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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Kniserwürde durch die Gesamtheit der deutschen Fürsten, nach der feierlichen An¬
erkennung dieses Reiches durch alle Mächte der Erde hat dieses Prätendententum,
hat die Partei, auf die es sich stützt, oder durch die es künstlich erhalten wird,
keine Berechtigung mehr.

Hannovers Söhne haben unter Preußens Fahnen ihr Blut vergossen, gekämpft
und gesiegt, sie haben mit ihrem Leben den Status ano sichern helfen, dessen Aner¬
kennung der Verfassung des Deutschen Reiches zugrunde liegt. Alle Bündnisse, die
das Deutsche Reich seit 1871 eingegangen ist, stehn auf dieser Grundlage. Viele
Tausende von Hannoveranern haben in den seit dem letzten Kriege verflossenen
fünfunddreißig Jahren dem Könige von Preußen den Fahneneid, den Diensteid,
den Verfassungseid geleistet, sind im preußischen Heere, im preußischen Staatsdienst
in allen Provinzen des Landes zur Verwendung gelangt. Die Provinz Hannover
hat der Krone Preußen eine Reihe ihrer höchsten Berater, dem preußischen Land¬
tage -- vom Reichsdienst und dem Reichstage ganz abgesehen -- hervorragende
Führer gestellt, die auf die Politik und die Gesetzgebung des Landes einen großen
Einfluß gewonnen haben. Seit vierzig Jahren nehmen somit die Hannoveraner an
dem gesamten Leben des preußischen Staates einen recht bedeutenden Anteil. Da¬
mit ist die Herrschaft Preußens in Hannover endgiltig "stabiliere", mögen die
Welsen und das Haus Cumberland darüber denken, wie fie wollen. Zu dem Rechts-
titel der Eroberung hat Preußen den einer vierzigjährigen Friedensarbeit gefügt.

Der Verzicht, der dem Herzog von Cumberland von der braunschweigischen
Landesversammlung als Preis der Herzogskrone angesonnen wird, ist somit für
Preußen ohne jede praktische Bedeutung. Würde sich jemals die Gelegenheit bieten, so
würden die Welsen, von Braunschweig aus erst recht, ihren Anspruch auf Hannover
trotz aller Verzichte ebenso wieder geltend machen, wie das andre Fürstenhäuser in
ähnlicher Lage auch getan haben. Der braunschweigische Herzogsthron würde also
em Stützpunkt für welfische Bestrebungen bleiben. Es kann die Negierung des
Herzogtums mithin nicht in die Hände eines Fürsten gelegt werden, der, wie es
in dem preußischen Antrage von 1885 heißt: einem Teil der Bevölkerung von
Hannover als Prätendent auf die gesamte preußische Provinz dieses Namens gilt.
Das Verhalten der hannoverschen Welfenpartei ist es hauptsächlich, das dem Herzog
von Cumberland den Weg nach Braunschweig verriegelt. Sie hat gehandelt, als
ob es ihr nur darum zu tun sei, die Thronbesteigung des Herzogs zu verhindern,
oder als ob diesem selbst an Braunschweig gar nicht gelegen wäre. Denn es steht
zunächst doch nicht Braunschweig in Frage, sondern die damit verbundne Be¬
teiligung an der Reichsregierung. Diese ist, wie die Dinge liegen, heute noch so
unmöglich wie 1885, auch wenn, wie es in dem damaligen preußischen Antrage heißt,
*Z* "das Recht des Herzogs zur Succession ein prinzipiell unbestrittenes wäre".




Ibsens symbolistische Dramen.

Von den vier letzten Stücken Ibsens
haben zwei: Klein Eyolf und John Gabriel Borkman, unstreitig große Schönheiten;
die andern beiden: Baumeister Solneß und "Wenn wir Toten erwachen" sind
ziemlich allgemein mit Befremden und stellenweise mit Heiterkeit aufgenommen
worden. Erich Holm findet Zusammenhang zwischen ihnen und tiefen Sinn in der
"Trilogie" mit dem "dramatischen Epiloge", der nun freilich bei dieser Gruppierung
in unliebsamer Weise an das Satyrspiel erinnert. Holm entwickelt seine Ansicht in
dem Schriftchen: Henrik Ibsens politisches Vermächtnis; Studien zu den
vier letzten Dramen des Dichters (Wiener Verlag, Wien und Leipzig, 1906). Jedes
der drei Stücke der Trilogie stellt die Sendung und das Wirken des Bürgertums


Kniserwürde durch die Gesamtheit der deutschen Fürsten, nach der feierlichen An¬
erkennung dieses Reiches durch alle Mächte der Erde hat dieses Prätendententum,
hat die Partei, auf die es sich stützt, oder durch die es künstlich erhalten wird,
keine Berechtigung mehr.

Hannovers Söhne haben unter Preußens Fahnen ihr Blut vergossen, gekämpft
und gesiegt, sie haben mit ihrem Leben den Status ano sichern helfen, dessen Aner¬
kennung der Verfassung des Deutschen Reiches zugrunde liegt. Alle Bündnisse, die
das Deutsche Reich seit 1871 eingegangen ist, stehn auf dieser Grundlage. Viele
Tausende von Hannoveranern haben in den seit dem letzten Kriege verflossenen
fünfunddreißig Jahren dem Könige von Preußen den Fahneneid, den Diensteid,
den Verfassungseid geleistet, sind im preußischen Heere, im preußischen Staatsdienst
in allen Provinzen des Landes zur Verwendung gelangt. Die Provinz Hannover
hat der Krone Preußen eine Reihe ihrer höchsten Berater, dem preußischen Land¬
tage — vom Reichsdienst und dem Reichstage ganz abgesehen — hervorragende
Führer gestellt, die auf die Politik und die Gesetzgebung des Landes einen großen
Einfluß gewonnen haben. Seit vierzig Jahren nehmen somit die Hannoveraner an
dem gesamten Leben des preußischen Staates einen recht bedeutenden Anteil. Da¬
mit ist die Herrschaft Preußens in Hannover endgiltig „stabiliere", mögen die
Welsen und das Haus Cumberland darüber denken, wie fie wollen. Zu dem Rechts-
titel der Eroberung hat Preußen den einer vierzigjährigen Friedensarbeit gefügt.

Der Verzicht, der dem Herzog von Cumberland von der braunschweigischen
Landesversammlung als Preis der Herzogskrone angesonnen wird, ist somit für
Preußen ohne jede praktische Bedeutung. Würde sich jemals die Gelegenheit bieten, so
würden die Welsen, von Braunschweig aus erst recht, ihren Anspruch auf Hannover
trotz aller Verzichte ebenso wieder geltend machen, wie das andre Fürstenhäuser in
ähnlicher Lage auch getan haben. Der braunschweigische Herzogsthron würde also
em Stützpunkt für welfische Bestrebungen bleiben. Es kann die Negierung des
Herzogtums mithin nicht in die Hände eines Fürsten gelegt werden, der, wie es
in dem preußischen Antrage von 1885 heißt: einem Teil der Bevölkerung von
Hannover als Prätendent auf die gesamte preußische Provinz dieses Namens gilt.
Das Verhalten der hannoverschen Welfenpartei ist es hauptsächlich, das dem Herzog
von Cumberland den Weg nach Braunschweig verriegelt. Sie hat gehandelt, als
ob es ihr nur darum zu tun sei, die Thronbesteigung des Herzogs zu verhindern,
oder als ob diesem selbst an Braunschweig gar nicht gelegen wäre. Denn es steht
zunächst doch nicht Braunschweig in Frage, sondern die damit verbundne Be¬
teiligung an der Reichsregierung. Diese ist, wie die Dinge liegen, heute noch so
unmöglich wie 1885, auch wenn, wie es in dem damaligen preußischen Antrage heißt,
*Z* „das Recht des Herzogs zur Succession ein prinzipiell unbestrittenes wäre".




Ibsens symbolistische Dramen.

Von den vier letzten Stücken Ibsens
haben zwei: Klein Eyolf und John Gabriel Borkman, unstreitig große Schönheiten;
die andern beiden: Baumeister Solneß und „Wenn wir Toten erwachen" sind
ziemlich allgemein mit Befremden und stellenweise mit Heiterkeit aufgenommen
worden. Erich Holm findet Zusammenhang zwischen ihnen und tiefen Sinn in der
„Trilogie" mit dem „dramatischen Epiloge", der nun freilich bei dieser Gruppierung
in unliebsamer Weise an das Satyrspiel erinnert. Holm entwickelt seine Ansicht in
dem Schriftchen: Henrik Ibsens politisches Vermächtnis; Studien zu den
vier letzten Dramen des Dichters (Wiener Verlag, Wien und Leipzig, 1906). Jedes
der drei Stücke der Trilogie stellt die Sendung und das Wirken des Bürgertums


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/71>, abgerufen am 29.04.2024.