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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und nun ein Glas von dem schäumenden Trank, ein Glas zur Erinnerung
an jene Zeit, wo mein Blut so brauste wie er, und ein Glas auf die Freiheit,
der Sie jetzt entgegengehn!

Sie schenkte den perlenden Wein in die Gläser. Und zu ihrem Erstaunen sagte
Helene, indem sie das Glas erhob und mit Großmutter anstieß: Ja, die Freiheit
lebe, die Freiheit von allen Haustyrannen, namentlich von dem, der sich Beherrscher
der Fran nennt! Ich will frei sein! Kein Mann soll mich in Fesseln legen!

Sie leerten das Glas bis auf den Grund. Lächelnd sagte Großmutter: Aber
mein liebes Kind, wer ist denn der fürchterliche Sklavenvogt, der Sie fesseln will?

Dn schlugen die Ereignisse des Tages wie Wellen über Helenens Kopf zu¬
sammen, und sie fiel Großmutter weinend um den Hals. Diese aber sagte: Lassen
Sie es nur gut sein! Und jetzt gehn Sie hinüber und an die Arbeit! Auf Wieder¬
sehen, morgen!

Helene eilte in ihr Zimmer. Und während das Gewitter immer ärger tobte,
packte sie schnell all ihr Hab und Gut in die Koffer.

In der Ferne sah sie die Grönager Kirche, die wieder und wieder von den
flammenden Blitzen beleuchtet wurde.

Ja, wüßte sie nur, was zu ihrem Frieden diente!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

In der Presse des Auslands begegnen wir der Feststellung,
daß die Enthüllungen des Pariser Aatin wegen einer Landung von hunderttausend
Engländern in Schleswig-Holstein in Deutschland mit Ruhe aufgenommen worden
sind. Keine Aufregung, keine Beeinflussung der Börse, vielleicht sogar etwas weniger
Entrüstung, als aus diesem oder jenem Grunde wünschenswert gewesen wäre. Die
Engländer dürfen es ihren deutschen Vettern nicht übel nehmen, wenn sie die An¬
kündigung des ungebetnen Besuchs zunächst als einen schlechten Scherz zu betrachten
die Neigung hatten. Als das preußische Gardekorps im Jahre 1866 in der
Gegend von Voitelsbruun, in der Nähe von Wien, eins seiner letzten Biwaks hatte,
verbreitete sich dort die Nachricht, "daß der Franzose frech werde," und daß des¬
wegen, was auch tatsächlich richtig ist, ein Abmarsch des Gardekorps nach Linz und
von dort an den Rhein in Aussicht sei. In einer der Feldzugserinnerungen wird
erzählt, wie darauf ein älterer Westfale des siebenten Jahrgangs ruhig entgegnet:
"Na, nun sind wir mal dabei, nun können wir dem die Jacke auch noch aus¬
waschen!" In jenen Tage" erklang dann an den Wachtfeuern zum erstenmal die
den Soldaten ans dein Rheinland" schon geläufige Melodie der Wacht am Rhein.
In ähnlicher Richtung mag sich der Gednnkengcmg unsrer Bevölkerung der ange¬
kündigten englischen Landung gegenüber bewegt haben. ". . . Wenn wir einmal
dabei wären. ..." Der Uf-tin tuts übrigens billig. Die 1'i'auch rnilitÄiro, die vor
wenig Wochen sich und ihren Lesern mit denselben Phantastereien die Zeit Vertrieb,
wollte wenigstens zweihunderttausend Mann dazu in Bewegung gesetzt wissen, die
auf Kiel marschieren und den Hafen samt der darin blockierten deutschen Flotte
wegnehmen sollten. Kinderspiel!

Es zeugt für ein erfreuliches Selbstvertrauen in nnserm Volk, daß solche
militärischen Spielereien des Auslandes bei uns ohne äußern Eindruck bleiben,
allerdings solange sie nur auf dem Papier stehn. Als die englische Flotte Ende
August unerwartet schnell vor Swinemünde eintraf, legte sich dort doch ein beengender
Druck auf die Gemüter, bis am nächsten Morgen der Hausherr erschien und dem


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und nun ein Glas von dem schäumenden Trank, ein Glas zur Erinnerung
an jene Zeit, wo mein Blut so brauste wie er, und ein Glas auf die Freiheit,
der Sie jetzt entgegengehn!

Sie schenkte den perlenden Wein in die Gläser. Und zu ihrem Erstaunen sagte
Helene, indem sie das Glas erhob und mit Großmutter anstieß: Ja, die Freiheit
lebe, die Freiheit von allen Haustyrannen, namentlich von dem, der sich Beherrscher
der Fran nennt! Ich will frei sein! Kein Mann soll mich in Fesseln legen!

Sie leerten das Glas bis auf den Grund. Lächelnd sagte Großmutter: Aber
mein liebes Kind, wer ist denn der fürchterliche Sklavenvogt, der Sie fesseln will?

Dn schlugen die Ereignisse des Tages wie Wellen über Helenens Kopf zu¬
sammen, und sie fiel Großmutter weinend um den Hals. Diese aber sagte: Lassen
Sie es nur gut sein! Und jetzt gehn Sie hinüber und an die Arbeit! Auf Wieder¬
sehen, morgen!

Helene eilte in ihr Zimmer. Und während das Gewitter immer ärger tobte,
packte sie schnell all ihr Hab und Gut in die Koffer.

In der Ferne sah sie die Grönager Kirche, die wieder und wieder von den
flammenden Blitzen beleuchtet wurde.

Ja, wüßte sie nur, was zu ihrem Frieden diente!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

In der Presse des Auslands begegnen wir der Feststellung,
daß die Enthüllungen des Pariser Aatin wegen einer Landung von hunderttausend
Engländern in Schleswig-Holstein in Deutschland mit Ruhe aufgenommen worden
sind. Keine Aufregung, keine Beeinflussung der Börse, vielleicht sogar etwas weniger
Entrüstung, als aus diesem oder jenem Grunde wünschenswert gewesen wäre. Die
Engländer dürfen es ihren deutschen Vettern nicht übel nehmen, wenn sie die An¬
kündigung des ungebetnen Besuchs zunächst als einen schlechten Scherz zu betrachten
die Neigung hatten. Als das preußische Gardekorps im Jahre 1866 in der
Gegend von Voitelsbruun, in der Nähe von Wien, eins seiner letzten Biwaks hatte,
verbreitete sich dort die Nachricht, „daß der Franzose frech werde," und daß des¬
wegen, was auch tatsächlich richtig ist, ein Abmarsch des Gardekorps nach Linz und
von dort an den Rhein in Aussicht sei. In einer der Feldzugserinnerungen wird
erzählt, wie darauf ein älterer Westfale des siebenten Jahrgangs ruhig entgegnet:
„Na, nun sind wir mal dabei, nun können wir dem die Jacke auch noch aus¬
waschen!" In jenen Tage» erklang dann an den Wachtfeuern zum erstenmal die
den Soldaten ans dein Rheinland« schon geläufige Melodie der Wacht am Rhein.
In ähnlicher Richtung mag sich der Gednnkengcmg unsrer Bevölkerung der ange¬
kündigten englischen Landung gegenüber bewegt haben. „. . . Wenn wir einmal
dabei wären. ..." Der Uf-tin tuts übrigens billig. Die 1'i'auch rnilitÄiro, die vor
wenig Wochen sich und ihren Lesern mit denselben Phantastereien die Zeit Vertrieb,
wollte wenigstens zweihunderttausend Mann dazu in Bewegung gesetzt wissen, die
auf Kiel marschieren und den Hafen samt der darin blockierten deutschen Flotte
wegnehmen sollten. Kinderspiel!

Es zeugt für ein erfreuliches Selbstvertrauen in nnserm Volk, daß solche
militärischen Spielereien des Auslandes bei uns ohne äußern Eindruck bleiben,
allerdings solange sie nur auf dem Papier stehn. Als die englische Flotte Ende
August unerwartet schnell vor Swinemünde eintraf, legte sich dort doch ein beengender
Druck auf die Gemüter, bis am nächsten Morgen der Hausherr erschien und dem


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[0173] Maßgebliches und Unmaßgebliches Und nun ein Glas von dem schäumenden Trank, ein Glas zur Erinnerung an jene Zeit, wo mein Blut so brauste wie er, und ein Glas auf die Freiheit, der Sie jetzt entgegengehn! Sie schenkte den perlenden Wein in die Gläser. Und zu ihrem Erstaunen sagte Helene, indem sie das Glas erhob und mit Großmutter anstieß: Ja, die Freiheit lebe, die Freiheit von allen Haustyrannen, namentlich von dem, der sich Beherrscher der Fran nennt! Ich will frei sein! Kein Mann soll mich in Fesseln legen! Sie leerten das Glas bis auf den Grund. Lächelnd sagte Großmutter: Aber mein liebes Kind, wer ist denn der fürchterliche Sklavenvogt, der Sie fesseln will? Dn schlugen die Ereignisse des Tages wie Wellen über Helenens Kopf zu¬ sammen, und sie fiel Großmutter weinend um den Hals. Diese aber sagte: Lassen Sie es nur gut sein! Und jetzt gehn Sie hinüber und an die Arbeit! Auf Wieder¬ sehen, morgen! Helene eilte in ihr Zimmer. Und während das Gewitter immer ärger tobte, packte sie schnell all ihr Hab und Gut in die Koffer. In der Ferne sah sie die Grönager Kirche, die wieder und wieder von den flammenden Blitzen beleuchtet wurde. Ja, wüßte sie nur, was zu ihrem Frieden diente! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. In der Presse des Auslands begegnen wir der Feststellung, daß die Enthüllungen des Pariser Aatin wegen einer Landung von hunderttausend Engländern in Schleswig-Holstein in Deutschland mit Ruhe aufgenommen worden sind. Keine Aufregung, keine Beeinflussung der Börse, vielleicht sogar etwas weniger Entrüstung, als aus diesem oder jenem Grunde wünschenswert gewesen wäre. Die Engländer dürfen es ihren deutschen Vettern nicht übel nehmen, wenn sie die An¬ kündigung des ungebetnen Besuchs zunächst als einen schlechten Scherz zu betrachten die Neigung hatten. Als das preußische Gardekorps im Jahre 1866 in der Gegend von Voitelsbruun, in der Nähe von Wien, eins seiner letzten Biwaks hatte, verbreitete sich dort die Nachricht, „daß der Franzose frech werde," und daß des¬ wegen, was auch tatsächlich richtig ist, ein Abmarsch des Gardekorps nach Linz und von dort an den Rhein in Aussicht sei. In einer der Feldzugserinnerungen wird erzählt, wie darauf ein älterer Westfale des siebenten Jahrgangs ruhig entgegnet: „Na, nun sind wir mal dabei, nun können wir dem die Jacke auch noch aus¬ waschen!" In jenen Tage» erklang dann an den Wachtfeuern zum erstenmal die den Soldaten ans dein Rheinland« schon geläufige Melodie der Wacht am Rhein. In ähnlicher Richtung mag sich der Gednnkengcmg unsrer Bevölkerung der ange¬ kündigten englischen Landung gegenüber bewegt haben. „. . . Wenn wir einmal dabei wären. ..." Der Uf-tin tuts übrigens billig. Die 1'i'auch rnilitÄiro, die vor wenig Wochen sich und ihren Lesern mit denselben Phantastereien die Zeit Vertrieb, wollte wenigstens zweihunderttausend Mann dazu in Bewegung gesetzt wissen, die auf Kiel marschieren und den Hafen samt der darin blockierten deutschen Flotte wegnehmen sollten. Kinderspiel! Es zeugt für ein erfreuliches Selbstvertrauen in nnserm Volk, daß solche militärischen Spielereien des Auslandes bei uns ohne äußern Eindruck bleiben, allerdings solange sie nur auf dem Papier stehn. Als die englische Flotte Ende August unerwartet schnell vor Swinemünde eintraf, legte sich dort doch ein beengender Druck auf die Gemüter, bis am nächsten Morgen der Hausherr erschien und dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/173>, abgerufen am 07.05.2024.