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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachgeht, da wird aber immer ein solches mehr oder weniger verschwommnes, aus
freier Dichtung und halbvergessenen Mythen zusammengesetztes Gebilde entsteh", eine
primitive Philosophie in neuem, mit Ornamenten moderner Wissenschaft ausge¬
statteten Gewände." Gewiß eine vortreffliche Charakteristik des Philosophen Haeckel.
Hermann Ebbinghaus belehrt uns über den dermaligen Stand der Psychologie,
Rudolf Eucken über die Philosophie der Geschichte, Wilhelm Münch über die
Pädagogik, Theodor Lipps über die Ästhetik. Die würdige und glänzende
Krönung des inhaltreichen Bandes macht Friedrich Paniscus Betrachtung über
die Zukunftsaufgabeu der Philosophie, worin auch das religiöse Problem in einer
Weise gelöst wird, die viele befriedigen wird. Am Schluß wird mit scharfem Spott
die philosophische Schulgründerei gegeißelt und das Treiben von Leuten, die mit
ganz gewöhnlicher Reklame ihre Augenblickseinfälle zur weltbeherrschenden Philosophie
aufzubauschen versteh".


Nochmals: "Warum heiratet unsre Tochter nicht?"

In einer der
letzten Nummern der Grenzboten las ich unter obenstebender Spitzmarke von
Beobachtungen, die ein töchterloser Vater an heiratenden und nicht heiratenden
jungen Mädchen der höhern Stände angestellt hat. Ich bin in bezug auf das, was
er von den Ursachen der größern oder geringern Heiratschancen unsrer jungen Damen
sagt, ganz seiner Ansicht, doch finde ich, daß er einige große Hauptsachen keiner
Erwähnung gewürdigt hat. Als Mutter von sechs Töchtern, von denen vier ver¬
heiratet sind, während die beiden Jüngsten noch im Glanz der Backfischjahre prangen,
fühle ich mich berechtigt, auf diesem Gebiet meine Ansichten zu haben und mitzu¬
sprechen und bin gern bereit, aus dem Schatze meiner Erfahrungen einiges aus¬
zukramen, wobei ich jedoch von vornherein erwähnen will, daß wir nicht mit irdischen
Gütern reich gesegnet sind, meine Töchter also vor Mitgiftjägern geschützt waren,
und daß meine Kinder keine besondern Schönheiten zu nennen sind, sondern bloß
"gut aussehen", wie man zu sagen pflegt.

Zuerst die große Frage: Können wir Eltern etwas dazu tun, um unsre Töchter
unter die Haube zu bringen? Ja und nein. Indirekt und bei der Erziehung sehr
viel; direkt gar nichts, falls wir uns vor der Verantwortlichkeit scheuen, Schicksal
spielen zu wollen."

Ich habe meine Töchter niemals "ausgeführt. Ich hasse diesen Begriff und
finde, es liegt etwas Entwürdigendes für die jungen Damen in dieser gewissermaßen
offiziellen Mitteilung an die Welt, daß sie nun erwachsen und zu haben seien, in
dieser Verpflichtung, die wir unserm Verkehrskreise auferlegen, für das Bekannt¬
werden unsrer Töchter zu sorgen, in dieser Warenauslage in den Schaufenstern.
Ohne daß wir jemals im eigentlichen Sinne des Wortes "Haus gemacht" haben,
standen aber unsre Türen allen Bekannten unsrer Kinder, den jungen Mädchen
ebenso wie den jungen Herren offen, und wir hatten dadurch immer einen regen,
sehr netten und völlig zwanglosen Verkehr in unserm Hause. Diese Art von Gesellig¬
keit bringt ja dadurch, daß man oft unerwartet und unvorbereitet besucht wird,
einige Unbequemlichkeiten für die Hausfrau mit sich, dasür aber werden keine großen
Anforderungen an die Bewirtung gestellt, und unsern Gästen wird das angenehme
Gefühl gegeben, keine Umstände zu machen.

Dies aber ist auch das einzige, was wir an Greifbaren für die Zukunft unsrer
Töchter getan haben, das übrige haben sie selbst besorgt. Verloht haben sie sich
alle ohne mein Zutun, ganz "von alleine". Wie ihnen denn das so leicht gelungen
ist? Ja, sie haben sich an das Rezept des oben erwähnten töchterlosen Vaters ge¬
halten, sie haben von ihrem Kapital von Herzensgüte, das ihnen die freundliche


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachgeht, da wird aber immer ein solches mehr oder weniger verschwommnes, aus
freier Dichtung und halbvergessenen Mythen zusammengesetztes Gebilde entsteh«, eine
primitive Philosophie in neuem, mit Ornamenten moderner Wissenschaft ausge¬
statteten Gewände." Gewiß eine vortreffliche Charakteristik des Philosophen Haeckel.
Hermann Ebbinghaus belehrt uns über den dermaligen Stand der Psychologie,
Rudolf Eucken über die Philosophie der Geschichte, Wilhelm Münch über die
Pädagogik, Theodor Lipps über die Ästhetik. Die würdige und glänzende
Krönung des inhaltreichen Bandes macht Friedrich Paniscus Betrachtung über
die Zukunftsaufgabeu der Philosophie, worin auch das religiöse Problem in einer
Weise gelöst wird, die viele befriedigen wird. Am Schluß wird mit scharfem Spott
die philosophische Schulgründerei gegeißelt und das Treiben von Leuten, die mit
ganz gewöhnlicher Reklame ihre Augenblickseinfälle zur weltbeherrschenden Philosophie
aufzubauschen versteh«.


Nochmals: „Warum heiratet unsre Tochter nicht?"

In einer der
letzten Nummern der Grenzboten las ich unter obenstebender Spitzmarke von
Beobachtungen, die ein töchterloser Vater an heiratenden und nicht heiratenden
jungen Mädchen der höhern Stände angestellt hat. Ich bin in bezug auf das, was
er von den Ursachen der größern oder geringern Heiratschancen unsrer jungen Damen
sagt, ganz seiner Ansicht, doch finde ich, daß er einige große Hauptsachen keiner
Erwähnung gewürdigt hat. Als Mutter von sechs Töchtern, von denen vier ver¬
heiratet sind, während die beiden Jüngsten noch im Glanz der Backfischjahre prangen,
fühle ich mich berechtigt, auf diesem Gebiet meine Ansichten zu haben und mitzu¬
sprechen und bin gern bereit, aus dem Schatze meiner Erfahrungen einiges aus¬
zukramen, wobei ich jedoch von vornherein erwähnen will, daß wir nicht mit irdischen
Gütern reich gesegnet sind, meine Töchter also vor Mitgiftjägern geschützt waren,
und daß meine Kinder keine besondern Schönheiten zu nennen sind, sondern bloß
„gut aussehen", wie man zu sagen pflegt.

Zuerst die große Frage: Können wir Eltern etwas dazu tun, um unsre Töchter
unter die Haube zu bringen? Ja und nein. Indirekt und bei der Erziehung sehr
viel; direkt gar nichts, falls wir uns vor der Verantwortlichkeit scheuen, Schicksal
spielen zu wollen."

Ich habe meine Töchter niemals „ausgeführt. Ich hasse diesen Begriff und
finde, es liegt etwas Entwürdigendes für die jungen Damen in dieser gewissermaßen
offiziellen Mitteilung an die Welt, daß sie nun erwachsen und zu haben seien, in
dieser Verpflichtung, die wir unserm Verkehrskreise auferlegen, für das Bekannt¬
werden unsrer Töchter zu sorgen, in dieser Warenauslage in den Schaufenstern.
Ohne daß wir jemals im eigentlichen Sinne des Wortes „Haus gemacht" haben,
standen aber unsre Türen allen Bekannten unsrer Kinder, den jungen Mädchen
ebenso wie den jungen Herren offen, und wir hatten dadurch immer einen regen,
sehr netten und völlig zwanglosen Verkehr in unserm Hause. Diese Art von Gesellig¬
keit bringt ja dadurch, daß man oft unerwartet und unvorbereitet besucht wird,
einige Unbequemlichkeiten für die Hausfrau mit sich, dasür aber werden keine großen
Anforderungen an die Bewirtung gestellt, und unsern Gästen wird das angenehme
Gefühl gegeben, keine Umstände zu machen.

Dies aber ist auch das einzige, was wir an Greifbaren für die Zukunft unsrer
Töchter getan haben, das übrige haben sie selbst besorgt. Verloht haben sie sich
alle ohne mein Zutun, ganz „von alleine". Wie ihnen denn das so leicht gelungen
ist? Ja, sie haben sich an das Rezept des oben erwähnten töchterlosen Vaters ge¬
halten, sie haben von ihrem Kapital von Herzensgüte, das ihnen die freundliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/382>, abgerufen am 29.04.2024.