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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und dabei hat sie noch keine Ahnung von der vierten Konjugation! sagte
Herr Polykarp, nachdem er sich vom ersten Schrecken einigermaßen erholt hatte.
Bei sich aber dachte er: Gut! Mag sie wegbleiben! Wer bei der Andria des
göttlichen Karthagers an grüne Bohnen, Steinpilze und Preißelbeeren zu denken
fähig ist, dem sind die Musen Stein!

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(D Reichsspiegel. as einige Europa. Mazedonien. Casabianca. Morenga.
Der Stuttgarter Sozialdemokratenkongreß und die Kolonialpolitik.)

Endlich scheint "Europa", das so oft angerufne und ersehnte Europa, als
eine Art von einheitlichem Körper wirklich da zu sein. Das Gleichgewicht der
großen Mächte -- die kleinern Staaten sind aus der Weltpolitik so gut wie aus¬
geschaltet -- macht sich so energisch geltend, und die Gefahren eines europäischen
Krieges find so ungeheuer, daß kein Staatsmann einen solchen riskieren mag, trotz
oder vielmehr wegen der riesigen Streitkräfte zu Land und See, von denen der
Erdteil starrt. Was kein Vertrag und kein Friedenskongreß jemals zustande ge¬
bracht hat, das haben die militärischen Kraftentfaltungen geleistet, und das alte
lateinische Sprichwort: 8i vis xaosm, x^rg. hönnen ist in ungeahnter Ausdehnung
zur Wahrheit geworden. Dazu kommt etwas andres. Seitdem Italien und
Deutschland, die jahrhundertelang die Schlachtfelder und die Siegespreise für die
Kriege ihrer Nachbarn abgegeben hatten, sich als geschlossene Nationalstaaten kon¬
stituiert haben, ist die äußere politische Entwicklung Europas in der Hauptsache
auf Grund des Nationalitätsprinzips zu einem Abschluß gelangt, an dem kein
Krieg etwas Wesentliches mehr ändern könnte. Nur da, wo die Nationalitäten
zu sehr dnrcheinandergeschoben sind, haben sich nationale Staatengebilde als un¬
möglich erwiesen. Den Anfang zur heutigen Ordnung der Dinge bildete der
mitteleuropäische Dreibund. Das an sich unnatürliche französisch-russische Einver¬
ständnis sollte ihn gewissermaßen ausbalancieren und im französischen Sinne die
"Revanche" für 1870 vorbereiten. Doch tatsächlich legte er Frankreich, das sich
allein zu einer solchen immer unfähiger fühlte, an die Kette, da die russische
Politik, so deutschfeindlich sie unter Alexander dem Dritten auch war, die Front
mehr und mehr nach dem fernsten Osten kehrte und trotz der schönen Redensart,
der Weg nach Konstantinopel führe durch das Brandenburger Tor, kein wirkliches
Interesse an der Schwächung Deutschlands hatte. Der japanische Krieg und seine
Folgen machten für Rußland jede aggressive Politik nach außen vollends unmöglich.
Dafür spitzte sich der zunächst wirtschaftliche Gegensatz zwischen Deutschland und
England, zumal da die Stimmung der Engländer durch die unverständige Partei¬
nahme eines großen Teils der deutschen Presse für die von ihr idealisierten
Buren noch gereizter wurde, so zu, daß ein kriegerischer Konflikt nicht ausgeschlossen
schien, und das englisch-französische Einverständnis, die "Erdeulen", in die Eng¬
land außerdem mit allen möglichen Mächten trat, die vielen Reisen König Eduards,
das ganze völlig ungewohnte starke persönliche Hervortreten des englischen Monarchen
als des eigentlichen Leiters der auswärtigen Politik Großbritanniens wurden be¬
kanntlich ziemlich allgemein mit einer gegen Deutschland gerichteten "Etnkreisungs-
politik" in Verbindung gebracht, bedeuteten jedenfalls, daß England aus seiner


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und dabei hat sie noch keine Ahnung von der vierten Konjugation! sagte
Herr Polykarp, nachdem er sich vom ersten Schrecken einigermaßen erholt hatte.
Bei sich aber dachte er: Gut! Mag sie wegbleiben! Wer bei der Andria des
göttlichen Karthagers an grüne Bohnen, Steinpilze und Preißelbeeren zu denken
fähig ist, dem sind die Musen Stein!

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(D Reichsspiegel. as einige Europa. Mazedonien. Casabianca. Morenga.
Der Stuttgarter Sozialdemokratenkongreß und die Kolonialpolitik.)

Endlich scheint „Europa", das so oft angerufne und ersehnte Europa, als
eine Art von einheitlichem Körper wirklich da zu sein. Das Gleichgewicht der
großen Mächte — die kleinern Staaten sind aus der Weltpolitik so gut wie aus¬
geschaltet — macht sich so energisch geltend, und die Gefahren eines europäischen
Krieges find so ungeheuer, daß kein Staatsmann einen solchen riskieren mag, trotz
oder vielmehr wegen der riesigen Streitkräfte zu Land und See, von denen der
Erdteil starrt. Was kein Vertrag und kein Friedenskongreß jemals zustande ge¬
bracht hat, das haben die militärischen Kraftentfaltungen geleistet, und das alte
lateinische Sprichwort: 8i vis xaosm, x^rg. hönnen ist in ungeahnter Ausdehnung
zur Wahrheit geworden. Dazu kommt etwas andres. Seitdem Italien und
Deutschland, die jahrhundertelang die Schlachtfelder und die Siegespreise für die
Kriege ihrer Nachbarn abgegeben hatten, sich als geschlossene Nationalstaaten kon¬
stituiert haben, ist die äußere politische Entwicklung Europas in der Hauptsache
auf Grund des Nationalitätsprinzips zu einem Abschluß gelangt, an dem kein
Krieg etwas Wesentliches mehr ändern könnte. Nur da, wo die Nationalitäten
zu sehr dnrcheinandergeschoben sind, haben sich nationale Staatengebilde als un¬
möglich erwiesen. Den Anfang zur heutigen Ordnung der Dinge bildete der
mitteleuropäische Dreibund. Das an sich unnatürliche französisch-russische Einver¬
ständnis sollte ihn gewissermaßen ausbalancieren und im französischen Sinne die
„Revanche" für 1870 vorbereiten. Doch tatsächlich legte er Frankreich, das sich
allein zu einer solchen immer unfähiger fühlte, an die Kette, da die russische
Politik, so deutschfeindlich sie unter Alexander dem Dritten auch war, die Front
mehr und mehr nach dem fernsten Osten kehrte und trotz der schönen Redensart,
der Weg nach Konstantinopel führe durch das Brandenburger Tor, kein wirkliches
Interesse an der Schwächung Deutschlands hatte. Der japanische Krieg und seine
Folgen machten für Rußland jede aggressive Politik nach außen vollends unmöglich.
Dafür spitzte sich der zunächst wirtschaftliche Gegensatz zwischen Deutschland und
England, zumal da die Stimmung der Engländer durch die unverständige Partei¬
nahme eines großen Teils der deutschen Presse für die von ihr idealisierten
Buren noch gereizter wurde, so zu, daß ein kriegerischer Konflikt nicht ausgeschlossen
schien, und das englisch-französische Einverständnis, die „Erdeulen", in die Eng¬
land außerdem mit allen möglichen Mächten trat, die vielen Reisen König Eduards,
das ganze völlig ungewohnte starke persönliche Hervortreten des englischen Monarchen
als des eigentlichen Leiters der auswärtigen Politik Großbritanniens wurden be¬
kanntlich ziemlich allgemein mit einer gegen Deutschland gerichteten „Etnkreisungs-
politik" in Verbindung gebracht, bedeuteten jedenfalls, daß England aus seiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/492>, abgerufen am 28.04.2024.