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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

seid Vor Gott ganz gleich, wenn jedes nur nach seinem Glauben lebt und treulich
seine Pflicht tut. Wie Frau von Suttner gegen den Krieg, so möchte ich gegen
die Intoleranz predigen und meine Hände aufheben und das deutsche Volk bitten:
Waffen nieder! -- daß es Friede werde unter den Menschen!

Maria hatte, hingerissen von ihren Empfindungen, sich so in Eifer und Wärme
geredet, daß sie vergaß, zu wem sie sprach. Beide Männer hatten ihr schweigend
zugehört, Heinrich mit unterdrücktem Zorn, der Pfarrer anfangs mit teilnehmenden
Interesse, zuletzt mit einem leise heraufziehenden Spottlächeln. Jetzt stand er auf.
Sie schießen übers Ziel, gnädige Fran! Was Sie "vollen, das ist die Simultan¬
schule -- da tue ich nicht mehr mit, sagte er merklich kühler und empfahl sich.
Da begriff Maria, daß sie ihren mächtigsten Bundesgenossen verloren hatte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Eröffnung des Reichstags. Die Nationalliberalen. Stoffe
zur Opposition. Auswärtige Politik. Der Rücktritt des Fürsten Bismarck. Das
Kaiserpaar er München.)

Diese Woche steht unter dem Zeichen der Wiedereröffnung des Reichstags.
Da die Parteiverhältnisse die alten sind, so wird sich seine Haltung nicht wesentlich
ändern, höchstens dürfte sich die Opposition verschärfen. Denn nicht nur ist von
einem engern Zusammenschluß der verschiednen Fraktionen des Freisinns, der Oppo¬
sitionspartei <iug.und ahme, die Rede, sondern auch der Führer der Nationallibe¬
ralen, Bassermann, hat vor kurzem ein Losungswort ausgegeben, das auf einen
solchen Entschluß deutet. Es wäre sehr zu beklagen, wenn er zur Ausführung
käme. Im Liberalismus können nun einmal die Nationalliberalen den Freisinn,
ihren alten linken Flügel, niemals übertrumpfen; sie haben ihre große Zeit gehabt,
als sie den ersten Teil ihrer Parteibezeichnung voranstellten, im ersten Jahrzehnt
des Reichs, sie haben sich 1879 gespalten, weil ihr linker Flügel die neue natio-
nale Aufgabe zurückstellen wollte hinter ihren "Prinzipien", und sie selbst haben es
damals verschmäht, die ihnen von Bismarck gebotne Gelegenheit ergreifend, in die
Regierung einzutreten, weil ihnen die Wahrung ihres Liberalismus höher galt als
die Teilnahme an der Gewalt, mit der sie doch eben die Verwirklichung ihrer
Grundsätze weiter hätten fördern können. Es war der alte Fehler des deutschen
Liberalismus, der in der Opposition gegen die Regierungen aufgekommen ist, und
der uuter der Nachwirkung dieses Ursprungs niemals so recht regieren gelernt hat.
'Ismxi pussAti, die nicht wiederkehren! Aber seit 1879 ist es mit dem National¬
liberalismus fortgesetzt bergab gegangen, und heute zählt die Partei, die das be¬
sitzende und intelligente Bürgertum besonders repräsentieren soll, im Reichstage
wenig über fünfzig Abgeordnete, die Hälfte der Stärke des Zentrums, ein schreiendes
Mißverhältnis zu der Bedeutung, die dieses Bürgertum in wirtschaftlicher und
geistiger Bedeutung mit Recht beanspruchen darf. Wie sehr das durch den Über¬
gang der deutschen Fabrikarbeiterschaft, die ja aus den ins Riesenhafte wachsenden
industriellen Unternehmungen des Bürgertums entstanden ist, zur Sozialdemokratie
unter der Herrschaft des allgemeinen Stimmrechts mit herbeigeführt worden ist,
das ist ja ganz klar; jenes besitzende Bürgertum bildet eben in den großen Städten
besonders heute nur noch eine Minderheit. Aber es wird seine alte Bedeutung


Maßgebliches und Unmaßgebliches

seid Vor Gott ganz gleich, wenn jedes nur nach seinem Glauben lebt und treulich
seine Pflicht tut. Wie Frau von Suttner gegen den Krieg, so möchte ich gegen
die Intoleranz predigen und meine Hände aufheben und das deutsche Volk bitten:
Waffen nieder! — daß es Friede werde unter den Menschen!

Maria hatte, hingerissen von ihren Empfindungen, sich so in Eifer und Wärme
geredet, daß sie vergaß, zu wem sie sprach. Beide Männer hatten ihr schweigend
zugehört, Heinrich mit unterdrücktem Zorn, der Pfarrer anfangs mit teilnehmenden
Interesse, zuletzt mit einem leise heraufziehenden Spottlächeln. Jetzt stand er auf.
Sie schießen übers Ziel, gnädige Fran! Was Sie »vollen, das ist die Simultan¬
schule — da tue ich nicht mehr mit, sagte er merklich kühler und empfahl sich.
Da begriff Maria, daß sie ihren mächtigsten Bundesgenossen verloren hatte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Eröffnung des Reichstags. Die Nationalliberalen. Stoffe
zur Opposition. Auswärtige Politik. Der Rücktritt des Fürsten Bismarck. Das
Kaiserpaar er München.)

Diese Woche steht unter dem Zeichen der Wiedereröffnung des Reichstags.
Da die Parteiverhältnisse die alten sind, so wird sich seine Haltung nicht wesentlich
ändern, höchstens dürfte sich die Opposition verschärfen. Denn nicht nur ist von
einem engern Zusammenschluß der verschiednen Fraktionen des Freisinns, der Oppo¬
sitionspartei <iug.und ahme, die Rede, sondern auch der Führer der Nationallibe¬
ralen, Bassermann, hat vor kurzem ein Losungswort ausgegeben, das auf einen
solchen Entschluß deutet. Es wäre sehr zu beklagen, wenn er zur Ausführung
käme. Im Liberalismus können nun einmal die Nationalliberalen den Freisinn,
ihren alten linken Flügel, niemals übertrumpfen; sie haben ihre große Zeit gehabt,
als sie den ersten Teil ihrer Parteibezeichnung voranstellten, im ersten Jahrzehnt
des Reichs, sie haben sich 1879 gespalten, weil ihr linker Flügel die neue natio-
nale Aufgabe zurückstellen wollte hinter ihren „Prinzipien", und sie selbst haben es
damals verschmäht, die ihnen von Bismarck gebotne Gelegenheit ergreifend, in die
Regierung einzutreten, weil ihnen die Wahrung ihres Liberalismus höher galt als
die Teilnahme an der Gewalt, mit der sie doch eben die Verwirklichung ihrer
Grundsätze weiter hätten fördern können. Es war der alte Fehler des deutschen
Liberalismus, der in der Opposition gegen die Regierungen aufgekommen ist, und
der uuter der Nachwirkung dieses Ursprungs niemals so recht regieren gelernt hat.
'Ismxi pussAti, die nicht wiederkehren! Aber seit 1879 ist es mit dem National¬
liberalismus fortgesetzt bergab gegangen, und heute zählt die Partei, die das be¬
sitzende und intelligente Bürgertum besonders repräsentieren soll, im Reichstage
wenig über fünfzig Abgeordnete, die Hälfte der Stärke des Zentrums, ein schreiendes
Mißverhältnis zu der Bedeutung, die dieses Bürgertum in wirtschaftlicher und
geistiger Bedeutung mit Recht beanspruchen darf. Wie sehr das durch den Über¬
gang der deutschen Fabrikarbeiterschaft, die ja aus den ins Riesenhafte wachsenden
industriellen Unternehmungen des Bürgertums entstanden ist, zur Sozialdemokratie
unter der Herrschaft des allgemeinen Stimmrechts mit herbeigeführt worden ist,
das ist ja ganz klar; jenes besitzende Bürgertum bildet eben in den großen Städten
besonders heute nur noch eine Minderheit. Aber es wird seine alte Bedeutung


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[0394] Maßgebliches und Unmaßgebliches seid Vor Gott ganz gleich, wenn jedes nur nach seinem Glauben lebt und treulich seine Pflicht tut. Wie Frau von Suttner gegen den Krieg, so möchte ich gegen die Intoleranz predigen und meine Hände aufheben und das deutsche Volk bitten: Waffen nieder! — daß es Friede werde unter den Menschen! Maria hatte, hingerissen von ihren Empfindungen, sich so in Eifer und Wärme geredet, daß sie vergaß, zu wem sie sprach. Beide Männer hatten ihr schweigend zugehört, Heinrich mit unterdrücktem Zorn, der Pfarrer anfangs mit teilnehmenden Interesse, zuletzt mit einem leise heraufziehenden Spottlächeln. Jetzt stand er auf. Sie schießen übers Ziel, gnädige Fran! Was Sie »vollen, das ist die Simultan¬ schule — da tue ich nicht mehr mit, sagte er merklich kühler und empfahl sich. Da begriff Maria, daß sie ihren mächtigsten Bundesgenossen verloren hatte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Eröffnung des Reichstags. Die Nationalliberalen. Stoffe zur Opposition. Auswärtige Politik. Der Rücktritt des Fürsten Bismarck. Das Kaiserpaar er München.) Diese Woche steht unter dem Zeichen der Wiedereröffnung des Reichstags. Da die Parteiverhältnisse die alten sind, so wird sich seine Haltung nicht wesentlich ändern, höchstens dürfte sich die Opposition verschärfen. Denn nicht nur ist von einem engern Zusammenschluß der verschiednen Fraktionen des Freisinns, der Oppo¬ sitionspartei <iug.und ahme, die Rede, sondern auch der Führer der Nationallibe¬ ralen, Bassermann, hat vor kurzem ein Losungswort ausgegeben, das auf einen solchen Entschluß deutet. Es wäre sehr zu beklagen, wenn er zur Ausführung käme. Im Liberalismus können nun einmal die Nationalliberalen den Freisinn, ihren alten linken Flügel, niemals übertrumpfen; sie haben ihre große Zeit gehabt, als sie den ersten Teil ihrer Parteibezeichnung voranstellten, im ersten Jahrzehnt des Reichs, sie haben sich 1879 gespalten, weil ihr linker Flügel die neue natio- nale Aufgabe zurückstellen wollte hinter ihren „Prinzipien", und sie selbst haben es damals verschmäht, die ihnen von Bismarck gebotne Gelegenheit ergreifend, in die Regierung einzutreten, weil ihnen die Wahrung ihres Liberalismus höher galt als die Teilnahme an der Gewalt, mit der sie doch eben die Verwirklichung ihrer Grundsätze weiter hätten fördern können. Es war der alte Fehler des deutschen Liberalismus, der in der Opposition gegen die Regierungen aufgekommen ist, und der uuter der Nachwirkung dieses Ursprungs niemals so recht regieren gelernt hat. 'Ismxi pussAti, die nicht wiederkehren! Aber seit 1879 ist es mit dem National¬ liberalismus fortgesetzt bergab gegangen, und heute zählt die Partei, die das be¬ sitzende und intelligente Bürgertum besonders repräsentieren soll, im Reichstage wenig über fünfzig Abgeordnete, die Hälfte der Stärke des Zentrums, ein schreiendes Mißverhältnis zu der Bedeutung, die dieses Bürgertum in wirtschaftlicher und geistiger Bedeutung mit Recht beanspruchen darf. Wie sehr das durch den Über¬ gang der deutschen Fabrikarbeiterschaft, die ja aus den ins Riesenhafte wachsenden industriellen Unternehmungen des Bürgertums entstanden ist, zur Sozialdemokratie unter der Herrschaft des allgemeinen Stimmrechts mit herbeigeführt worden ist, das ist ja ganz klar; jenes besitzende Bürgertum bildet eben in den großen Städten besonders heute nur noch eine Minderheit. Aber es wird seine alte Bedeutung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/394>, abgerufen am 29.04.2024.