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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Parademarsch war nicht tadellos. Man war nicht mehr nüchtern, und
man hatte zu viel Leute unter sich, die die Bedeutung eines Parademarsches nicht
zu würdigen verstanden, weil sie zur See gedient hatten. Aber die Dunkelheit
des Abends verbarg mitleidig das schlimmste. -- Und nun, Kamerrraden, rief
Päsch, als die Sache glücklich vorüber war, wollen wir uns noch einen genehmigen.
Worauf er versuchte, sein Bein über deu Sattel zu heben und wie ein Wollsack
vom Pferde herab in die Arme seiner Getreuen sank.

Natürlich war die nun folgende Feier keine gemeinsame. Daß sich die "Herren"
an dieselbe Tafel setzen könnten, an der der Arbeiter oder der Fischer Platz ge¬
nommen hatte, wäre ein undenkbarer Gedanke gewesen. Und so begaben sich die
Kameraden zu Bier und Schnaps in das allgemeine Wirtszimmer, und die Herren
zu Wein und Punsch in die Herrenstube.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Mit einem Aufwand, der zu der Bedeutung der Sache in
gar keinem Verhältnis steht, wird in Paris die Reise des Königs von Spanien
behandelt. Abgesehen davon, daß die leibhaftigen Könige in der Republik sehr
hoch im Kurse stehn, hat es für die französischen Politiker einen nicht geringen
Reiz, nächst dem König von England nun auch den jungen spanischen Souverän,
"die beiden Verbündeten Frankreichs in Marokko," als Gäste in Paris zu sehen.
Diese Besuche lassen sich vortrefflich dazu verwerten, dem marokkanischen Enden ein
nach außen glänzendes Mäntelchen umzuhängen. In demselben Sinne sehen wir
auch den Vertreter Frankreichs in Fez den Grafen Tattenbach und die ganze
deutsche Mission fetieren, um dem Sultan und den Seinen den Eindruck bei¬
zubringen, als seien Deutschland und Frankreich in Marokko ein Herz und eine
Seele, und als sei der Kaiser nur nach Tanger gekommen, um dem Sultan ein
verständnisvolles Eingehn auf die Wünsche Frankreichs nahezulegen. In die
algierisch - marokkanischen Grenzkonflikte, die bis zu einem gewissen Umfange un¬
vermeidlich sind, werden wir den Franzosen gewiß nichts dreinreden, in allen
andern Fragen aber niemals zugeben, daß Verträge, die Deutschlands Unterschrift
tragen, ohne Deutschlands Zustimmung geändert werden. Frankreich würde sich
das im gegebnen Falle ebenso wenig gefallen lassen, und wir würden das den
Franzosen auch niemals zumuten. Die weitere Entwicklung muß nun abgewartet
werden. Es wäre ganz natürlich, wenn der Sultan die französischen Forderungen
unter Hinweis sowohl auf die Madrider Akte von 1880 als auf die zwischen
andern Staaten und Marokko bestehenden SpezialVerträge ablehnte. Die marok¬
kanische Negierung würde dann den Mitunterzeichuern des Madrider Abkommens
eine entsprechende Mitteilung zu machen und einen erneuten Zusammentritt der
Konferenz zu beantragen haben. Ob dieser -- und mit welchem Erfolg -- zustande
kommt, wenn doch Frankreich, England und Spanien sich ablehnend Verhalten sollten,
ist eine andre Frage. Würde dies der Fall sein, so bliebe den Franzosen wohl
nichts andres übrig, als entweder wegen Marokkos zu Deutschland in einen offnen
Gegensatz, mit allen Konsequenzen eines solchen, zu geraten oder -- sich mit
Deutschland auf Grund von direkten SpezialVerhandlungen zu verständigen, bei
denen Dentschland die Interessen des Sultans zu vertreten hätte. Vielleicht wird
der Sultan eine Entschließung vor Eintreffen des englischen Gesandten Lowther
nicht fassen wollen, es wird sich dann ja zeigen, bis zu welchem Grade von diplo¬
matischer Unterstützung das französisch-englische Einvernehmen reicht.

Im Zusammenhang mit dieser Sachlage sieht sich König Alfonso von fran¬
zösischer Seite eifrig umworben, während man zugleich von englischer Seite ver-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Parademarsch war nicht tadellos. Man war nicht mehr nüchtern, und
man hatte zu viel Leute unter sich, die die Bedeutung eines Parademarsches nicht
zu würdigen verstanden, weil sie zur See gedient hatten. Aber die Dunkelheit
des Abends verbarg mitleidig das schlimmste. — Und nun, Kamerrraden, rief
Päsch, als die Sache glücklich vorüber war, wollen wir uns noch einen genehmigen.
Worauf er versuchte, sein Bein über deu Sattel zu heben und wie ein Wollsack
vom Pferde herab in die Arme seiner Getreuen sank.

Natürlich war die nun folgende Feier keine gemeinsame. Daß sich die „Herren"
an dieselbe Tafel setzen könnten, an der der Arbeiter oder der Fischer Platz ge¬
nommen hatte, wäre ein undenkbarer Gedanke gewesen. Und so begaben sich die
Kameraden zu Bier und Schnaps in das allgemeine Wirtszimmer, und die Herren
zu Wein und Punsch in die Herrenstube.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Mit einem Aufwand, der zu der Bedeutung der Sache in
gar keinem Verhältnis steht, wird in Paris die Reise des Königs von Spanien
behandelt. Abgesehen davon, daß die leibhaftigen Könige in der Republik sehr
hoch im Kurse stehn, hat es für die französischen Politiker einen nicht geringen
Reiz, nächst dem König von England nun auch den jungen spanischen Souverän,
„die beiden Verbündeten Frankreichs in Marokko," als Gäste in Paris zu sehen.
Diese Besuche lassen sich vortrefflich dazu verwerten, dem marokkanischen Enden ein
nach außen glänzendes Mäntelchen umzuhängen. In demselben Sinne sehen wir
auch den Vertreter Frankreichs in Fez den Grafen Tattenbach und die ganze
deutsche Mission fetieren, um dem Sultan und den Seinen den Eindruck bei¬
zubringen, als seien Deutschland und Frankreich in Marokko ein Herz und eine
Seele, und als sei der Kaiser nur nach Tanger gekommen, um dem Sultan ein
verständnisvolles Eingehn auf die Wünsche Frankreichs nahezulegen. In die
algierisch - marokkanischen Grenzkonflikte, die bis zu einem gewissen Umfange un¬
vermeidlich sind, werden wir den Franzosen gewiß nichts dreinreden, in allen
andern Fragen aber niemals zugeben, daß Verträge, die Deutschlands Unterschrift
tragen, ohne Deutschlands Zustimmung geändert werden. Frankreich würde sich
das im gegebnen Falle ebenso wenig gefallen lassen, und wir würden das den
Franzosen auch niemals zumuten. Die weitere Entwicklung muß nun abgewartet
werden. Es wäre ganz natürlich, wenn der Sultan die französischen Forderungen
unter Hinweis sowohl auf die Madrider Akte von 1880 als auf die zwischen
andern Staaten und Marokko bestehenden SpezialVerträge ablehnte. Die marok¬
kanische Negierung würde dann den Mitunterzeichuern des Madrider Abkommens
eine entsprechende Mitteilung zu machen und einen erneuten Zusammentritt der
Konferenz zu beantragen haben. Ob dieser — und mit welchem Erfolg — zustande
kommt, wenn doch Frankreich, England und Spanien sich ablehnend Verhalten sollten,
ist eine andre Frage. Würde dies der Fall sein, so bliebe den Franzosen wohl
nichts andres übrig, als entweder wegen Marokkos zu Deutschland in einen offnen
Gegensatz, mit allen Konsequenzen eines solchen, zu geraten oder — sich mit
Deutschland auf Grund von direkten SpezialVerhandlungen zu verständigen, bei
denen Dentschland die Interessen des Sultans zu vertreten hätte. Vielleicht wird
der Sultan eine Entschließung vor Eintreffen des englischen Gesandten Lowther
nicht fassen wollen, es wird sich dann ja zeigen, bis zu welchem Grade von diplo¬
matischer Unterstützung das französisch-englische Einvernehmen reicht.

Im Zusammenhang mit dieser Sachlage sieht sich König Alfonso von fran¬
zösischer Seite eifrig umworben, während man zugleich von englischer Seite ver-


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[0454] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Parademarsch war nicht tadellos. Man war nicht mehr nüchtern, und man hatte zu viel Leute unter sich, die die Bedeutung eines Parademarsches nicht zu würdigen verstanden, weil sie zur See gedient hatten. Aber die Dunkelheit des Abends verbarg mitleidig das schlimmste. — Und nun, Kamerrraden, rief Päsch, als die Sache glücklich vorüber war, wollen wir uns noch einen genehmigen. Worauf er versuchte, sein Bein über deu Sattel zu heben und wie ein Wollsack vom Pferde herab in die Arme seiner Getreuen sank. Natürlich war die nun folgende Feier keine gemeinsame. Daß sich die „Herren" an dieselbe Tafel setzen könnten, an der der Arbeiter oder der Fischer Platz ge¬ nommen hatte, wäre ein undenkbarer Gedanke gewesen. Und so begaben sich die Kameraden zu Bier und Schnaps in das allgemeine Wirtszimmer, und die Herren zu Wein und Punsch in die Herrenstube. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Mit einem Aufwand, der zu der Bedeutung der Sache in gar keinem Verhältnis steht, wird in Paris die Reise des Königs von Spanien behandelt. Abgesehen davon, daß die leibhaftigen Könige in der Republik sehr hoch im Kurse stehn, hat es für die französischen Politiker einen nicht geringen Reiz, nächst dem König von England nun auch den jungen spanischen Souverän, „die beiden Verbündeten Frankreichs in Marokko," als Gäste in Paris zu sehen. Diese Besuche lassen sich vortrefflich dazu verwerten, dem marokkanischen Enden ein nach außen glänzendes Mäntelchen umzuhängen. In demselben Sinne sehen wir auch den Vertreter Frankreichs in Fez den Grafen Tattenbach und die ganze deutsche Mission fetieren, um dem Sultan und den Seinen den Eindruck bei¬ zubringen, als seien Deutschland und Frankreich in Marokko ein Herz und eine Seele, und als sei der Kaiser nur nach Tanger gekommen, um dem Sultan ein verständnisvolles Eingehn auf die Wünsche Frankreichs nahezulegen. In die algierisch - marokkanischen Grenzkonflikte, die bis zu einem gewissen Umfange un¬ vermeidlich sind, werden wir den Franzosen gewiß nichts dreinreden, in allen andern Fragen aber niemals zugeben, daß Verträge, die Deutschlands Unterschrift tragen, ohne Deutschlands Zustimmung geändert werden. Frankreich würde sich das im gegebnen Falle ebenso wenig gefallen lassen, und wir würden das den Franzosen auch niemals zumuten. Die weitere Entwicklung muß nun abgewartet werden. Es wäre ganz natürlich, wenn der Sultan die französischen Forderungen unter Hinweis sowohl auf die Madrider Akte von 1880 als auf die zwischen andern Staaten und Marokko bestehenden SpezialVerträge ablehnte. Die marok¬ kanische Negierung würde dann den Mitunterzeichuern des Madrider Abkommens eine entsprechende Mitteilung zu machen und einen erneuten Zusammentritt der Konferenz zu beantragen haben. Ob dieser — und mit welchem Erfolg — zustande kommt, wenn doch Frankreich, England und Spanien sich ablehnend Verhalten sollten, ist eine andre Frage. Würde dies der Fall sein, so bliebe den Franzosen wohl nichts andres übrig, als entweder wegen Marokkos zu Deutschland in einen offnen Gegensatz, mit allen Konsequenzen eines solchen, zu geraten oder — sich mit Deutschland auf Grund von direkten SpezialVerhandlungen zu verständigen, bei denen Dentschland die Interessen des Sultans zu vertreten hätte. Vielleicht wird der Sultan eine Entschließung vor Eintreffen des englischen Gesandten Lowther nicht fassen wollen, es wird sich dann ja zeigen, bis zu welchem Grade von diplo¬ matischer Unterstützung das französisch-englische Einvernehmen reicht. Im Zusammenhang mit dieser Sachlage sieht sich König Alfonso von fran¬ zösischer Seite eifrig umworben, während man zugleich von englischer Seite ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/454>, abgerufen am 07.05.2024.