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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

von ihrem "ersten Mann" gesprochen haben würde, wenn sie nicht ziemlich oft an
einen zweiten gedacht hätte. Er hatte Mitgefühl mit ihrer Verlegenheit und ließ
ihr Zeit, sich zu fassen und fortzufahren. Mein Mann, sagte sie in gesetztem Ton,
wußte von ihrem Treiben, ebenso mein Vater, und sie bewahrten das Geheimnis.
Ich kann in der Tat niemand anzeigen.

Ich sehe, wie schwierig es ist, fuhr er fort, nach Art eines Mannes, der tief
in die Moral der Dinge eindringt. Und es ist sehr hart, daß Sie zwischen Ihren
Erinnerungen und Ihrem Gewissen hin und her geworfen und gemartert werde".
Ich hoffe inständig, Frau Newberry, daß Sie bald einen Ausweg aus dieser un¬
angenehmen Lage finden werden.

Augenblicklich sehe ich keinen, murmelte sie.

Mittlerweile waren sie über die Mauer geklettert und wieder ins Haus
gegangen, worauf sie ihm ein Glas und heißes Wasser brachte und ihn seinen Be¬
trachtungen überließ. Er sah ihrer entschwindenden Gestalt nach und fragte sich,
ob er als achtbarer Mann, als Geistlicher und leuchtendes Licht -- wenn auch nur
vou der Qualität der Dreierkerzen -- in solchem Tun ganz gerechtfertigt wäre.
Ein Niesen entschied die Frage. Nachdem das feurige Getränk durch den Zusatz
einer zwei- bis dreifachen Menge Wasser verdünnt worden war, sand er darin eine
der angenehmsten Kuren für Schnupfen, die er je kennen gelernt hatte, besonders
dn es in der kalten Jahreszeit war.

So saß Stockdale wohl zwanzig Minuten lang im Lehnstuhl, nippend und
nachdenkend, bis schließlich die Dinge ein freundlicheres Ansehen bekamen, und er
den Morgen herbeisehnte, wo er Frau Newberry wiedersehe" würde. Dabei fühlte
er, daß dieses Morgen im chronologischen Sinne zwar nicht weit, aber für seine
Gefühle doch sehr fern war, und darum ging er ruhelos im Zinnner auf und ab.
Da siel sein Blick auf ein Sticktuch unter Glas und Rahmen, auf dem, von einem
fortlaufenden aus Tannenbäumen und Pfauen gebildeten Ornament umgeben, der
folgende niedliche Vers eingestickt war:

Blühender Rosen Duft entzückt,
Weil ich leb, wird dies gestickt,
Welle Rosen duften noch,
Wenn ich sterb, so bleibt dies doch.
Lizzy Simpkins. Fürchte Gott. Ehre den König.
Elf Jahre alt.

Das ist ihres, sagte er für sich. Himmel, wie gern mag ich diesen Namen!

Ehe er fertig war, darüber nachzudenken, daß von Abigail bis Zenobia kein
andrer Name so gut für seine junge Wirtin gepaßt haben würde, klopfte es wieder
tapptapp an die Tür. Der Prediger fuhr zusammen, als ihr Gesicht noch einmal
zum Vorschein kam; dabei sah es so gleichmütig aus. daß der schärfste Beobachter
nicht hätte behaupten können, sie sei gekommen, um mit ihren verführerischen Augen
seine Gefühle in Aufregung zu bringen.

Wünschen Sie Feuer in Ihrem Zimmer, Herr Stockdale. weil Sie doch so
erkältet sind?

Der Prediger, den sein Gewissen noch ein wenig plagte, weil er ihr geholfen
hatte, den Rum zu verwässern, sah hier ein Mittel zur Selbstkasteiung. Nein, ich
danke Jhre". sagte er bestimmt; es ist nicht notwendig. Ich bin von klein an nicht
daran gewöhnt, und man darf sich nicht zu sehr gehn lassen.

Dann will ich nicht darauf bestehen, sagte sie und verschwand zu seiner Ent¬
täuschung sogleich.


Der Prediger in Nöten

von ihrem „ersten Mann" gesprochen haben würde, wenn sie nicht ziemlich oft an
einen zweiten gedacht hätte. Er hatte Mitgefühl mit ihrer Verlegenheit und ließ
ihr Zeit, sich zu fassen und fortzufahren. Mein Mann, sagte sie in gesetztem Ton,
wußte von ihrem Treiben, ebenso mein Vater, und sie bewahrten das Geheimnis.
Ich kann in der Tat niemand anzeigen.

Ich sehe, wie schwierig es ist, fuhr er fort, nach Art eines Mannes, der tief
in die Moral der Dinge eindringt. Und es ist sehr hart, daß Sie zwischen Ihren
Erinnerungen und Ihrem Gewissen hin und her geworfen und gemartert werde».
Ich hoffe inständig, Frau Newberry, daß Sie bald einen Ausweg aus dieser un¬
angenehmen Lage finden werden.

Augenblicklich sehe ich keinen, murmelte sie.

Mittlerweile waren sie über die Mauer geklettert und wieder ins Haus
gegangen, worauf sie ihm ein Glas und heißes Wasser brachte und ihn seinen Be¬
trachtungen überließ. Er sah ihrer entschwindenden Gestalt nach und fragte sich,
ob er als achtbarer Mann, als Geistlicher und leuchtendes Licht — wenn auch nur
vou der Qualität der Dreierkerzen — in solchem Tun ganz gerechtfertigt wäre.
Ein Niesen entschied die Frage. Nachdem das feurige Getränk durch den Zusatz
einer zwei- bis dreifachen Menge Wasser verdünnt worden war, sand er darin eine
der angenehmsten Kuren für Schnupfen, die er je kennen gelernt hatte, besonders
dn es in der kalten Jahreszeit war.

So saß Stockdale wohl zwanzig Minuten lang im Lehnstuhl, nippend und
nachdenkend, bis schließlich die Dinge ein freundlicheres Ansehen bekamen, und er
den Morgen herbeisehnte, wo er Frau Newberry wiedersehe» würde. Dabei fühlte
er, daß dieses Morgen im chronologischen Sinne zwar nicht weit, aber für seine
Gefühle doch sehr fern war, und darum ging er ruhelos im Zinnner auf und ab.
Da siel sein Blick auf ein Sticktuch unter Glas und Rahmen, auf dem, von einem
fortlaufenden aus Tannenbäumen und Pfauen gebildeten Ornament umgeben, der
folgende niedliche Vers eingestickt war:

Blühender Rosen Duft entzückt,
Weil ich leb, wird dies gestickt,
Welle Rosen duften noch,
Wenn ich sterb, so bleibt dies doch.
Lizzy Simpkins. Fürchte Gott. Ehre den König.
Elf Jahre alt.

Das ist ihres, sagte er für sich. Himmel, wie gern mag ich diesen Namen!

Ehe er fertig war, darüber nachzudenken, daß von Abigail bis Zenobia kein
andrer Name so gut für seine junge Wirtin gepaßt haben würde, klopfte es wieder
tapptapp an die Tür. Der Prediger fuhr zusammen, als ihr Gesicht noch einmal
zum Vorschein kam; dabei sah es so gleichmütig aus. daß der schärfste Beobachter
nicht hätte behaupten können, sie sei gekommen, um mit ihren verführerischen Augen
seine Gefühle in Aufregung zu bringen.

Wünschen Sie Feuer in Ihrem Zimmer, Herr Stockdale. weil Sie doch so
erkältet sind?

Der Prediger, den sein Gewissen noch ein wenig plagte, weil er ihr geholfen
hatte, den Rum zu verwässern, sah hier ein Mittel zur Selbstkasteiung. Nein, ich
danke Jhre». sagte er bestimmt; es ist nicht notwendig. Ich bin von klein an nicht
daran gewöhnt, und man darf sich nicht zu sehr gehn lassen.

Dann will ich nicht darauf bestehen, sagte sie und verschwand zu seiner Ent¬
täuschung sogleich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/51>, abgerufen am 15.05.2024.