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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

halb gleich zur Polizei und meldete mich, worauf ich zum Arzt und dann ins
Krankenhaus geschickt wurde. Der Krankenpfleger, der mich dort behandelte, war
ein gelernter Kaufmann; er fragte mich, ob ich im Krankenhaus übernachten wolle,
was ich bejahte. Die Bettwäsche war beinahe noch schmutziger als in Apenrade,
was ich mir nur damit erklären kann, daß sich selten jemand zuni Waschen dieser
Krätzstubenwäsche bereitfinden läßt. Am Abend brachte mir der Pfleger ein be¬
legtes Butterbrot mit Milchtee und am andern Morgen in der Frühe Kaffee.
Dann nahm er eine Blechschüssel mit Seife unter dem Bett hervor und schmierte
mich von Kopf bis zu Füßen damit ein. Darauf mußte ich in der Küche ein heißes
Bad nehmen, und zwar in Gegenwart der Köchin, die aber an solche Schauspiele
gewöhnt zu sein schien. Nach dem Bade wurde ich in eine wollne Decke gewickelt
und mußte wieder die Treppe hinauf in mein Bett. Dort wurde ich mit einem
Präparat eingerieben, dessen Hauptbestandteil Schwefelblüte zu sein schien. Ich
wurde nach dieser Prozedur rotgelb und kam mir vor wie ein Indianer. Dann
ging es wieder in ein heißes Bad, wobei mir die Haut stellenweise in Lappen ab¬
fiel. Damit war die Kur beendet. Ich fand meine Stiefel frisch geschmiert vor
und wurde um neun Uhr entlassen. Das Merkwürdigste dabei war, daß die ganze
Behandlung nicht umsonst erfolgt war, sondern daß das Honorar dafür später von
meinen Eltern erhoben wurde.

Nach meiner Heilung wanderte ich weiter nach Christiansfeld, der letzten
deutscheu Stadt vor der dänischen Grenze. Dort traf ich drei Kunden, die nach
Dänemark wollten und mich veranlaßten, anzureihen. Als wir dieses Projekt in
der Fremdenstube besprachen, sagte der Herbergsvater sehr bestimmt: Ihr kommt
nie nach Dänemark. Trotz dieser Warnung reisten wir alle vier ab, wurden aber
an der Grenze angehalten und nach unserm Reisegelde gefragt, da in Dänemark
die Bestimmung besteht, daß jeder, der in das Land will, zwanzig Kronen haben
muß und gezwungen ist, sich an der Greuze ein Aufenthaltsbuch zum Preise vou
fünfundzwanzig Öre zu kaufen. Natürlich hatte keiner von uns zwanzig Kronen,
meine drei Reisekollegen mochten im besten Falle jeder eine Mark bis eine Mark
fünfzig Pfennige haben, und ich, der ich über zwei harte Taler verfügte und ge¬
glaubt hatte, daß hierfür ganz Dänemark zu haben sei, war am meisten enttäuscht.
So blieb uns also nichts andres übrig, als unsern Vorsatz zunächst aufzugeben und
nach Christiansfeld in die Herberge zurückzukehren, wo uns der Herbergsvater mit
Lachen empfing. Der Aufenthalt dort war für meinen Beutel nicht gerade vorteil¬
haft, denn ich verspielte noch an demselben Abend einen von meinen beiden Talern.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von (Fortsetzung)

, oktor Ramborn hatte wirklich, wie er sich neulich auf dem Eise vor¬
genommen hatte, ein Fischgeschäft errichtet. Er hielt sein Wort und
kaufte alle Fische auf, die die Kupscheller nicht anders kaufen wollten
als ini Rausch und unter Vermittlung des Branntweins. Kondrot
war der Geschäftsagent. Er kaufte die Fische ein und fuhr die Ware
Zubers Eis nach Strcmßbeck und von da mit der Bahn nach N.
Dabei kam es den Fischern nicht darauf an, ihren Wohltäter zu betrügen, wo sie
konnten, in der Meinung, daß ein richtiges Handelsgeschäft nur im Betrügen undMM


Herrenmenschen

halb gleich zur Polizei und meldete mich, worauf ich zum Arzt und dann ins
Krankenhaus geschickt wurde. Der Krankenpfleger, der mich dort behandelte, war
ein gelernter Kaufmann; er fragte mich, ob ich im Krankenhaus übernachten wolle,
was ich bejahte. Die Bettwäsche war beinahe noch schmutziger als in Apenrade,
was ich mir nur damit erklären kann, daß sich selten jemand zuni Waschen dieser
Krätzstubenwäsche bereitfinden läßt. Am Abend brachte mir der Pfleger ein be¬
legtes Butterbrot mit Milchtee und am andern Morgen in der Frühe Kaffee.
Dann nahm er eine Blechschüssel mit Seife unter dem Bett hervor und schmierte
mich von Kopf bis zu Füßen damit ein. Darauf mußte ich in der Küche ein heißes
Bad nehmen, und zwar in Gegenwart der Köchin, die aber an solche Schauspiele
gewöhnt zu sein schien. Nach dem Bade wurde ich in eine wollne Decke gewickelt
und mußte wieder die Treppe hinauf in mein Bett. Dort wurde ich mit einem
Präparat eingerieben, dessen Hauptbestandteil Schwefelblüte zu sein schien. Ich
wurde nach dieser Prozedur rotgelb und kam mir vor wie ein Indianer. Dann
ging es wieder in ein heißes Bad, wobei mir die Haut stellenweise in Lappen ab¬
fiel. Damit war die Kur beendet. Ich fand meine Stiefel frisch geschmiert vor
und wurde um neun Uhr entlassen. Das Merkwürdigste dabei war, daß die ganze
Behandlung nicht umsonst erfolgt war, sondern daß das Honorar dafür später von
meinen Eltern erhoben wurde.

Nach meiner Heilung wanderte ich weiter nach Christiansfeld, der letzten
deutscheu Stadt vor der dänischen Grenze. Dort traf ich drei Kunden, die nach
Dänemark wollten und mich veranlaßten, anzureihen. Als wir dieses Projekt in
der Fremdenstube besprachen, sagte der Herbergsvater sehr bestimmt: Ihr kommt
nie nach Dänemark. Trotz dieser Warnung reisten wir alle vier ab, wurden aber
an der Grenze angehalten und nach unserm Reisegelde gefragt, da in Dänemark
die Bestimmung besteht, daß jeder, der in das Land will, zwanzig Kronen haben
muß und gezwungen ist, sich an der Greuze ein Aufenthaltsbuch zum Preise vou
fünfundzwanzig Öre zu kaufen. Natürlich hatte keiner von uns zwanzig Kronen,
meine drei Reisekollegen mochten im besten Falle jeder eine Mark bis eine Mark
fünfzig Pfennige haben, und ich, der ich über zwei harte Taler verfügte und ge¬
glaubt hatte, daß hierfür ganz Dänemark zu haben sei, war am meisten enttäuscht.
So blieb uns also nichts andres übrig, als unsern Vorsatz zunächst aufzugeben und
nach Christiansfeld in die Herberge zurückzukehren, wo uns der Herbergsvater mit
Lachen empfing. Der Aufenthalt dort war für meinen Beutel nicht gerade vorteil¬
haft, denn ich verspielte noch an demselben Abend einen von meinen beiden Talern.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von (Fortsetzung)

, oktor Ramborn hatte wirklich, wie er sich neulich auf dem Eise vor¬
genommen hatte, ein Fischgeschäft errichtet. Er hielt sein Wort und
kaufte alle Fische auf, die die Kupscheller nicht anders kaufen wollten
als ini Rausch und unter Vermittlung des Branntweins. Kondrot
war der Geschäftsagent. Er kaufte die Fische ein und fuhr die Ware
Zubers Eis nach Strcmßbeck und von da mit der Bahn nach N.
Dabei kam es den Fischern nicht darauf an, ihren Wohltäter zu betrügen, wo sie
konnten, in der Meinung, daß ein richtiges Handelsgeschäft nur im Betrügen undMM


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/679>, abgerufen am 07.05.2024.