Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nach der Hühnerhunde

nicht nur damals (1712), als sie erschienen, die vollständigsten und richtigsten
waren, sondern diese Beiwörter gewissermaßen noch jetzt verdienen. In der Tat
haben die Reisebeschreibungen späterer Forscher die Kämpferschen Nachrichten
beinahe nur bestätigt und ihnen nichts neues hinzusetzen können. Der so ge¬
wissenhafte und ausführlich erzählende S. I. G. Gmelin hat fast hundert Jahre
nach Kämpfer Baku besucht und dessen Schilderungen in allem richtig gefunden.
Die den ^mosnitAiW beigegebnen Abbildungen von Baku und seinen Natur¬
in. wundern veranschaulichen die Schilderungen des Textes in trefflicher Weise,




Nach der Hühnerhunde
Julius R. Haarhaus Line Spukgeschichte für Weidmänner von
(Fortsetzung)

"KVSZ^> in nicht in Versuchung zu kommen, dem Wunsche Sparrs zuwider zu
handeln, nahm ich mein Gewehr gar nicht mit. Unten auf dem
Vorsaal traf ich einen jungen Menschen in einer Art Försteruniform.
Er löschte, nachdem er die Tür aufgeschlossen und mich ins Freie
gelassen hatte, seine Laterne, ließ sie zurück und schloß sorgfältig hinter
! sich ab. Im ganzen Hause regte sich noch nichts, und auch draußen
merkte man noch nicht viel von dem anbrechenden Tage, da der östliche Himmel
mit Wollen bedeckt war. Mein Führer schritt schweigend neben mir her und ant¬
wortete auf einige Fragen, die ich an ihn stellte, kurz und nicht gerade im freund¬
lichsten Tone. Es war kein übler Bursch, aber in seinem Antlitz lag ein Zug von
Verwegenheit, der noch durch eine tiefe Narbe an der Stirn verstärkt wurde.
Unangenehm berührte mich allerdings, daß er geflissentlich vermied, mir in die
Augen zu sehen, und den Blick immer nur ans den Boden oder zur Seite wandte.

Wir waren eine Weile durch den Wald gegangen und kamen nun wieder ins
Freie. Der Boden War mit verkümmertem Heidekraut und einer eigentümlichen
Art von Gras bedeckt, das in graugrünen Büscheln wuchs und seine harten dünnen
Blätter so regelmäßig nach allen Seiten ausstreckte, als seien es lauge Nadeln,
die eine müßige Hand mit großer Geduld in ein winziges Nadelkissen gesteckt hatte,
sodaß man von diesem selbst nichts mehr sah. Ganz in der Ferne war ein großer,
zusammenhängender Wald zu erkennen, der wie eine dunkle Mauer die Landschaft
nach Süden zu abschloß. Auf meine Frage, ob der Hirsch in diesem Walde stehe,
nickte mein Führer nur, schlug aber bald darauf zu meiner Verwunderung eine
andre Richtung ein. Da er hier in der Gegend natürlich Bescheid wissen mußte,
verzichtete ich darauf, ihn nach dem Grunde zu fragen. Daß der Wald umgangen
werden mußte, wollte mir freilich nicht einleuchten, da wir mit gutem Winde kamen.

Nach einer guten halben Stunde hatten wir einen turmartig gestreckten Hügel
erreicht, an dessen Fuße das Heidekraut üppiger grünte und blühte, und dessen
Gipfelrücken mit Birken und vereinzelten Kiefern bestanden war. Martin beschleunigte
seine Schritte und stand schon auf der Höhe, ehe ich noch die Mitte des Abhangs
erklommen hatte. Oben aber erwartete er mich mit Ungeduld, näherte sich mir
mit allen Anzeichen einer großen innern Erregung und wies mit der Rechten nach
der andern Seite auf ein schmales Tälchen hinunter, wo sich ein schnellfließendes
Wasser zwischen Wiesen und Erlengebüschen dahinschlcingelte.

Dort wcirs! sagte er mit zitternder Stimme, dort hinten, wo der hohe Baum
steht. Hier über die Höhe läuft die Grenze. Sehen Sie dort die Stelle in der
Wiese, wo die vielen weißen Blumen sind? Da ists geschehen. Da trat er aus.


Nach der Hühnerhunde

nicht nur damals (1712), als sie erschienen, die vollständigsten und richtigsten
waren, sondern diese Beiwörter gewissermaßen noch jetzt verdienen. In der Tat
haben die Reisebeschreibungen späterer Forscher die Kämpferschen Nachrichten
beinahe nur bestätigt und ihnen nichts neues hinzusetzen können. Der so ge¬
wissenhafte und ausführlich erzählende S. I. G. Gmelin hat fast hundert Jahre
nach Kämpfer Baku besucht und dessen Schilderungen in allem richtig gefunden.
Die den ^mosnitAiW beigegebnen Abbildungen von Baku und seinen Natur¬
in. wundern veranschaulichen die Schilderungen des Textes in trefflicher Weise,




Nach der Hühnerhunde
Julius R. Haarhaus Line Spukgeschichte für Weidmänner von
(Fortsetzung)

«KVSZ^> in nicht in Versuchung zu kommen, dem Wunsche Sparrs zuwider zu
handeln, nahm ich mein Gewehr gar nicht mit. Unten auf dem
Vorsaal traf ich einen jungen Menschen in einer Art Försteruniform.
Er löschte, nachdem er die Tür aufgeschlossen und mich ins Freie
gelassen hatte, seine Laterne, ließ sie zurück und schloß sorgfältig hinter
! sich ab. Im ganzen Hause regte sich noch nichts, und auch draußen
merkte man noch nicht viel von dem anbrechenden Tage, da der östliche Himmel
mit Wollen bedeckt war. Mein Führer schritt schweigend neben mir her und ant¬
wortete auf einige Fragen, die ich an ihn stellte, kurz und nicht gerade im freund¬
lichsten Tone. Es war kein übler Bursch, aber in seinem Antlitz lag ein Zug von
Verwegenheit, der noch durch eine tiefe Narbe an der Stirn verstärkt wurde.
Unangenehm berührte mich allerdings, daß er geflissentlich vermied, mir in die
Augen zu sehen, und den Blick immer nur ans den Boden oder zur Seite wandte.

Wir waren eine Weile durch den Wald gegangen und kamen nun wieder ins
Freie. Der Boden War mit verkümmertem Heidekraut und einer eigentümlichen
Art von Gras bedeckt, das in graugrünen Büscheln wuchs und seine harten dünnen
Blätter so regelmäßig nach allen Seiten ausstreckte, als seien es lauge Nadeln,
die eine müßige Hand mit großer Geduld in ein winziges Nadelkissen gesteckt hatte,
sodaß man von diesem selbst nichts mehr sah. Ganz in der Ferne war ein großer,
zusammenhängender Wald zu erkennen, der wie eine dunkle Mauer die Landschaft
nach Süden zu abschloß. Auf meine Frage, ob der Hirsch in diesem Walde stehe,
nickte mein Führer nur, schlug aber bald darauf zu meiner Verwunderung eine
andre Richtung ein. Da er hier in der Gegend natürlich Bescheid wissen mußte,
verzichtete ich darauf, ihn nach dem Grunde zu fragen. Daß der Wald umgangen
werden mußte, wollte mir freilich nicht einleuchten, da wir mit gutem Winde kamen.

Nach einer guten halben Stunde hatten wir einen turmartig gestreckten Hügel
erreicht, an dessen Fuße das Heidekraut üppiger grünte und blühte, und dessen
Gipfelrücken mit Birken und vereinzelten Kiefern bestanden war. Martin beschleunigte
seine Schritte und stand schon auf der Höhe, ehe ich noch die Mitte des Abhangs
erklommen hatte. Oben aber erwartete er mich mit Ungeduld, näherte sich mir
mit allen Anzeichen einer großen innern Erregung und wies mit der Rechten nach
der andern Seite auf ein schmales Tälchen hinunter, wo sich ein schnellfließendes
Wasser zwischen Wiesen und Erlengebüschen dahinschlcingelte.

Dort wcirs! sagte er mit zitternder Stimme, dort hinten, wo der hohe Baum
steht. Hier über die Höhe läuft die Grenze. Sehen Sie dort die Stelle in der
Wiese, wo die vielen weißen Blumen sind? Da ists geschehen. Da trat er aus.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0499" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296510"/>
          <fw type="header" place="top"> Nach der Hühnerhunde</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2598" prev="#ID_2597"> nicht nur damals (1712), als sie erschienen, die vollständigsten und richtigsten<lb/>
waren, sondern diese Beiwörter gewissermaßen noch jetzt verdienen. In der Tat<lb/>
haben die Reisebeschreibungen späterer Forscher die Kämpferschen Nachrichten<lb/>
beinahe nur bestätigt und ihnen nichts neues hinzusetzen können. Der so ge¬<lb/>
wissenhafte und ausführlich erzählende S. I. G. Gmelin hat fast hundert Jahre<lb/>
nach Kämpfer Baku besucht und dessen Schilderungen in allem richtig gefunden.<lb/>
Die den ^mosnitAiW beigegebnen Abbildungen von Baku und seinen Natur¬<lb/><note type="byline"> in.</note> wundern veranschaulichen die Schilderungen des Textes in trefflicher Weise, </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Nach der Hühnerhunde<lb/><note type="byline"> Julius R. Haarhaus</note> Line Spukgeschichte für Weidmänner von<lb/>
(Fortsetzung)</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2599"> «KVSZ^&gt; in nicht in Versuchung zu kommen, dem Wunsche Sparrs zuwider zu<lb/>
handeln, nahm ich mein Gewehr gar nicht mit. Unten auf dem<lb/>
Vorsaal traf ich einen jungen Menschen in einer Art Försteruniform.<lb/>
Er löschte, nachdem er die Tür aufgeschlossen und mich ins Freie<lb/>
gelassen hatte, seine Laterne, ließ sie zurück und schloß sorgfältig hinter<lb/>
! sich ab. Im ganzen Hause regte sich noch nichts, und auch draußen<lb/>
merkte man noch nicht viel von dem anbrechenden Tage, da der östliche Himmel<lb/>
mit Wollen bedeckt war. Mein Führer schritt schweigend neben mir her und ant¬<lb/>
wortete auf einige Fragen, die ich an ihn stellte, kurz und nicht gerade im freund¬<lb/>
lichsten Tone. Es war kein übler Bursch, aber in seinem Antlitz lag ein Zug von<lb/>
Verwegenheit, der noch durch eine tiefe Narbe an der Stirn verstärkt wurde.<lb/>
Unangenehm berührte mich allerdings, daß er geflissentlich vermied, mir in die<lb/>
Augen zu sehen, und den Blick immer nur ans den Boden oder zur Seite wandte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2600"> Wir waren eine Weile durch den Wald gegangen und kamen nun wieder ins<lb/>
Freie. Der Boden War mit verkümmertem Heidekraut und einer eigentümlichen<lb/>
Art von Gras bedeckt, das in graugrünen Büscheln wuchs und seine harten dünnen<lb/>
Blätter so regelmäßig nach allen Seiten ausstreckte, als seien es lauge Nadeln,<lb/>
die eine müßige Hand mit großer Geduld in ein winziges Nadelkissen gesteckt hatte,<lb/>
sodaß man von diesem selbst nichts mehr sah. Ganz in der Ferne war ein großer,<lb/>
zusammenhängender Wald zu erkennen, der wie eine dunkle Mauer die Landschaft<lb/>
nach Süden zu abschloß. Auf meine Frage, ob der Hirsch in diesem Walde stehe,<lb/>
nickte mein Führer nur, schlug aber bald darauf zu meiner Verwunderung eine<lb/>
andre Richtung ein. Da er hier in der Gegend natürlich Bescheid wissen mußte,<lb/>
verzichtete ich darauf, ihn nach dem Grunde zu fragen. Daß der Wald umgangen<lb/>
werden mußte, wollte mir freilich nicht einleuchten, da wir mit gutem Winde kamen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2601"> Nach einer guten halben Stunde hatten wir einen turmartig gestreckten Hügel<lb/>
erreicht, an dessen Fuße das Heidekraut üppiger grünte und blühte, und dessen<lb/>
Gipfelrücken mit Birken und vereinzelten Kiefern bestanden war. Martin beschleunigte<lb/>
seine Schritte und stand schon auf der Höhe, ehe ich noch die Mitte des Abhangs<lb/>
erklommen hatte. Oben aber erwartete er mich mit Ungeduld, näherte sich mir<lb/>
mit allen Anzeichen einer großen innern Erregung und wies mit der Rechten nach<lb/>
der andern Seite auf ein schmales Tälchen hinunter, wo sich ein schnellfließendes<lb/>
Wasser zwischen Wiesen und Erlengebüschen dahinschlcingelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2602" next="#ID_2603"> Dort wcirs! sagte er mit zitternder Stimme, dort hinten, wo der hohe Baum<lb/>
steht. Hier über die Höhe läuft die Grenze. Sehen Sie dort die Stelle in der<lb/>
Wiese, wo die vielen weißen Blumen sind?  Da ists geschehen.  Da trat er aus.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0499] Nach der Hühnerhunde nicht nur damals (1712), als sie erschienen, die vollständigsten und richtigsten waren, sondern diese Beiwörter gewissermaßen noch jetzt verdienen. In der Tat haben die Reisebeschreibungen späterer Forscher die Kämpferschen Nachrichten beinahe nur bestätigt und ihnen nichts neues hinzusetzen können. Der so ge¬ wissenhafte und ausführlich erzählende S. I. G. Gmelin hat fast hundert Jahre nach Kämpfer Baku besucht und dessen Schilderungen in allem richtig gefunden. Die den ^mosnitAiW beigegebnen Abbildungen von Baku und seinen Natur¬ in. wundern veranschaulichen die Schilderungen des Textes in trefflicher Weise, Nach der Hühnerhunde Julius R. Haarhaus Line Spukgeschichte für Weidmänner von (Fortsetzung) «KVSZ^> in nicht in Versuchung zu kommen, dem Wunsche Sparrs zuwider zu handeln, nahm ich mein Gewehr gar nicht mit. Unten auf dem Vorsaal traf ich einen jungen Menschen in einer Art Försteruniform. Er löschte, nachdem er die Tür aufgeschlossen und mich ins Freie gelassen hatte, seine Laterne, ließ sie zurück und schloß sorgfältig hinter ! sich ab. Im ganzen Hause regte sich noch nichts, und auch draußen merkte man noch nicht viel von dem anbrechenden Tage, da der östliche Himmel mit Wollen bedeckt war. Mein Führer schritt schweigend neben mir her und ant¬ wortete auf einige Fragen, die ich an ihn stellte, kurz und nicht gerade im freund¬ lichsten Tone. Es war kein übler Bursch, aber in seinem Antlitz lag ein Zug von Verwegenheit, der noch durch eine tiefe Narbe an der Stirn verstärkt wurde. Unangenehm berührte mich allerdings, daß er geflissentlich vermied, mir in die Augen zu sehen, und den Blick immer nur ans den Boden oder zur Seite wandte. Wir waren eine Weile durch den Wald gegangen und kamen nun wieder ins Freie. Der Boden War mit verkümmertem Heidekraut und einer eigentümlichen Art von Gras bedeckt, das in graugrünen Büscheln wuchs und seine harten dünnen Blätter so regelmäßig nach allen Seiten ausstreckte, als seien es lauge Nadeln, die eine müßige Hand mit großer Geduld in ein winziges Nadelkissen gesteckt hatte, sodaß man von diesem selbst nichts mehr sah. Ganz in der Ferne war ein großer, zusammenhängender Wald zu erkennen, der wie eine dunkle Mauer die Landschaft nach Süden zu abschloß. Auf meine Frage, ob der Hirsch in diesem Walde stehe, nickte mein Führer nur, schlug aber bald darauf zu meiner Verwunderung eine andre Richtung ein. Da er hier in der Gegend natürlich Bescheid wissen mußte, verzichtete ich darauf, ihn nach dem Grunde zu fragen. Daß der Wald umgangen werden mußte, wollte mir freilich nicht einleuchten, da wir mit gutem Winde kamen. Nach einer guten halben Stunde hatten wir einen turmartig gestreckten Hügel erreicht, an dessen Fuße das Heidekraut üppiger grünte und blühte, und dessen Gipfelrücken mit Birken und vereinzelten Kiefern bestanden war. Martin beschleunigte seine Schritte und stand schon auf der Höhe, ehe ich noch die Mitte des Abhangs erklommen hatte. Oben aber erwartete er mich mit Ungeduld, näherte sich mir mit allen Anzeichen einer großen innern Erregung und wies mit der Rechten nach der andern Seite auf ein schmales Tälchen hinunter, wo sich ein schnellfließendes Wasser zwischen Wiesen und Erlengebüschen dahinschlcingelte. Dort wcirs! sagte er mit zitternder Stimme, dort hinten, wo der hohe Baum steht. Hier über die Höhe läuft die Grenze. Sehen Sie dort die Stelle in der Wiese, wo die vielen weißen Blumen sind? Da ists geschehen. Da trat er aus.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/499
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/499>, abgerufen am 07.05.2024.