abgebrochen ist. Wer sich also künftig
aus eigner Anschauung von einer Brühlschen Behausung einen Begriff machen will,
der muß über das Weichbild der Stadt, für deren Lebensformen Brühl fast ein
Menschenalter hindurch maßgebend war, hinausgehn auf die Landsitze, die der
Minister in mehreren Gegenden des damaligen Sachsens besessen hat. Neue ge¬
schichtliche Erkenntnis im tiefsten Sinne des Wortes läßt sich dabei nicht gewinnen;
denn das Urteil über den Staatsmann Brühl ist gesprochen und kann sich bei der
Fülle des Wider ihn zeugenden Materials nicht wesentlich ändern, wenn auch die
Durchforschung der Archive diesen oder jenen seiner politischen Schachzüge in etwas
günstigerer Beleuchtung zeigen sollte, wenn er auch als Mäcen von Kunst und
Wissenschaft ein gewisses Verdienst für sich in Anspruch nehmen darf. Immerhin
bleibt doch die ganze Existenz des Junkers aus Gangloffsömmern (in Thüringen),
der sich vom armen Pagen zum alleingebietenden Minister in Sachsen emporge¬
arbeitet hat, ein interessantes biologisches Problem, zu dessen Lösung vielleicht auch
das Studium der Privatverhältnisse des Mannes etwas beitragen kann. Deshalb
lohnt es sich wohl, ihn in seiner Häuslichkeit aufzusuchen, seine Güter und Schlösser




Wanderungen in der Niederlausitz
Otto Lduard Schmidt von
6. Graf Brühl und seine Schlösser

s gibt nicht leicht einen Stadtteil in Dresden, der im letzten Jahr¬
zehnt so durchgreifende Veränderungen erfahren hätte wie die Um¬
gebung des königlichen Schlosses. Daß dieses selbst, der ehrwürdige
Bau Georgs des Bärtigen und der ersten albertinischeu Kurfürsten,
statt der überaus nüchternen und verschliffnen Außenseite, die zahl¬
reiche Brände und der Zahn der Zeit verschuldet hatten, nun wieder
das schmucke und phantasievolle Kleid deutscher Renaissance angezogen hat, wird
niemand tadeln. Aber nicht ohne Bedenken hat man den überlieferten Charakter
des Hintergrundes der Brühlschen Terrasse, der wie aus einem Goldonischen Lust¬
spiel herübergenommen in seiner schlichten Liniatnr die wirksamste Folie für die
imposante Kuppel der Frauenkirche bildete, sich in eine Reihe wuchtiger Renaissance¬
paläste verwandeln sehen, die dadurch dem Auge nicht gefälliger werden, daß ihre
Innenräume den bildenden Künsten dienen. Noch größer war der Schmerz der
Kunst- und der Altertumsfreunde, als vor zwei Jahren das berühmte Brühlsche
Palais, das länger als anderthalb Jahrhunderte den Charakter der Augustusstraße
bestimmt hatte, dem Neubau des Ständehauses weichend in Schutt und Trümmer
sank. Gewiß sind es nicht erhebende Erinnerungen, die der Sachse auffrischte,
wenn er an der gigantischen Weisheit und Wachsamkeit, zwei Statuen Mattiellis,
die dort einst den Eingang schirmten, vorüberschritt, aber das 1737 bis 1740 vom
Oberlandbaumeister Knöffel erbaute Palais bildete doch mit dem dahinterliegenden
Brühlschen Garten ein so untrennbares Ganze und bot in seinem Treppenhaus und
seinen Sälen so viel Interessantes und Schönes, daß es vor dem Abbruch hätte
bewahrt werden müssen. Es kommt hinzu, daß das ehemals Brühlsche Sommer¬
palais in der Friedrichstadt, das später dem Grafen Marcolini gehörte und in der
Regel nach diesem benannt wird, als städtisches Krankenhaus längst den Charakter
des Schlosses verloren hat, und daß ein von Brühl im Jahre 1748 gekauftes
Haus auf der Schießgasse auch schon lange abgebrochen ist. Wer sich also künftig
aus eigner Anschauung von einer Brühlschen Behausung einen Begriff machen will,
der muß über das Weichbild der Stadt, für deren Lebensformen Brühl fast ein
Menschenalter hindurch maßgebend war, hinausgehn auf die Landsitze, die der
Minister in mehreren Gegenden des damaligen Sachsens besessen hat. Neue ge¬
schichtliche Erkenntnis im tiefsten Sinne des Wortes läßt sich dabei nicht gewinnen;
denn das Urteil über den Staatsmann Brühl ist gesprochen und kann sich bei der
Fülle des Wider ihn zeugenden Materials nicht wesentlich ändern, wenn auch die
Durchforschung der Archive diesen oder jenen seiner politischen Schachzüge in etwas
günstigerer Beleuchtung zeigen sollte, wenn er auch als Mäcen von Kunst und
Wissenschaft ein gewisses Verdienst für sich in Anspruch nehmen darf. Immerhin
bleibt doch die ganze Existenz des Junkers aus Gangloffsömmern (in Thüringen),
der sich vom armen Pagen zum alleingebietenden Minister in Sachsen emporge¬
arbeitet hat, ein interessantes biologisches Problem, zu dessen Lösung vielleicht auch
das Studium der Privatverhältnisse des Mannes etwas beitragen kann. Deshalb
lohnt es sich wohl, ihn in seiner Häuslichkeit aufzusuchen, seine Güter und Schlösser


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[0410] [Abbildung] Wanderungen in der Niederlausitz Otto Lduard Schmidt von 6. Graf Brühl und seine Schlösser s gibt nicht leicht einen Stadtteil in Dresden, der im letzten Jahr¬ zehnt so durchgreifende Veränderungen erfahren hätte wie die Um¬ gebung des königlichen Schlosses. Daß dieses selbst, der ehrwürdige Bau Georgs des Bärtigen und der ersten albertinischeu Kurfürsten, statt der überaus nüchternen und verschliffnen Außenseite, die zahl¬ reiche Brände und der Zahn der Zeit verschuldet hatten, nun wieder das schmucke und phantasievolle Kleid deutscher Renaissance angezogen hat, wird niemand tadeln. Aber nicht ohne Bedenken hat man den überlieferten Charakter des Hintergrundes der Brühlschen Terrasse, der wie aus einem Goldonischen Lust¬ spiel herübergenommen in seiner schlichten Liniatnr die wirksamste Folie für die imposante Kuppel der Frauenkirche bildete, sich in eine Reihe wuchtiger Renaissance¬ paläste verwandeln sehen, die dadurch dem Auge nicht gefälliger werden, daß ihre Innenräume den bildenden Künsten dienen. Noch größer war der Schmerz der Kunst- und der Altertumsfreunde, als vor zwei Jahren das berühmte Brühlsche Palais, das länger als anderthalb Jahrhunderte den Charakter der Augustusstraße bestimmt hatte, dem Neubau des Ständehauses weichend in Schutt und Trümmer sank. Gewiß sind es nicht erhebende Erinnerungen, die der Sachse auffrischte, wenn er an der gigantischen Weisheit und Wachsamkeit, zwei Statuen Mattiellis, die dort einst den Eingang schirmten, vorüberschritt, aber das 1737 bis 1740 vom Oberlandbaumeister Knöffel erbaute Palais bildete doch mit dem dahinterliegenden Brühlschen Garten ein so untrennbares Ganze und bot in seinem Treppenhaus und seinen Sälen so viel Interessantes und Schönes, daß es vor dem Abbruch hätte bewahrt werden müssen. Es kommt hinzu, daß das ehemals Brühlsche Sommer¬ palais in der Friedrichstadt, das später dem Grafen Marcolini gehörte und in der Regel nach diesem benannt wird, als städtisches Krankenhaus längst den Charakter des Schlosses verloren hat, und daß ein von Brühl im Jahre 1748 gekauftes Haus auf der Schießgasse auch schon lange abgebrochen ist. Wer sich also künftig aus eigner Anschauung von einer Brühlschen Behausung einen Begriff machen will, der muß über das Weichbild der Stadt, für deren Lebensformen Brühl fast ein Menschenalter hindurch maßgebend war, hinausgehn auf die Landsitze, die der Minister in mehreren Gegenden des damaligen Sachsens besessen hat. Neue ge¬ schichtliche Erkenntnis im tiefsten Sinne des Wortes läßt sich dabei nicht gewinnen; denn das Urteil über den Staatsmann Brühl ist gesprochen und kann sich bei der Fülle des Wider ihn zeugenden Materials nicht wesentlich ändern, wenn auch die Durchforschung der Archive diesen oder jenen seiner politischen Schachzüge in etwas günstigerer Beleuchtung zeigen sollte, wenn er auch als Mäcen von Kunst und Wissenschaft ein gewisses Verdienst für sich in Anspruch nehmen darf. Immerhin bleibt doch die ganze Existenz des Junkers aus Gangloffsömmern (in Thüringen), der sich vom armen Pagen zum alleingebietenden Minister in Sachsen emporge¬ arbeitet hat, ein interessantes biologisches Problem, zu dessen Lösung vielleicht auch das Studium der Privatverhältnisse des Mannes etwas beitragen kann. Deshalb lohnt es sich wohl, ihn in seiner Häuslichkeit aufzusuchen, seine Güter und Schlösser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/410>, abgerufen am 28.04.2024.