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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Kriegsminister Haldcme und die Abrüstung. Zeitgemäße
Erinnerung an die englisch-französischen Abrüstungsvorschläge vom Februar 1870.
Reflexe vom sozialdemokratischen Parteitag. Die brauuschweiger Angelegenheit.)

Der englische Kriegsminister Mr. Haldane hat sich in der Abrüstungsfrage
sehr schnell von einem Snulus in eiuen Paulus verwandelt. Wann und wo er
seinen Tag von Damaskus gehabt hat, werden wir bei seiner großen Offenheit
wohl "och gelegentlich Von ihm erfahren, für die Politik ist es von Bedeutung, daß
er der kaum begonnenen, tatsächlich noch auf dem Papier stehenden englischen Ab¬
rüstung so schnell ein Ziel setzt. Die militärische Abrüstung, so hat er am vorigen
Freitag in Haddingtou wiederholt, wie er es schon vierzehn Tage zuvor an die
Mailänder Friedenskonferenz geschrieben hatte, dürfe nicht weiter fortgesetzt werden.
England könne seine Mittel zur Selbstverteidigung nicht noch weiter beschränken,
"solange nicht die übrigen Staaten seinem Beispiele folgten". Mau sollte an¬
nehmen, daß sich England zur Durchführung seiner Abrüstungspvlitik zunächst an
seine Freunde und Verbündeten wenden müßte, an Frankreich und Japan. Aber
die französische Regierung hat nicht nur durch den Mund einzelner ihrer Mit¬
glieder jede Abrüstung ausdrücklich abgelehnt, soudern sie ist zu Lande wie
zur See ununterbrochen mit der Ausdehnung ihrer militärischen Maßnahmen
beschäftigt. Dasselbe gilt von Japan, das seine Landarmee sowohl in der Zahl
der taktischen Einheiten als in den einzelnen Waffengattungen, namentlich auch
die Kavallerie, sehr bedeutend verstärkt. Dn Japan "zur Selbstverteidigung", das
heißt auf seinen Inseln, Kavallerie nur in dem frühern geringen Umfange ge¬
braucht, so hat die Vermehrung gerade dieser Waffe eine starke kontinentale, also
offensive Bedeutung, wie denu Japan auch seiue künftigen Kriege schwerlich anders
als offensiv führen wird.

Während also die Verbündeten Englands in solcher Weise rüsten und damit
in gewissem Sinne auch eine verstärkte Deckung für England selbst übernehmen, kaun
dieses nicht ernsthaft die Wege einer "Abrüstungspolitik" einschlagen, durch die es
zunächst seine Verbündeten desavouieren, dann aber auch leicht seinen Bündnissen den
Wert nehmen würde. Die englische Abrüstuugspolitik hat also nur die Mächte im
Auge, die nicht Großbritanniens Verbündete sind. Da Rußland augenblicklich nicht
in Betracht kommt, so bleiben nur die Drcibnndmächte und Amerika übrig. Amerika
ist in seinen Rüstungen zum nicht geringen Teil von denen Japans, des Verbündeten
Englands, abhängig, Italien von denen Frankreichs. Mögen immerhin Strömungen
der öffentlichen Meinung und sogar innerhalb der Regierung Italiens mehr zu
Frankreich konvergieren als zu Deutschland, so muß doch jede verständige italienische
Regierung damit rechnen. daß auf das antiklerikale Frankreich eines Tages, gerade
wie im Jahre 1875, ein klerikales folgen wird, und daß Italien dann, je uach
der sonstigen Situation in Europa, es schwer bereuen könnte, auf die Garantien
verzichtet zu haben, die seiner nationalen Existenz und Integrität der Dreibund
°ot. Die Franzosen sind unausgesetzt bemüht, die öffentliche Meinung Italiens
durch Hinweise auf die Rüstungskosten, die angeblich der Dreibund Italien auf
erlege,^ge. gegen diesen einzunehmen, aber sie schweigen wohlweislich darüber, daß sich
Italien feit seinem Zutritt zum deutsch-österreichischen Bündnis nur noch gegen
"rankreich zu wasinen hatte, sowie daß die französische Freundschaft Italien im
^"yre 1859 durch den Verlust von Nizza und Savoyen. die es an Frankreich ab-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Kriegsminister Haldcme und die Abrüstung. Zeitgemäße
Erinnerung an die englisch-französischen Abrüstungsvorschläge vom Februar 1870.
Reflexe vom sozialdemokratischen Parteitag. Die brauuschweiger Angelegenheit.)

Der englische Kriegsminister Mr. Haldane hat sich in der Abrüstungsfrage
sehr schnell von einem Snulus in eiuen Paulus verwandelt. Wann und wo er
seinen Tag von Damaskus gehabt hat, werden wir bei seiner großen Offenheit
wohl »och gelegentlich Von ihm erfahren, für die Politik ist es von Bedeutung, daß
er der kaum begonnenen, tatsächlich noch auf dem Papier stehenden englischen Ab¬
rüstung so schnell ein Ziel setzt. Die militärische Abrüstung, so hat er am vorigen
Freitag in Haddingtou wiederholt, wie er es schon vierzehn Tage zuvor an die
Mailänder Friedenskonferenz geschrieben hatte, dürfe nicht weiter fortgesetzt werden.
England könne seine Mittel zur Selbstverteidigung nicht noch weiter beschränken,
„solange nicht die übrigen Staaten seinem Beispiele folgten". Mau sollte an¬
nehmen, daß sich England zur Durchführung seiner Abrüstungspvlitik zunächst an
seine Freunde und Verbündeten wenden müßte, an Frankreich und Japan. Aber
die französische Regierung hat nicht nur durch den Mund einzelner ihrer Mit¬
glieder jede Abrüstung ausdrücklich abgelehnt, soudern sie ist zu Lande wie
zur See ununterbrochen mit der Ausdehnung ihrer militärischen Maßnahmen
beschäftigt. Dasselbe gilt von Japan, das seine Landarmee sowohl in der Zahl
der taktischen Einheiten als in den einzelnen Waffengattungen, namentlich auch
die Kavallerie, sehr bedeutend verstärkt. Dn Japan „zur Selbstverteidigung", das
heißt auf seinen Inseln, Kavallerie nur in dem frühern geringen Umfange ge¬
braucht, so hat die Vermehrung gerade dieser Waffe eine starke kontinentale, also
offensive Bedeutung, wie denu Japan auch seiue künftigen Kriege schwerlich anders
als offensiv führen wird.

Während also die Verbündeten Englands in solcher Weise rüsten und damit
in gewissem Sinne auch eine verstärkte Deckung für England selbst übernehmen, kaun
dieses nicht ernsthaft die Wege einer „Abrüstungspolitik" einschlagen, durch die es
zunächst seine Verbündeten desavouieren, dann aber auch leicht seinen Bündnissen den
Wert nehmen würde. Die englische Abrüstuugspolitik hat also nur die Mächte im
Auge, die nicht Großbritanniens Verbündete sind. Da Rußland augenblicklich nicht
in Betracht kommt, so bleiben nur die Drcibnndmächte und Amerika übrig. Amerika
ist in seinen Rüstungen zum nicht geringen Teil von denen Japans, des Verbündeten
Englands, abhängig, Italien von denen Frankreichs. Mögen immerhin Strömungen
der öffentlichen Meinung und sogar innerhalb der Regierung Italiens mehr zu
Frankreich konvergieren als zu Deutschland, so muß doch jede verständige italienische
Regierung damit rechnen. daß auf das antiklerikale Frankreich eines Tages, gerade
wie im Jahre 1875, ein klerikales folgen wird, und daß Italien dann, je uach
der sonstigen Situation in Europa, es schwer bereuen könnte, auf die Garantien
verzichtet zu haben, die seiner nationalen Existenz und Integrität der Dreibund
°ot. Die Franzosen sind unausgesetzt bemüht, die öffentliche Meinung Italiens
durch Hinweise auf die Rüstungskosten, die angeblich der Dreibund Italien auf
erlege,^ge. gegen diesen einzunehmen, aber sie schweigen wohlweislich darüber, daß sich
Italien feit seinem Zutritt zum deutsch-österreichischen Bündnis nur noch gegen
»rankreich zu wasinen hatte, sowie daß die französische Freundschaft Italien im
^«yre 1859 durch den Verlust von Nizza und Savoyen. die es an Frankreich ab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/67>, abgerufen am 29.04.2024.