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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Uiunaßgi-blindes

Er zerbrach sich den Kopf, ob seine Weigerung sie geärgert hätte, und wünschte,
er hätte sich für das Feuer entschieden, selbst wenn ihn die Hitze aus dem Bett
getrieben und seine Selbstzucht für ein Dutzend Tage gefährdet haben würde. Jedoch
tröstete er sich mit der Vorstellung, daß er unter demselben Dach mit Lizzy sei, für
einen Liebenden in der Tat ein seltener Trost. Wenn er den Begriff Mieter poetisch
auffaßte, war er ihr Gast; und morgen würde er sie ganz gewiß wiedersehen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Lage nach dem Ministerwechsel.) '

Wie es nicht anders sein kann, bewegen sich alle politischen Erörterungen
jetzt hauptsächlich in Betrachtungen über den Ministerwechsel im Reich und in
Preußen. Über die Bedeutung dieses Personenwechsels kann natürlich nirgends ein
Zweifel bestehen. Fürst Bülow hat die vollständige Einheitlichkeit und Stetigkeit seiner
Politik und seinen festen Entschluß, auf dem eingeschlagnen Wege bleiben zu wollen,
bekundet und ist überall richtig verstanden worden, auch da, wo man sich die größte
Mühe gibt, den Anschein zu erwecken, als habe man ihn nicht verstanden.

Ist man über die Bedeutung dieser Entscheidungen klar, so wird man auch
bei der Frage nach ihrer Notwendigkeit auf eiuen ganz bestimmten Standpunkt ver¬
wiesen sein. Politische Maßregeln lassen sich nicht nach allgemeinen Erwägungen,
sondern nur nach ihrem bestimmten Zweck beurteilen. Darum kann man es schmerzlich
bedauern, daß ein so ausgezeichneter Staatsmann wie Graf Posadowsky seiner bis¬
herigen Tätigkeit entzogen worden ist, und doch dabei vollkommen Würdigen, daß
Fürst Bülow nicht anders handeln konnte, wenn er nicht die Grundlagen seiner
Politik schwer gefährden wollte. Wie man diese Politik selbst bewertet, ist Ansichts¬
sache. Wir verkennen ihre Schwierigkeiten und bedenklichen Seiten nicht, und doch
meinen wir, daß sie gegenwärtig die einzig mögliche ist. Ein leitender Staats¬
mann in einem Verfassungsstaate kann nicht ohne weiteres in einem Sinne regieren,
der im Parlament nur durch eine Minderheit gestutzt weiden würde. Er kann das
am allerwenigsten bei Beginn seiner Amtsführung, wenn er nicht -- wie einst
Bismarck-- ganz besondre moralische Momente für sich hat, die sogar einen Ver¬
fassungskonflikt rechtfertigen. Es gehört aber auch ein Bisniarck dazu, einen solchen
Konflikt durchzukämpfen, und vielleicht hätte auch er es nicht gekonnt oder -- richtiger
gesagt -- überhaupt gar nicht versucht, wenn damals nicht der preußische Liberalismus
den schweren Fehler gemacht hätte, die geschichtliche Stellung des preußischen König¬
tums und die sich daraus ergebenden Folgerungen für den preußischen Volksgeist
gänzlich zu verkennen, und wenn Bismarck nicht in seiner genialen Weise voraus¬
gesehen hätte, daß gerade auf der Erhaltung dieser Momente der Erfolg für die
Zukunft ruhte. Die weitere Politik Bismarcks nach der Erkämpfung der deutschen
Einheit lehrt, daß auch er die Voraussetzungen eines Konflikts nicht wieder für ge¬
geben hielt. Er hat die parlamentarischen Mehrheiten und Möglichkeiten respektiert
und war der erste, der sich mit dem Zentrum verständigte, als die politischen Ver¬
hältnisse es erlaubten und die parlamentarischen es forderten.

Fürst Bülow war bei der Machtstellung, die das Zentrum im Reichstage
gewonnen hatte, darauf angewiesen, mit einer Mehrheit zu rechnen, deren be¬
deutendster Bestandteil das Zentrum war. Er selbst sah sich einer Reihe von


Maßgebliches und Uiunaßgi-blindes

Er zerbrach sich den Kopf, ob seine Weigerung sie geärgert hätte, und wünschte,
er hätte sich für das Feuer entschieden, selbst wenn ihn die Hitze aus dem Bett
getrieben und seine Selbstzucht für ein Dutzend Tage gefährdet haben würde. Jedoch
tröstete er sich mit der Vorstellung, daß er unter demselben Dach mit Lizzy sei, für
einen Liebenden in der Tat ein seltener Trost. Wenn er den Begriff Mieter poetisch
auffaßte, war er ihr Gast; und morgen würde er sie ganz gewiß wiedersehen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Lage nach dem Ministerwechsel.) '

Wie es nicht anders sein kann, bewegen sich alle politischen Erörterungen
jetzt hauptsächlich in Betrachtungen über den Ministerwechsel im Reich und in
Preußen. Über die Bedeutung dieses Personenwechsels kann natürlich nirgends ein
Zweifel bestehen. Fürst Bülow hat die vollständige Einheitlichkeit und Stetigkeit seiner
Politik und seinen festen Entschluß, auf dem eingeschlagnen Wege bleiben zu wollen,
bekundet und ist überall richtig verstanden worden, auch da, wo man sich die größte
Mühe gibt, den Anschein zu erwecken, als habe man ihn nicht verstanden.

Ist man über die Bedeutung dieser Entscheidungen klar, so wird man auch
bei der Frage nach ihrer Notwendigkeit auf eiuen ganz bestimmten Standpunkt ver¬
wiesen sein. Politische Maßregeln lassen sich nicht nach allgemeinen Erwägungen,
sondern nur nach ihrem bestimmten Zweck beurteilen. Darum kann man es schmerzlich
bedauern, daß ein so ausgezeichneter Staatsmann wie Graf Posadowsky seiner bis¬
herigen Tätigkeit entzogen worden ist, und doch dabei vollkommen Würdigen, daß
Fürst Bülow nicht anders handeln konnte, wenn er nicht die Grundlagen seiner
Politik schwer gefährden wollte. Wie man diese Politik selbst bewertet, ist Ansichts¬
sache. Wir verkennen ihre Schwierigkeiten und bedenklichen Seiten nicht, und doch
meinen wir, daß sie gegenwärtig die einzig mögliche ist. Ein leitender Staats¬
mann in einem Verfassungsstaate kann nicht ohne weiteres in einem Sinne regieren,
der im Parlament nur durch eine Minderheit gestutzt weiden würde. Er kann das
am allerwenigsten bei Beginn seiner Amtsführung, wenn er nicht — wie einst
Bismarck— ganz besondre moralische Momente für sich hat, die sogar einen Ver¬
fassungskonflikt rechtfertigen. Es gehört aber auch ein Bisniarck dazu, einen solchen
Konflikt durchzukämpfen, und vielleicht hätte auch er es nicht gekonnt oder — richtiger
gesagt — überhaupt gar nicht versucht, wenn damals nicht der preußische Liberalismus
den schweren Fehler gemacht hätte, die geschichtliche Stellung des preußischen König¬
tums und die sich daraus ergebenden Folgerungen für den preußischen Volksgeist
gänzlich zu verkennen, und wenn Bismarck nicht in seiner genialen Weise voraus¬
gesehen hätte, daß gerade auf der Erhaltung dieser Momente der Erfolg für die
Zukunft ruhte. Die weitere Politik Bismarcks nach der Erkämpfung der deutschen
Einheit lehrt, daß auch er die Voraussetzungen eines Konflikts nicht wieder für ge¬
geben hielt. Er hat die parlamentarischen Mehrheiten und Möglichkeiten respektiert
und war der erste, der sich mit dem Zentrum verständigte, als die politischen Ver¬
hältnisse es erlaubten und die parlamentarischen es forderten.

Fürst Bülow war bei der Machtstellung, die das Zentrum im Reichstage
gewonnen hatte, darauf angewiesen, mit einer Mehrheit zu rechnen, deren be¬
deutendster Bestandteil das Zentrum war. Er selbst sah sich einer Reihe von


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[0052] Maßgebliches und Uiunaßgi-blindes Er zerbrach sich den Kopf, ob seine Weigerung sie geärgert hätte, und wünschte, er hätte sich für das Feuer entschieden, selbst wenn ihn die Hitze aus dem Bett getrieben und seine Selbstzucht für ein Dutzend Tage gefährdet haben würde. Jedoch tröstete er sich mit der Vorstellung, daß er unter demselben Dach mit Lizzy sei, für einen Liebenden in der Tat ein seltener Trost. Wenn er den Begriff Mieter poetisch auffaßte, war er ihr Gast; und morgen würde er sie ganz gewiß wiedersehen. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die Lage nach dem Ministerwechsel.) ' Wie es nicht anders sein kann, bewegen sich alle politischen Erörterungen jetzt hauptsächlich in Betrachtungen über den Ministerwechsel im Reich und in Preußen. Über die Bedeutung dieses Personenwechsels kann natürlich nirgends ein Zweifel bestehen. Fürst Bülow hat die vollständige Einheitlichkeit und Stetigkeit seiner Politik und seinen festen Entschluß, auf dem eingeschlagnen Wege bleiben zu wollen, bekundet und ist überall richtig verstanden worden, auch da, wo man sich die größte Mühe gibt, den Anschein zu erwecken, als habe man ihn nicht verstanden. Ist man über die Bedeutung dieser Entscheidungen klar, so wird man auch bei der Frage nach ihrer Notwendigkeit auf eiuen ganz bestimmten Standpunkt ver¬ wiesen sein. Politische Maßregeln lassen sich nicht nach allgemeinen Erwägungen, sondern nur nach ihrem bestimmten Zweck beurteilen. Darum kann man es schmerzlich bedauern, daß ein so ausgezeichneter Staatsmann wie Graf Posadowsky seiner bis¬ herigen Tätigkeit entzogen worden ist, und doch dabei vollkommen Würdigen, daß Fürst Bülow nicht anders handeln konnte, wenn er nicht die Grundlagen seiner Politik schwer gefährden wollte. Wie man diese Politik selbst bewertet, ist Ansichts¬ sache. Wir verkennen ihre Schwierigkeiten und bedenklichen Seiten nicht, und doch meinen wir, daß sie gegenwärtig die einzig mögliche ist. Ein leitender Staats¬ mann in einem Verfassungsstaate kann nicht ohne weiteres in einem Sinne regieren, der im Parlament nur durch eine Minderheit gestutzt weiden würde. Er kann das am allerwenigsten bei Beginn seiner Amtsführung, wenn er nicht — wie einst Bismarck— ganz besondre moralische Momente für sich hat, die sogar einen Ver¬ fassungskonflikt rechtfertigen. Es gehört aber auch ein Bisniarck dazu, einen solchen Konflikt durchzukämpfen, und vielleicht hätte auch er es nicht gekonnt oder — richtiger gesagt — überhaupt gar nicht versucht, wenn damals nicht der preußische Liberalismus den schweren Fehler gemacht hätte, die geschichtliche Stellung des preußischen König¬ tums und die sich daraus ergebenden Folgerungen für den preußischen Volksgeist gänzlich zu verkennen, und wenn Bismarck nicht in seiner genialen Weise voraus¬ gesehen hätte, daß gerade auf der Erhaltung dieser Momente der Erfolg für die Zukunft ruhte. Die weitere Politik Bismarcks nach der Erkämpfung der deutschen Einheit lehrt, daß auch er die Voraussetzungen eines Konflikts nicht wieder für ge¬ geben hielt. Er hat die parlamentarischen Mehrheiten und Möglichkeiten respektiert und war der erste, der sich mit dem Zentrum verständigte, als die politischen Ver¬ hältnisse es erlaubten und die parlamentarischen es forderten. Fürst Bülow war bei der Machtstellung, die das Zentrum im Reichstage gewonnen hatte, darauf angewiesen, mit einer Mehrheit zu rechnen, deren be¬ deutendster Bestandteil das Zentrum war. Er selbst sah sich einer Reihe von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/52>, abgerufen am 29.04.2024.