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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

6

Susanna stand unter dem Baume; sie schaute unverwandt in die Höhe,
schüttelte ihre Faust heftig gegen etwas in dem Blattwerk verborgnes und ließ
einen Ton vernehmen, der klang wie Ksch -- thes -- thes! und der offenbar ein¬
schüchternd wirken sollte. Sie trug ein der frühen Morgenstunde entsprechendes
äußerst einfaches blaues Flanellkleid und hatte statt des Hutes ein schwarzes
Spitzentuch mantillaartig über den Kopf geworfen.

Während Anthony, von dem Gefühl erfüllt, es sei ihm großes Heil wider¬
fahren, noch überlegte, wie er den glücklichen Zufall am besten ausnutzen könne,
erblickte sie ihn und rief sofort: Kommen Sie! Kommen Sie schnell! Dabei winkte
sie ihm gebieterisch.

Anthony eilte herbei.

Da! Sehen Sie! sagte Susanna atemlos und deutete hinauf. Was kann mau
da tun? Er beachtet mich gar nicht, und ich habe nichts, was ich nach ihm
werfen könnte.

In der linken Hand, um die ein Rosenkranz geschlungen war, hielt sie ein
kleines Gebetbuch, aber offenbar wollte sie keinen dieser beiden Gegenstände als
Wurfgeschoß benutzen.

Verwirre und verblüfft durch dieses plötzliche Zusammentreffen vermochte
Anthony nur halb mechanisch seine Augen aufzuschlagen und in der von ihr an¬
gedeuteten Richtung zu schauen. Aber das, was er nun sah, verdrängte für einen
Augenblick alle persönlichen Empfindungen.

Auf einem der niedern, blütenbedeckten Zweige, an der Gabelung zweier Äste,
kauerte springfertig ein großer schwarzer Kater, dessen Schwanz aufgeregt hin und
her pendelte, und dessen gelbe Augen raubgierig auf den nächsthohen Zweig stierten,
wo ein kleines graues Finkenweibchen in Todesangst hin und her hüpfte, sich wohl
auch einmal etliche Zoll in die Höhe hob, aber immer wieder mit angstvollem kläg¬
lichen Gezwitscher auf den alten Fleck zurückkehrte.

Es war greulich anzusehen: das Bild der verkörperten Grausamkeit.

Warum fliegt der Vogel denn nicht fort? fragte Susanna bekümmert. Sie
war bleich und sah traurig und hoffnungslos aus. Ist er denn verzaubert? Die
Katze wird ihn sicher erwischen!

Verzaubert ist er nicht, aber sein Nest muß in der Nähe sein -- er schützt
seine Jungen, entgegnete Anthony.

Dann drohte er mit dem Stocke nach oben und sprach in befehlenden Ton
zu dem Kater: Patapuff! Ich schäme mich deiner. Komm herunter -- komm
herunter! Sofort kommst du herunter!

Bei jeder dieser Aufforderungen schlug er mit seinem Stock an den höchsten
ihm erreichbaren Ast des Baumes.

Der Kater drehte den Kopf nach ihm herum, und der Zauber war gebrochen.
Anthony legte seine Hand an den Stamm, als ob er hinaufsteigen wolle. Gott¬
ergeben zuckte der Kater die Schultern und kletterte herab. Im nächsten Augen¬
blicke rieb er, ohne eine Spur von Beschämung zu zeigen, seinen Schnauzbart an
Anthonys Beinen und schnurrte versöhnlich, als ob er sagen wollte: Ja ja! Du
hast mir zwar den Spaß verdorben, aber ich trage dirs nicht nach und freue mich
doch, dich hier zu sehen. Der Vogel flatterte in die Höhe und verschwand zwischen
den höhern Ästen.

Susanna atmete erleichtert auf.

O danke, danke vielmals, sagte sie innig. Dann drohte sie Patapuff mit dem
Finger und sagte: O du böser Kater, du grausamer Kater! Vorwurfsvoll sah sie
zu Anthony auf: Und doch scheint er ein Freund von Ihnen zu sein? fragte sie
erstaunt. Mittlerweile mochte sie sich über seine Persönlichkeit klar geworden sein
und auch einige Erregung fühlen.

Da nun der Vogel in Sicherheit war, konnte Anthony in ungestörter Wonne


Gräfin Susanna

6

Susanna stand unter dem Baume; sie schaute unverwandt in die Höhe,
schüttelte ihre Faust heftig gegen etwas in dem Blattwerk verborgnes und ließ
einen Ton vernehmen, der klang wie Ksch — thes — thes! und der offenbar ein¬
schüchternd wirken sollte. Sie trug ein der frühen Morgenstunde entsprechendes
äußerst einfaches blaues Flanellkleid und hatte statt des Hutes ein schwarzes
Spitzentuch mantillaartig über den Kopf geworfen.

Während Anthony, von dem Gefühl erfüllt, es sei ihm großes Heil wider¬
fahren, noch überlegte, wie er den glücklichen Zufall am besten ausnutzen könne,
erblickte sie ihn und rief sofort: Kommen Sie! Kommen Sie schnell! Dabei winkte
sie ihm gebieterisch.

Anthony eilte herbei.

Da! Sehen Sie! sagte Susanna atemlos und deutete hinauf. Was kann mau
da tun? Er beachtet mich gar nicht, und ich habe nichts, was ich nach ihm
werfen könnte.

In der linken Hand, um die ein Rosenkranz geschlungen war, hielt sie ein
kleines Gebetbuch, aber offenbar wollte sie keinen dieser beiden Gegenstände als
Wurfgeschoß benutzen.

Verwirre und verblüfft durch dieses plötzliche Zusammentreffen vermochte
Anthony nur halb mechanisch seine Augen aufzuschlagen und in der von ihr an¬
gedeuteten Richtung zu schauen. Aber das, was er nun sah, verdrängte für einen
Augenblick alle persönlichen Empfindungen.

Auf einem der niedern, blütenbedeckten Zweige, an der Gabelung zweier Äste,
kauerte springfertig ein großer schwarzer Kater, dessen Schwanz aufgeregt hin und
her pendelte, und dessen gelbe Augen raubgierig auf den nächsthohen Zweig stierten,
wo ein kleines graues Finkenweibchen in Todesangst hin und her hüpfte, sich wohl
auch einmal etliche Zoll in die Höhe hob, aber immer wieder mit angstvollem kläg¬
lichen Gezwitscher auf den alten Fleck zurückkehrte.

Es war greulich anzusehen: das Bild der verkörperten Grausamkeit.

Warum fliegt der Vogel denn nicht fort? fragte Susanna bekümmert. Sie
war bleich und sah traurig und hoffnungslos aus. Ist er denn verzaubert? Die
Katze wird ihn sicher erwischen!

Verzaubert ist er nicht, aber sein Nest muß in der Nähe sein — er schützt
seine Jungen, entgegnete Anthony.

Dann drohte er mit dem Stocke nach oben und sprach in befehlenden Ton
zu dem Kater: Patapuff! Ich schäme mich deiner. Komm herunter — komm
herunter! Sofort kommst du herunter!

Bei jeder dieser Aufforderungen schlug er mit seinem Stock an den höchsten
ihm erreichbaren Ast des Baumes.

Der Kater drehte den Kopf nach ihm herum, und der Zauber war gebrochen.
Anthony legte seine Hand an den Stamm, als ob er hinaufsteigen wolle. Gott¬
ergeben zuckte der Kater die Schultern und kletterte herab. Im nächsten Augen¬
blicke rieb er, ohne eine Spur von Beschämung zu zeigen, seinen Schnauzbart an
Anthonys Beinen und schnurrte versöhnlich, als ob er sagen wollte: Ja ja! Du
hast mir zwar den Spaß verdorben, aber ich trage dirs nicht nach und freue mich
doch, dich hier zu sehen. Der Vogel flatterte in die Höhe und verschwand zwischen
den höhern Ästen.

Susanna atmete erleichtert auf.

O danke, danke vielmals, sagte sie innig. Dann drohte sie Patapuff mit dem
Finger und sagte: O du böser Kater, du grausamer Kater! Vorwurfsvoll sah sie
zu Anthony auf: Und doch scheint er ein Freund von Ihnen zu sein? fragte sie
erstaunt. Mittlerweile mochte sie sich über seine Persönlichkeit klar geworden sein
und auch einige Erregung fühlen.

Da nun der Vogel in Sicherheit war, konnte Anthony in ungestörter Wonne


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[0424] Gräfin Susanna 6 Susanna stand unter dem Baume; sie schaute unverwandt in die Höhe, schüttelte ihre Faust heftig gegen etwas in dem Blattwerk verborgnes und ließ einen Ton vernehmen, der klang wie Ksch — thes — thes! und der offenbar ein¬ schüchternd wirken sollte. Sie trug ein der frühen Morgenstunde entsprechendes äußerst einfaches blaues Flanellkleid und hatte statt des Hutes ein schwarzes Spitzentuch mantillaartig über den Kopf geworfen. Während Anthony, von dem Gefühl erfüllt, es sei ihm großes Heil wider¬ fahren, noch überlegte, wie er den glücklichen Zufall am besten ausnutzen könne, erblickte sie ihn und rief sofort: Kommen Sie! Kommen Sie schnell! Dabei winkte sie ihm gebieterisch. Anthony eilte herbei. Da! Sehen Sie! sagte Susanna atemlos und deutete hinauf. Was kann mau da tun? Er beachtet mich gar nicht, und ich habe nichts, was ich nach ihm werfen könnte. In der linken Hand, um die ein Rosenkranz geschlungen war, hielt sie ein kleines Gebetbuch, aber offenbar wollte sie keinen dieser beiden Gegenstände als Wurfgeschoß benutzen. Verwirre und verblüfft durch dieses plötzliche Zusammentreffen vermochte Anthony nur halb mechanisch seine Augen aufzuschlagen und in der von ihr an¬ gedeuteten Richtung zu schauen. Aber das, was er nun sah, verdrängte für einen Augenblick alle persönlichen Empfindungen. Auf einem der niedern, blütenbedeckten Zweige, an der Gabelung zweier Äste, kauerte springfertig ein großer schwarzer Kater, dessen Schwanz aufgeregt hin und her pendelte, und dessen gelbe Augen raubgierig auf den nächsthohen Zweig stierten, wo ein kleines graues Finkenweibchen in Todesangst hin und her hüpfte, sich wohl auch einmal etliche Zoll in die Höhe hob, aber immer wieder mit angstvollem kläg¬ lichen Gezwitscher auf den alten Fleck zurückkehrte. Es war greulich anzusehen: das Bild der verkörperten Grausamkeit. Warum fliegt der Vogel denn nicht fort? fragte Susanna bekümmert. Sie war bleich und sah traurig und hoffnungslos aus. Ist er denn verzaubert? Die Katze wird ihn sicher erwischen! Verzaubert ist er nicht, aber sein Nest muß in der Nähe sein — er schützt seine Jungen, entgegnete Anthony. Dann drohte er mit dem Stocke nach oben und sprach in befehlenden Ton zu dem Kater: Patapuff! Ich schäme mich deiner. Komm herunter — komm herunter! Sofort kommst du herunter! Bei jeder dieser Aufforderungen schlug er mit seinem Stock an den höchsten ihm erreichbaren Ast des Baumes. Der Kater drehte den Kopf nach ihm herum, und der Zauber war gebrochen. Anthony legte seine Hand an den Stamm, als ob er hinaufsteigen wolle. Gott¬ ergeben zuckte der Kater die Schultern und kletterte herab. Im nächsten Augen¬ blicke rieb er, ohne eine Spur von Beschämung zu zeigen, seinen Schnauzbart an Anthonys Beinen und schnurrte versöhnlich, als ob er sagen wollte: Ja ja! Du hast mir zwar den Spaß verdorben, aber ich trage dirs nicht nach und freue mich doch, dich hier zu sehen. Der Vogel flatterte in die Höhe und verschwand zwischen den höhern Ästen. Susanna atmete erleichtert auf. O danke, danke vielmals, sagte sie innig. Dann drohte sie Patapuff mit dem Finger und sagte: O du böser Kater, du grausamer Kater! Vorwurfsvoll sah sie zu Anthony auf: Und doch scheint er ein Freund von Ihnen zu sein? fragte sie erstaunt. Mittlerweile mochte sie sich über seine Persönlichkeit klar geworden sein und auch einige Erregung fühlen. Da nun der Vogel in Sicherheit war, konnte Anthony in ungestörter Wonne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/424>, abgerufen am 28.04.2024.