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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schwechting erinnerte sich der hinkenden Elchkuh, der Prinzeßchen nachgeritten
war. Dieses Tier mußte es also wohl sein. Aber warum hatte man das Tier
vergraben, und zwar so flüchtig, daß die Läufe aus der Erde hervorragten? Weil
Elchkühe immer Schonzeit haben, das Tier also nicht verkauft werden durfte, und
weil Burpel -- dies teilte er im Flüstertöne mit -- von der Sache Wind be¬
kommen, die Elchkuh wieder ausgegraben und das brauchbare Fleisch heraus¬
geschnitten und im Dorfe verkauft hatte. Den Kadaver ordentlich wieder zu ver¬
graben, hatte er sich keine Mühe gegeben, und so lag er unter einer dünnen
Schicht Erde, die Läufe gen Himmel gekehrt.

Die Läufe wurden nach den Regeln der Kunst abgelöst und in einen Sack
getan, der versteckt wurde. Darauf gingen Schwechting und Burpel pfeifend und
mit der Miene voller Unschuld nach Hause. In der nächsten Nacht lagen die
Elchläufe in der zur Malerkolouie gehörenden Kiele, und am nächsten Tage wirt¬
schaftete darin mit Wanne, Wasser und Salz Schwechting, um sie zu "konservieren."
Bald darauf präsentierte sich das Modell mit vorgebundnen echten Elchlänfen und
sah noch scheußlicher aus als zuvor. Pogge schritt um das Untier herum, besah
sich die Läufe mit ernsthafter Miene und sagte: Weißt du, Hannes, jroßartig! Man
sollte ja nich denken, dat det Natur is.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die marokkanische Angelegenheit, die wir in die Osterzeit
mit hinübernehmen, ist für uns nach verschiednen Richtungen hin von Bedeutung.
Nicht allein daß es sich um die Wahrung deutscher Rechte und deutscher Interessen
handelt, dergleichen gehört zum täglichen Brot der Diplomatie, darauf beruht ihre
Existenzberechtigung. Wichtiger ist, daß wir damit seit 1888 zum erstenmal wieder
in einen offnen Interessengegensatz zu Frankreich treten -- ein latenter hat zum
Beispiel in Konstantinopel niemals aufgehört --, und daß wir Frankreich dabei
allein gegenüberstehn. "Allein" insofern, als bis jetzt wenigstens eine Stellung
andrer Mächte für oder wider nicht erfolgt ist. An Versuchen der englischen
Publizistik, den Funken zur Flamme anzublasen, hat es allerdings nicht gefehlt,
und der Versuch des Daily Telegraph, die französische Regierung zur Entsendung
einer Flotte nach Tanger zu bewegen, die den Kaiser dort begrüßen sollte, ist be¬
zeichnend genug. Die englische Regierung dagegen, die bei dem Streitfall in die
Rolle des tertius Aauäsus kommt, benimmt sich in ihren amtlichen Schritten durch¬
aus zurückhaltend. Sie hat im Parlament erklärt, daß der deutsche Vertrag mit
Marokko denselben Inhalt wie der englisch-marokkanische habe, hat also damit ebenso
seine Berechtigung wie seine Fortdauer anerkannt; sie bleibt daneben aber bemüht,
durch allerlei Äußerlichkeiten die englisch-französische Entente zu betonen. Die An¬
regung zu den gegenseitigen Flottenbesnchen wird ja wohl von Frankreich ausge¬
gangen sein, und England läßt sich das gern gefallen; der Besuch König Edwards
in Algier beweist jedoch, daß man auch auf englischer Seite geneigt ist, den
Franzosen ein Zeichen des Wohlwollens zu geben. Die Entente hat für England
den Vorteil, jede antienglische maritime Kombination für längere Zeit beseitigt zu
haben und Frankreich im Gegenteil zu nötigen, seine Gefälligkeiten gegen die bal¬
tischen Geschwader Rußlands auf ein Minimum zu reduzieren. Die russische Flotte
ist für europäische Fragen so gut wie ausgeschieden, die französische an die Seite
Englands gerückt, Deutschland zur See dadurch militärisch isoliert. Das ist für


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schwechting erinnerte sich der hinkenden Elchkuh, der Prinzeßchen nachgeritten
war. Dieses Tier mußte es also wohl sein. Aber warum hatte man das Tier
vergraben, und zwar so flüchtig, daß die Läufe aus der Erde hervorragten? Weil
Elchkühe immer Schonzeit haben, das Tier also nicht verkauft werden durfte, und
weil Burpel — dies teilte er im Flüstertöne mit — von der Sache Wind be¬
kommen, die Elchkuh wieder ausgegraben und das brauchbare Fleisch heraus¬
geschnitten und im Dorfe verkauft hatte. Den Kadaver ordentlich wieder zu ver¬
graben, hatte er sich keine Mühe gegeben, und so lag er unter einer dünnen
Schicht Erde, die Läufe gen Himmel gekehrt.

Die Läufe wurden nach den Regeln der Kunst abgelöst und in einen Sack
getan, der versteckt wurde. Darauf gingen Schwechting und Burpel pfeifend und
mit der Miene voller Unschuld nach Hause. In der nächsten Nacht lagen die
Elchläufe in der zur Malerkolouie gehörenden Kiele, und am nächsten Tage wirt¬
schaftete darin mit Wanne, Wasser und Salz Schwechting, um sie zu „konservieren."
Bald darauf präsentierte sich das Modell mit vorgebundnen echten Elchlänfen und
sah noch scheußlicher aus als zuvor. Pogge schritt um das Untier herum, besah
sich die Läufe mit ernsthafter Miene und sagte: Weißt du, Hannes, jroßartig! Man
sollte ja nich denken, dat det Natur is.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die marokkanische Angelegenheit, die wir in die Osterzeit
mit hinübernehmen, ist für uns nach verschiednen Richtungen hin von Bedeutung.
Nicht allein daß es sich um die Wahrung deutscher Rechte und deutscher Interessen
handelt, dergleichen gehört zum täglichen Brot der Diplomatie, darauf beruht ihre
Existenzberechtigung. Wichtiger ist, daß wir damit seit 1888 zum erstenmal wieder
in einen offnen Interessengegensatz zu Frankreich treten — ein latenter hat zum
Beispiel in Konstantinopel niemals aufgehört —, und daß wir Frankreich dabei
allein gegenüberstehn. „Allein" insofern, als bis jetzt wenigstens eine Stellung
andrer Mächte für oder wider nicht erfolgt ist. An Versuchen der englischen
Publizistik, den Funken zur Flamme anzublasen, hat es allerdings nicht gefehlt,
und der Versuch des Daily Telegraph, die französische Regierung zur Entsendung
einer Flotte nach Tanger zu bewegen, die den Kaiser dort begrüßen sollte, ist be¬
zeichnend genug. Die englische Regierung dagegen, die bei dem Streitfall in die
Rolle des tertius Aauäsus kommt, benimmt sich in ihren amtlichen Schritten durch¬
aus zurückhaltend. Sie hat im Parlament erklärt, daß der deutsche Vertrag mit
Marokko denselben Inhalt wie der englisch-marokkanische habe, hat also damit ebenso
seine Berechtigung wie seine Fortdauer anerkannt; sie bleibt daneben aber bemüht,
durch allerlei Äußerlichkeiten die englisch-französische Entente zu betonen. Die An¬
regung zu den gegenseitigen Flottenbesnchen wird ja wohl von Frankreich ausge¬
gangen sein, und England läßt sich das gern gefallen; der Besuch König Edwards
in Algier beweist jedoch, daß man auch auf englischer Seite geneigt ist, den
Franzosen ein Zeichen des Wohlwollens zu geben. Die Entente hat für England
den Vorteil, jede antienglische maritime Kombination für längere Zeit beseitigt zu
haben und Frankreich im Gegenteil zu nötigen, seine Gefälligkeiten gegen die bal¬
tischen Geschwader Rußlands auf ein Minimum zu reduzieren. Die russische Flotte
ist für europäische Fragen so gut wie ausgeschieden, die französische an die Seite
Englands gerückt, Deutschland zur See dadurch militärisch isoliert. Das ist für


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[0174] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schwechting erinnerte sich der hinkenden Elchkuh, der Prinzeßchen nachgeritten war. Dieses Tier mußte es also wohl sein. Aber warum hatte man das Tier vergraben, und zwar so flüchtig, daß die Läufe aus der Erde hervorragten? Weil Elchkühe immer Schonzeit haben, das Tier also nicht verkauft werden durfte, und weil Burpel — dies teilte er im Flüstertöne mit — von der Sache Wind be¬ kommen, die Elchkuh wieder ausgegraben und das brauchbare Fleisch heraus¬ geschnitten und im Dorfe verkauft hatte. Den Kadaver ordentlich wieder zu ver¬ graben, hatte er sich keine Mühe gegeben, und so lag er unter einer dünnen Schicht Erde, die Läufe gen Himmel gekehrt. Die Läufe wurden nach den Regeln der Kunst abgelöst und in einen Sack getan, der versteckt wurde. Darauf gingen Schwechting und Burpel pfeifend und mit der Miene voller Unschuld nach Hause. In der nächsten Nacht lagen die Elchläufe in der zur Malerkolouie gehörenden Kiele, und am nächsten Tage wirt¬ schaftete darin mit Wanne, Wasser und Salz Schwechting, um sie zu „konservieren." Bald darauf präsentierte sich das Modell mit vorgebundnen echten Elchlänfen und sah noch scheußlicher aus als zuvor. Pogge schritt um das Untier herum, besah sich die Läufe mit ernsthafter Miene und sagte: Weißt du, Hannes, jroßartig! Man sollte ja nich denken, dat det Natur is. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die marokkanische Angelegenheit, die wir in die Osterzeit mit hinübernehmen, ist für uns nach verschiednen Richtungen hin von Bedeutung. Nicht allein daß es sich um die Wahrung deutscher Rechte und deutscher Interessen handelt, dergleichen gehört zum täglichen Brot der Diplomatie, darauf beruht ihre Existenzberechtigung. Wichtiger ist, daß wir damit seit 1888 zum erstenmal wieder in einen offnen Interessengegensatz zu Frankreich treten — ein latenter hat zum Beispiel in Konstantinopel niemals aufgehört —, und daß wir Frankreich dabei allein gegenüberstehn. „Allein" insofern, als bis jetzt wenigstens eine Stellung andrer Mächte für oder wider nicht erfolgt ist. An Versuchen der englischen Publizistik, den Funken zur Flamme anzublasen, hat es allerdings nicht gefehlt, und der Versuch des Daily Telegraph, die französische Regierung zur Entsendung einer Flotte nach Tanger zu bewegen, die den Kaiser dort begrüßen sollte, ist be¬ zeichnend genug. Die englische Regierung dagegen, die bei dem Streitfall in die Rolle des tertius Aauäsus kommt, benimmt sich in ihren amtlichen Schritten durch¬ aus zurückhaltend. Sie hat im Parlament erklärt, daß der deutsche Vertrag mit Marokko denselben Inhalt wie der englisch-marokkanische habe, hat also damit ebenso seine Berechtigung wie seine Fortdauer anerkannt; sie bleibt daneben aber bemüht, durch allerlei Äußerlichkeiten die englisch-französische Entente zu betonen. Die An¬ regung zu den gegenseitigen Flottenbesnchen wird ja wohl von Frankreich ausge¬ gangen sein, und England läßt sich das gern gefallen; der Besuch König Edwards in Algier beweist jedoch, daß man auch auf englischer Seite geneigt ist, den Franzosen ein Zeichen des Wohlwollens zu geben. Die Entente hat für England den Vorteil, jede antienglische maritime Kombination für längere Zeit beseitigt zu haben und Frankreich im Gegenteil zu nötigen, seine Gefälligkeiten gegen die bal¬ tischen Geschwader Rußlands auf ein Minimum zu reduzieren. Die russische Flotte ist für europäische Fragen so gut wie ausgeschieden, die französische an die Seite Englands gerückt, Deutschland zur See dadurch militärisch isoliert. Das ist für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/174>, abgerufen am 07.05.2024.