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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Verhandlungen mit dem Staatsanwalte nahmen einen raschen Verlauf.
Es war kaum nötig gewesen, daß Schwechting bezeugte, die fraglichen Elchläufe
von eineni verscharrten Kadaver abgeschnitten zu haben. Als Ramborn am andern
Tage zurückkehrte, war das Getreidegeschäft gemacht, und er brachte auch gleich
den Herrn Informator mit. Und als ein paar Wochen später Schwechting zurück¬
kehrte, brachte er die Nachricht mit, daß er die Spur Marys aufgefunden und bis
zum Bahnhof Friedrichstraße in Berlin verfolgt, dann aber verloren habe. Sein
Elchbild hatte er verkauft, auch hatte er eine neue Bestellung in der Tasche. Im
Zoologischen Garten hatte er Photographien von Eichen in großem Maßstabe an¬
fertigen lassen, und seinen Freund Staffelsteiger hatte er unter dem Arme. Denken
Sie, Doktor, sagte er, dieses Lamm, dieser Wurm saß im sechsten Stocke unterm
Dache und fror. Er hat keine seiner Offenbarungen verkauft, was ich ihm gleich
gesagt hatte, hat seinen letzten Patengroschen ausgegeben und läßt sich von einer
Dame höhern Alters ernähren. Weibliches Mäzenatentum! Wäre ich nicht dazu
gekommen, er hätte weiß Gott den Kunstdrachen geheiratet. Lieber Gott! um des
bißchen lieben Brotes willen! Ich kann ihn jetzt ganz gut hier durch den Winter
füttern. Ich habe es ja. Und wenn er auch noch keine verkäuflichen Bilder
malen kann, so soll er wenigstens was lernen.

Und was macht Pogge? fragte der Doktor.

Hat seine Stirnlocke verloren, sagte Schwechting. Seine Maljumfern haben
sie ihm in der Begeisterung abgeschnitten, und seine Frau droht, daß sie sich von
ihm scheiden lassen wolle.

Ach, Sie spaßen! sagte der Doktor.

Ich nicht, aber vielleicht er, antwortete Schwechting.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Das "Metzer Konzil" als neueste Erfindung zur deutschen
Reichsgeschichte macht der freisinnigen Presse doch recht wenig Ehre. Man denke
sich: der Reichskanzler setzt sich in Metz mit zwei Kardinälen und zwei Bischöfen
zusammen und berät, wie man auf Anordnung der Zentrumsfraktion -- dem
deutschen Flottenverein eins auswische" könne! Es ist erstaunlich, wieviel kindliche
Phantasie und wieviel Unkenntnis von Personen und Verhältnissen hierbei von
diesen Blättern an den Tag gelegt wird. Zunächst liegt ganz und gar kein Anlaß
vor, die beiden Kardinäle -- den Fürstbischof von Breslau und den Erzbischof
von Köln -- ohne weiteres mit der Zentrumsfraktion und deren politischen
Wünschen zu identifizieren, am allerwenigsten in der Flottenfrage. Aber gesetzt
den Fall, es hätte einer dieser Kardinäle im Interesse der Zentrumsfraktion den
Reichskanzler gebeten, dahin zu wirken, daß die Partei nicht durch ein zu weit¬
gehendes Programm des Flottenvereins in Verlegenheit gebracht würde, und Graf
Bülow hätte das für richtig erkannt, so hätte der Reichskanzler doch wohl persön¬
lichen Einfluß genug auf die Leitung des Flottenvereins gehabt und würde nicht
erst die Intervention des Kaisers in Anspruch genommen haben. Sodann aber
legt der gesunde Menschenverstand nahe, daß der Kaiser doch niemals eine ans die
Vergrößerung der Flotte gerichtete Agitation überhaupt, sondern allein die
Form dieser Agitation gemißbilligt haben würde, ein Übergreifen in technische
und organisatorische Fragen, wie es denn auch der Fall gewesen ist. Eine Mi߬
billigung der Agitation wäre vom Kaiser nie zu erwarten, am allerwenigsten als
Echo der Wünsche einer sich ablehnend verhaltenden Zentrumsfraktion.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Verhandlungen mit dem Staatsanwalte nahmen einen raschen Verlauf.
Es war kaum nötig gewesen, daß Schwechting bezeugte, die fraglichen Elchläufe
von eineni verscharrten Kadaver abgeschnitten zu haben. Als Ramborn am andern
Tage zurückkehrte, war das Getreidegeschäft gemacht, und er brachte auch gleich
den Herrn Informator mit. Und als ein paar Wochen später Schwechting zurück¬
kehrte, brachte er die Nachricht mit, daß er die Spur Marys aufgefunden und bis
zum Bahnhof Friedrichstraße in Berlin verfolgt, dann aber verloren habe. Sein
Elchbild hatte er verkauft, auch hatte er eine neue Bestellung in der Tasche. Im
Zoologischen Garten hatte er Photographien von Eichen in großem Maßstabe an¬
fertigen lassen, und seinen Freund Staffelsteiger hatte er unter dem Arme. Denken
Sie, Doktor, sagte er, dieses Lamm, dieser Wurm saß im sechsten Stocke unterm
Dache und fror. Er hat keine seiner Offenbarungen verkauft, was ich ihm gleich
gesagt hatte, hat seinen letzten Patengroschen ausgegeben und läßt sich von einer
Dame höhern Alters ernähren. Weibliches Mäzenatentum! Wäre ich nicht dazu
gekommen, er hätte weiß Gott den Kunstdrachen geheiratet. Lieber Gott! um des
bißchen lieben Brotes willen! Ich kann ihn jetzt ganz gut hier durch den Winter
füttern. Ich habe es ja. Und wenn er auch noch keine verkäuflichen Bilder
malen kann, so soll er wenigstens was lernen.

Und was macht Pogge? fragte der Doktor.

Hat seine Stirnlocke verloren, sagte Schwechting. Seine Maljumfern haben
sie ihm in der Begeisterung abgeschnitten, und seine Frau droht, daß sie sich von
ihm scheiden lassen wolle.

Ach, Sie spaßen! sagte der Doktor.

Ich nicht, aber vielleicht er, antwortete Schwechting.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Das „Metzer Konzil" als neueste Erfindung zur deutschen
Reichsgeschichte macht der freisinnigen Presse doch recht wenig Ehre. Man denke
sich: der Reichskanzler setzt sich in Metz mit zwei Kardinälen und zwei Bischöfen
zusammen und berät, wie man auf Anordnung der Zentrumsfraktion — dem
deutschen Flottenverein eins auswische» könne! Es ist erstaunlich, wieviel kindliche
Phantasie und wieviel Unkenntnis von Personen und Verhältnissen hierbei von
diesen Blättern an den Tag gelegt wird. Zunächst liegt ganz und gar kein Anlaß
vor, die beiden Kardinäle — den Fürstbischof von Breslau und den Erzbischof
von Köln — ohne weiteres mit der Zentrumsfraktion und deren politischen
Wünschen zu identifizieren, am allerwenigsten in der Flottenfrage. Aber gesetzt
den Fall, es hätte einer dieser Kardinäle im Interesse der Zentrumsfraktion den
Reichskanzler gebeten, dahin zu wirken, daß die Partei nicht durch ein zu weit¬
gehendes Programm des Flottenvereins in Verlegenheit gebracht würde, und Graf
Bülow hätte das für richtig erkannt, so hätte der Reichskanzler doch wohl persön¬
lichen Einfluß genug auf die Leitung des Flottenvereins gehabt und würde nicht
erst die Intervention des Kaisers in Anspruch genommen haben. Sodann aber
legt der gesunde Menschenverstand nahe, daß der Kaiser doch niemals eine ans die
Vergrößerung der Flotte gerichtete Agitation überhaupt, sondern allein die
Form dieser Agitation gemißbilligt haben würde, ein Übergreifen in technische
und organisatorische Fragen, wie es denn auch der Fall gewesen ist. Eine Mi߬
billigung der Agitation wäre vom Kaiser nie zu erwarten, am allerwenigsten als
Echo der Wünsche einer sich ablehnend verhaltenden Zentrumsfraktion.


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[0507] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Verhandlungen mit dem Staatsanwalte nahmen einen raschen Verlauf. Es war kaum nötig gewesen, daß Schwechting bezeugte, die fraglichen Elchläufe von eineni verscharrten Kadaver abgeschnitten zu haben. Als Ramborn am andern Tage zurückkehrte, war das Getreidegeschäft gemacht, und er brachte auch gleich den Herrn Informator mit. Und als ein paar Wochen später Schwechting zurück¬ kehrte, brachte er die Nachricht mit, daß er die Spur Marys aufgefunden und bis zum Bahnhof Friedrichstraße in Berlin verfolgt, dann aber verloren habe. Sein Elchbild hatte er verkauft, auch hatte er eine neue Bestellung in der Tasche. Im Zoologischen Garten hatte er Photographien von Eichen in großem Maßstabe an¬ fertigen lassen, und seinen Freund Staffelsteiger hatte er unter dem Arme. Denken Sie, Doktor, sagte er, dieses Lamm, dieser Wurm saß im sechsten Stocke unterm Dache und fror. Er hat keine seiner Offenbarungen verkauft, was ich ihm gleich gesagt hatte, hat seinen letzten Patengroschen ausgegeben und läßt sich von einer Dame höhern Alters ernähren. Weibliches Mäzenatentum! Wäre ich nicht dazu gekommen, er hätte weiß Gott den Kunstdrachen geheiratet. Lieber Gott! um des bißchen lieben Brotes willen! Ich kann ihn jetzt ganz gut hier durch den Winter füttern. Ich habe es ja. Und wenn er auch noch keine verkäuflichen Bilder malen kann, so soll er wenigstens was lernen. Und was macht Pogge? fragte der Doktor. Hat seine Stirnlocke verloren, sagte Schwechting. Seine Maljumfern haben sie ihm in der Begeisterung abgeschnitten, und seine Frau droht, daß sie sich von ihm scheiden lassen wolle. Ach, Sie spaßen! sagte der Doktor. Ich nicht, aber vielleicht er, antwortete Schwechting. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Das „Metzer Konzil" als neueste Erfindung zur deutschen Reichsgeschichte macht der freisinnigen Presse doch recht wenig Ehre. Man denke sich: der Reichskanzler setzt sich in Metz mit zwei Kardinälen und zwei Bischöfen zusammen und berät, wie man auf Anordnung der Zentrumsfraktion — dem deutschen Flottenverein eins auswische» könne! Es ist erstaunlich, wieviel kindliche Phantasie und wieviel Unkenntnis von Personen und Verhältnissen hierbei von diesen Blättern an den Tag gelegt wird. Zunächst liegt ganz und gar kein Anlaß vor, die beiden Kardinäle — den Fürstbischof von Breslau und den Erzbischof von Köln — ohne weiteres mit der Zentrumsfraktion und deren politischen Wünschen zu identifizieren, am allerwenigsten in der Flottenfrage. Aber gesetzt den Fall, es hätte einer dieser Kardinäle im Interesse der Zentrumsfraktion den Reichskanzler gebeten, dahin zu wirken, daß die Partei nicht durch ein zu weit¬ gehendes Programm des Flottenvereins in Verlegenheit gebracht würde, und Graf Bülow hätte das für richtig erkannt, so hätte der Reichskanzler doch wohl persön¬ lichen Einfluß genug auf die Leitung des Flottenvereins gehabt und würde nicht erst die Intervention des Kaisers in Anspruch genommen haben. Sodann aber legt der gesunde Menschenverstand nahe, daß der Kaiser doch niemals eine ans die Vergrößerung der Flotte gerichtete Agitation überhaupt, sondern allein die Form dieser Agitation gemißbilligt haben würde, ein Übergreifen in technische und organisatorische Fragen, wie es denn auch der Fall gewesen ist. Eine Mi߬ billigung der Agitation wäre vom Kaiser nie zu erwarten, am allerwenigsten als Echo der Wünsche einer sich ablehnend verhaltenden Zentrumsfraktion.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/507>, abgerufen am 07.05.2024.