Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Politik im Osten. Etwas vom Staatssinn. Braunschweig.
Das Kabinett Clemenceau.)

Es ist vor einiger Zeit von diplomatischer Seite ausgesprochen worden, daß
die Deutschen im Gegensatz zu früher das nervöseste Volk der Gegenwart geworden
seien. Das präge sich in der leichten Erregbarkeit der öffentlichen Meinung und
namentlich auch der Presse aus, die einen ihr früher ganz unbekannten und dem
Grundton des deutschen Nationalcharakters völlig fremden Hang zum sensationellen
angenommen habe. Der Staatsmann, der diese Meinung äußerte, hat gute Kennt¬
nisse auf dem Gebiete der Völkerpsychologie. Er kennt die großen Nationen
Europas aus eigner Anschauung und hatte Gelegenheit genug, Vergleiche in der
Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten in den einzelnen Ländern anzustellen.
Es ist in uns Deutsche entschieden ein undeutscher Zug gekommen, der das natio¬
nale Phlegma in sein Gegenteil verkehrt, ohne die Nation mit größerer politischer
Leistungsfähigkeit zu erfülle". Früher galt das nur für die Deutschösterreicher,
die durch ihre sensationelle Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten schließlich
dahin gekommen sind, daß ihr Deutschtum keinem fremden Andringen mehr stand¬
hält. Sie weichen nicht nur vor den Ungarn, den Italienern und den Polen
zurück, sondern auch vor den Tschechen, den Slowenen, kurzum vor der gering¬
fügigsten fremden Nationalität. Damit ist ihnen ihre Bestimmung, in Österreich zu
herrschen, vollständig verloren gegangen, auf dieser deutschen Ohnmacht beruhen die
schwankenden Zustände in der Habsburgischen Monarchie, beruht das allgemeine
Vordringen des Slawentums in Osteuropa. Der alte deutsche Wall, der so oft
dem Andringen der Mongolen, der Türken und andrer feindlicher Heerscharen
standgehalten hat, ist durchbrochen. Die slawische Flut steigt, und unter den
Staatsmännern Österreichs hat sich in den letzten vierzig Jahren kein einziger ge¬
funden, der als umsichtiger Deichhauptmann imstande gewesen wäre, die Lücke wieder
auszufüllen und den schützenden Damm wiederherzustellen.

Das Anwachsen des Polentums in unsern östlichen Provinzen ist eine Teil¬
erscheinung dieses Vordringens des Slawismus in Osteuropa und ist demgemäß
als solche aufzufassen und zu behandeln. Sie ist, wie auch der Reichskanzler Fürst
Bülow wiederholt betont hat, gegenwärtig die wichtigste innere Frage Preußens,
namentlich seitdem sich die steigende polnische Flut nicht mehr auf Posen und West¬
preußen beschränkt, sondern auch die andern östlichen Provinzen bedroht, sich in
Schlesien ausbreitet, in Berlin zur Erscheinung kommt und ebenso im Westen des
Landes, im Rheinland und in Westfalen, in ganz unerhörtem Umfange zunimmt.
Der Gedanke, den Bismarck im Jahre 1863 und später auch noch 1867 in seiner
berühmten Polenrede vor dem Norddeutschen Reichstage entwickelt hat, daß die pol¬
nischen nationalen Aspirationen nun von Adel und Geistlichkeit getragen seien,
während sich der Bauer, froh, der Adelsherrschaft entronnen zu sein, unter dem
Zepter der Könige von Preußen sehr wohl fühle, ist längst nicht mehr haltbar.
Diese Theorie, so richtig sie vor vierzig Jahren noch war, hat sich längst überlebt.
Die preußischen Gymnasien und die preußischen Realschulen haben einen polnischen
Bürgerstand erschaffen, der ehedem vollständig fehlte, der aber seit Jahrzehnten
in allen bürgerlichen Klassen und Berufszweigen mehr und mehr zur Geltung
gelaugt ist. Der Rechtsanwalt, der Arzt, der Ingenieur, der Architekt, der Zahn¬
techniker, der Tierarzt, der Kaufmann, kurzum alle Berufszweige, die zu einer gut


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Politik im Osten. Etwas vom Staatssinn. Braunschweig.
Das Kabinett Clemenceau.)

Es ist vor einiger Zeit von diplomatischer Seite ausgesprochen worden, daß
die Deutschen im Gegensatz zu früher das nervöseste Volk der Gegenwart geworden
seien. Das präge sich in der leichten Erregbarkeit der öffentlichen Meinung und
namentlich auch der Presse aus, die einen ihr früher ganz unbekannten und dem
Grundton des deutschen Nationalcharakters völlig fremden Hang zum sensationellen
angenommen habe. Der Staatsmann, der diese Meinung äußerte, hat gute Kennt¬
nisse auf dem Gebiete der Völkerpsychologie. Er kennt die großen Nationen
Europas aus eigner Anschauung und hatte Gelegenheit genug, Vergleiche in der
Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten in den einzelnen Ländern anzustellen.
Es ist in uns Deutsche entschieden ein undeutscher Zug gekommen, der das natio¬
nale Phlegma in sein Gegenteil verkehrt, ohne die Nation mit größerer politischer
Leistungsfähigkeit zu erfülle». Früher galt das nur für die Deutschösterreicher,
die durch ihre sensationelle Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten schließlich
dahin gekommen sind, daß ihr Deutschtum keinem fremden Andringen mehr stand¬
hält. Sie weichen nicht nur vor den Ungarn, den Italienern und den Polen
zurück, sondern auch vor den Tschechen, den Slowenen, kurzum vor der gering¬
fügigsten fremden Nationalität. Damit ist ihnen ihre Bestimmung, in Österreich zu
herrschen, vollständig verloren gegangen, auf dieser deutschen Ohnmacht beruhen die
schwankenden Zustände in der Habsburgischen Monarchie, beruht das allgemeine
Vordringen des Slawentums in Osteuropa. Der alte deutsche Wall, der so oft
dem Andringen der Mongolen, der Türken und andrer feindlicher Heerscharen
standgehalten hat, ist durchbrochen. Die slawische Flut steigt, und unter den
Staatsmännern Österreichs hat sich in den letzten vierzig Jahren kein einziger ge¬
funden, der als umsichtiger Deichhauptmann imstande gewesen wäre, die Lücke wieder
auszufüllen und den schützenden Damm wiederherzustellen.

Das Anwachsen des Polentums in unsern östlichen Provinzen ist eine Teil¬
erscheinung dieses Vordringens des Slawismus in Osteuropa und ist demgemäß
als solche aufzufassen und zu behandeln. Sie ist, wie auch der Reichskanzler Fürst
Bülow wiederholt betont hat, gegenwärtig die wichtigste innere Frage Preußens,
namentlich seitdem sich die steigende polnische Flut nicht mehr auf Posen und West¬
preußen beschränkt, sondern auch die andern östlichen Provinzen bedroht, sich in
Schlesien ausbreitet, in Berlin zur Erscheinung kommt und ebenso im Westen des
Landes, im Rheinland und in Westfalen, in ganz unerhörtem Umfange zunimmt.
Der Gedanke, den Bismarck im Jahre 1863 und später auch noch 1867 in seiner
berühmten Polenrede vor dem Norddeutschen Reichstage entwickelt hat, daß die pol¬
nischen nationalen Aspirationen nun von Adel und Geistlichkeit getragen seien,
während sich der Bauer, froh, der Adelsherrschaft entronnen zu sein, unter dem
Zepter der Könige von Preußen sehr wohl fühle, ist längst nicht mehr haltbar.
Diese Theorie, so richtig sie vor vierzig Jahren noch war, hat sich längst überlebt.
Die preußischen Gymnasien und die preußischen Realschulen haben einen polnischen
Bürgerstand erschaffen, der ehedem vollständig fehlte, der aber seit Jahrzehnten
in allen bürgerlichen Klassen und Berufszweigen mehr und mehr zur Geltung
gelaugt ist. Der Rechtsanwalt, der Arzt, der Ingenieur, der Architekt, der Zahn¬
techniker, der Tierarzt, der Kaufmann, kurzum alle Berufszweige, die zu einer gut


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0232" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300731"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel.</head><lb/>
            <note type="argument"> (Politik im Osten. Etwas vom Staatssinn. Braunschweig.</note><lb/>
            <note type="argument"> Das Kabinett Clemenceau.)</note><lb/>
            <p xml:id="ID_972"> Es ist vor einiger Zeit von diplomatischer Seite ausgesprochen worden, daß<lb/>
die Deutschen im Gegensatz zu früher das nervöseste Volk der Gegenwart geworden<lb/>
seien. Das präge sich in der leichten Erregbarkeit der öffentlichen Meinung und<lb/>
namentlich auch der Presse aus, die einen ihr früher ganz unbekannten und dem<lb/>
Grundton des deutschen Nationalcharakters völlig fremden Hang zum sensationellen<lb/>
angenommen habe. Der Staatsmann, der diese Meinung äußerte, hat gute Kennt¬<lb/>
nisse auf dem Gebiete der Völkerpsychologie. Er kennt die großen Nationen<lb/>
Europas aus eigner Anschauung und hatte Gelegenheit genug, Vergleiche in der<lb/>
Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten in den einzelnen Ländern anzustellen.<lb/>
Es ist in uns Deutsche entschieden ein undeutscher Zug gekommen, der das natio¬<lb/>
nale Phlegma in sein Gegenteil verkehrt, ohne die Nation mit größerer politischer<lb/>
Leistungsfähigkeit zu erfülle». Früher galt das nur für die Deutschösterreicher,<lb/>
die durch ihre sensationelle Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten schließlich<lb/>
dahin gekommen sind, daß ihr Deutschtum keinem fremden Andringen mehr stand¬<lb/>
hält. Sie weichen nicht nur vor den Ungarn, den Italienern und den Polen<lb/>
zurück, sondern auch vor den Tschechen, den Slowenen, kurzum vor der gering¬<lb/>
fügigsten fremden Nationalität. Damit ist ihnen ihre Bestimmung, in Österreich zu<lb/>
herrschen, vollständig verloren gegangen, auf dieser deutschen Ohnmacht beruhen die<lb/>
schwankenden Zustände in der Habsburgischen Monarchie, beruht das allgemeine<lb/>
Vordringen des Slawentums in Osteuropa. Der alte deutsche Wall, der so oft<lb/>
dem Andringen der Mongolen, der Türken und andrer feindlicher Heerscharen<lb/>
standgehalten hat, ist durchbrochen. Die slawische Flut steigt, und unter den<lb/>
Staatsmännern Österreichs hat sich in den letzten vierzig Jahren kein einziger ge¬<lb/>
funden, der als umsichtiger Deichhauptmann imstande gewesen wäre, die Lücke wieder<lb/>
auszufüllen und den schützenden Damm wiederherzustellen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_973" next="#ID_974"> Das Anwachsen des Polentums in unsern östlichen Provinzen ist eine Teil¬<lb/>
erscheinung dieses Vordringens des Slawismus in Osteuropa und ist demgemäß<lb/>
als solche aufzufassen und zu behandeln. Sie ist, wie auch der Reichskanzler Fürst<lb/>
Bülow wiederholt betont hat, gegenwärtig die wichtigste innere Frage Preußens,<lb/>
namentlich seitdem sich die steigende polnische Flut nicht mehr auf Posen und West¬<lb/>
preußen beschränkt, sondern auch die andern östlichen Provinzen bedroht, sich in<lb/>
Schlesien ausbreitet, in Berlin zur Erscheinung kommt und ebenso im Westen des<lb/>
Landes, im Rheinland und in Westfalen, in ganz unerhörtem Umfange zunimmt.<lb/>
Der Gedanke, den Bismarck im Jahre 1863 und später auch noch 1867 in seiner<lb/>
berühmten Polenrede vor dem Norddeutschen Reichstage entwickelt hat, daß die pol¬<lb/>
nischen nationalen Aspirationen nun von Adel und Geistlichkeit getragen seien,<lb/>
während sich der Bauer, froh, der Adelsherrschaft entronnen zu sein, unter dem<lb/>
Zepter der Könige von Preußen sehr wohl fühle, ist längst nicht mehr haltbar.<lb/>
Diese Theorie, so richtig sie vor vierzig Jahren noch war, hat sich längst überlebt.<lb/>
Die preußischen Gymnasien und die preußischen Realschulen haben einen polnischen<lb/>
Bürgerstand erschaffen, der ehedem vollständig fehlte, der aber seit Jahrzehnten<lb/>
in allen bürgerlichen Klassen und Berufszweigen mehr und mehr zur Geltung<lb/>
gelaugt ist. Der Rechtsanwalt, der Arzt, der Ingenieur, der Architekt, der Zahn¬<lb/>
techniker, der Tierarzt, der Kaufmann, kurzum alle Berufszweige, die zu einer gut</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0232] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Politik im Osten. Etwas vom Staatssinn. Braunschweig. Das Kabinett Clemenceau.) Es ist vor einiger Zeit von diplomatischer Seite ausgesprochen worden, daß die Deutschen im Gegensatz zu früher das nervöseste Volk der Gegenwart geworden seien. Das präge sich in der leichten Erregbarkeit der öffentlichen Meinung und namentlich auch der Presse aus, die einen ihr früher ganz unbekannten und dem Grundton des deutschen Nationalcharakters völlig fremden Hang zum sensationellen angenommen habe. Der Staatsmann, der diese Meinung äußerte, hat gute Kennt¬ nisse auf dem Gebiete der Völkerpsychologie. Er kennt die großen Nationen Europas aus eigner Anschauung und hatte Gelegenheit genug, Vergleiche in der Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten in den einzelnen Ländern anzustellen. Es ist in uns Deutsche entschieden ein undeutscher Zug gekommen, der das natio¬ nale Phlegma in sein Gegenteil verkehrt, ohne die Nation mit größerer politischer Leistungsfähigkeit zu erfülle». Früher galt das nur für die Deutschösterreicher, die durch ihre sensationelle Behandlung der öffentlichen Angelegenheiten schließlich dahin gekommen sind, daß ihr Deutschtum keinem fremden Andringen mehr stand¬ hält. Sie weichen nicht nur vor den Ungarn, den Italienern und den Polen zurück, sondern auch vor den Tschechen, den Slowenen, kurzum vor der gering¬ fügigsten fremden Nationalität. Damit ist ihnen ihre Bestimmung, in Österreich zu herrschen, vollständig verloren gegangen, auf dieser deutschen Ohnmacht beruhen die schwankenden Zustände in der Habsburgischen Monarchie, beruht das allgemeine Vordringen des Slawentums in Osteuropa. Der alte deutsche Wall, der so oft dem Andringen der Mongolen, der Türken und andrer feindlicher Heerscharen standgehalten hat, ist durchbrochen. Die slawische Flut steigt, und unter den Staatsmännern Österreichs hat sich in den letzten vierzig Jahren kein einziger ge¬ funden, der als umsichtiger Deichhauptmann imstande gewesen wäre, die Lücke wieder auszufüllen und den schützenden Damm wiederherzustellen. Das Anwachsen des Polentums in unsern östlichen Provinzen ist eine Teil¬ erscheinung dieses Vordringens des Slawismus in Osteuropa und ist demgemäß als solche aufzufassen und zu behandeln. Sie ist, wie auch der Reichskanzler Fürst Bülow wiederholt betont hat, gegenwärtig die wichtigste innere Frage Preußens, namentlich seitdem sich die steigende polnische Flut nicht mehr auf Posen und West¬ preußen beschränkt, sondern auch die andern östlichen Provinzen bedroht, sich in Schlesien ausbreitet, in Berlin zur Erscheinung kommt und ebenso im Westen des Landes, im Rheinland und in Westfalen, in ganz unerhörtem Umfange zunimmt. Der Gedanke, den Bismarck im Jahre 1863 und später auch noch 1867 in seiner berühmten Polenrede vor dem Norddeutschen Reichstage entwickelt hat, daß die pol¬ nischen nationalen Aspirationen nun von Adel und Geistlichkeit getragen seien, während sich der Bauer, froh, der Adelsherrschaft entronnen zu sein, unter dem Zepter der Könige von Preußen sehr wohl fühle, ist längst nicht mehr haltbar. Diese Theorie, so richtig sie vor vierzig Jahren noch war, hat sich längst überlebt. Die preußischen Gymnasien und die preußischen Realschulen haben einen polnischen Bürgerstand erschaffen, der ehedem vollständig fehlte, der aber seit Jahrzehnten in allen bürgerlichen Klassen und Berufszweigen mehr und mehr zur Geltung gelaugt ist. Der Rechtsanwalt, der Arzt, der Ingenieur, der Architekt, der Zahn¬ techniker, der Tierarzt, der Kaufmann, kurzum alle Berufszweige, die zu einer gut

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/232
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/232>, abgerufen am 29.04.2024.