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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Liebe Petreci, meine Episteln nehmen allmählich die Form der Tngebuchblätter
an, die du von meinen Reisen her gewohnt bist, und in diesem Sinne machen sie
mir selbst Freude. Hoffentlich auch dir das Lesen, obgleich deine bekannte, etwas
kritische Ader dich den Leistungen deines alten Bruders gegenüber nicht immer zu
dem mildesten Richter macht.


Friedrich Doch jetzt Spaß beiseite, und die besten Grüße von deinem

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Das russisch-englische Abkommen und die deutsche Kritik.
Reichsspiegel.

Die Politik der Mächte im nahen Orient. Der österreichisch-ungarische Ausgleich.
Der nationalliberale Parteitag. Zentrumsintrigen. Der Prozeß Roeren-Schmidt.)

Die Erörterungen über Inhalt und Wirkungen des englisch-russischen Abkommens
sind noch in vollem Gange. Dabei kommt auch der im Frühjahr so viel behandelte
Gedanke wieder zur Geltung. Deutschland sei nun durch die englische Politik voll¬
ständig "eingekreist". Nahrung hat diese Ansicht aufs neue durch einige Be¬
merkungen des Pariser Temps erhalten, der seine Befriedigung ausdrückte, daß
Frankreich durch die freundschaftlichen Beziehungen zu Rußland und England jetzt
nach der Verständigung dieser beiden Mächte in den Mittelpunkt getreten sei, woran
sich die freundliche Bemerkung knüpfte, daß Deutschland nun nicht mehr zu fürchten
sei. Das war wenigstens der Sinn der in der Form natürlich vorsichtiger ge¬
haltenen Anspielung.

Es ist vielleicht notwendig, daran zu erinnern, daß der Abschluß des englisch¬
russischen Abkommens keine irgendwie überraschende Tatsache ist. Daß es dahin
kommen würde, war ja im Frühjahr schon bekannt; neu ist nur der Inhalt des
Abkommens, der zu keiner besondern Beunruhigung Anlaß gibt, wenn die Tatsache
der Verständigung selbst nicht etwa die Ursache der Besorgnisse bildet. Damals,
als der Gedanke der Einkreisuugspolitik alle Köpfe beherrschte und eine ungewöhn¬
liche Nervosität erzeugte, haben wir darauf hingewiesen, daß unsre geographische
Lage und die allgemeinen Verhältnisse der Weltpolitik uns überhaupt nicht ge¬
statten, uns in friedlichen Schlummer wiegen zu lassen, daß wir als ein Land der
Mitte immer mit feindlichen Kräften, die gegen uns tätig sind, zu rechnen haben,
daß wir, nachdem ein Staatsmann wie Btsmarck von der Bühne der Weltgeschichte
abgetreten war, in keinem Falle darauf zu rechnen hatten, die lediglich von der
Persönlichkeit Bismarcks ausgehenden Nachwirkungen festhalten zu können -- mit
andern Worten, daß die Besorgnis vor einer "Einkreisung" nur das gelegentlich
verschärfte Gefühl für einen Zustand ist, der seit der neuesten Entwicklung der welt¬
politischen Interessen für einen Staat in zentraler Lage fast als der normale be¬
zeichnet werden muß. Solche Urteile wird man freilich von Zeit zu Zeit einer
Revision unterziehen müssen, denn an Verschiebungen der Lage sehlt es in unsrer
beweglichen Zeit nicht. Haben nun vielleicht die neuesten Erfahrungen irgendeinen
Anlaß geboten, die Lage anders aufzufassen? Es dürfte schwer sein, diesen Nach¬
weis zu führen. Höchstens, ist seitdem eine merkbare Verbesserung der deutsch¬
englischen Beziehungen eingetreten; es ist also ans der Weltlage gerade das Moment
entfernt worden, woraus die Nervosität unsrer öffentlichen Meinung entstanden war.


Grenzboten IV 1907 14
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Liebe Petreci, meine Episteln nehmen allmählich die Form der Tngebuchblätter
an, die du von meinen Reisen her gewohnt bist, und in diesem Sinne machen sie
mir selbst Freude. Hoffentlich auch dir das Lesen, obgleich deine bekannte, etwas
kritische Ader dich den Leistungen deines alten Bruders gegenüber nicht immer zu
dem mildesten Richter macht.


Friedrich Doch jetzt Spaß beiseite, und die besten Grüße von deinem

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Das russisch-englische Abkommen und die deutsche Kritik.
Reichsspiegel.

Die Politik der Mächte im nahen Orient. Der österreichisch-ungarische Ausgleich.
Der nationalliberale Parteitag. Zentrumsintrigen. Der Prozeß Roeren-Schmidt.)

Die Erörterungen über Inhalt und Wirkungen des englisch-russischen Abkommens
sind noch in vollem Gange. Dabei kommt auch der im Frühjahr so viel behandelte
Gedanke wieder zur Geltung. Deutschland sei nun durch die englische Politik voll¬
ständig „eingekreist". Nahrung hat diese Ansicht aufs neue durch einige Be¬
merkungen des Pariser Temps erhalten, der seine Befriedigung ausdrückte, daß
Frankreich durch die freundschaftlichen Beziehungen zu Rußland und England jetzt
nach der Verständigung dieser beiden Mächte in den Mittelpunkt getreten sei, woran
sich die freundliche Bemerkung knüpfte, daß Deutschland nun nicht mehr zu fürchten
sei. Das war wenigstens der Sinn der in der Form natürlich vorsichtiger ge¬
haltenen Anspielung.

Es ist vielleicht notwendig, daran zu erinnern, daß der Abschluß des englisch¬
russischen Abkommens keine irgendwie überraschende Tatsache ist. Daß es dahin
kommen würde, war ja im Frühjahr schon bekannt; neu ist nur der Inhalt des
Abkommens, der zu keiner besondern Beunruhigung Anlaß gibt, wenn die Tatsache
der Verständigung selbst nicht etwa die Ursache der Besorgnisse bildet. Damals,
als der Gedanke der Einkreisuugspolitik alle Köpfe beherrschte und eine ungewöhn¬
liche Nervosität erzeugte, haben wir darauf hingewiesen, daß unsre geographische
Lage und die allgemeinen Verhältnisse der Weltpolitik uns überhaupt nicht ge¬
statten, uns in friedlichen Schlummer wiegen zu lassen, daß wir als ein Land der
Mitte immer mit feindlichen Kräften, die gegen uns tätig sind, zu rechnen haben,
daß wir, nachdem ein Staatsmann wie Btsmarck von der Bühne der Weltgeschichte
abgetreten war, in keinem Falle darauf zu rechnen hatten, die lediglich von der
Persönlichkeit Bismarcks ausgehenden Nachwirkungen festhalten zu können — mit
andern Worten, daß die Besorgnis vor einer „Einkreisung" nur das gelegentlich
verschärfte Gefühl für einen Zustand ist, der seit der neuesten Entwicklung der welt¬
politischen Interessen für einen Staat in zentraler Lage fast als der normale be¬
zeichnet werden muß. Solche Urteile wird man freilich von Zeit zu Zeit einer
Revision unterziehen müssen, denn an Verschiebungen der Lage sehlt es in unsrer
beweglichen Zeit nicht. Haben nun vielleicht die neuesten Erfahrungen irgendeinen
Anlaß geboten, die Lage anders aufzufassen? Es dürfte schwer sein, diesen Nach¬
weis zu führen. Höchstens, ist seitdem eine merkbare Verbesserung der deutsch¬
englischen Beziehungen eingetreten; es ist also ans der Weltlage gerade das Moment
entfernt worden, woraus die Nervosität unsrer öffentlichen Meinung entstanden war.


Grenzboten IV 1907 14
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/113>, abgerufen am 19.05.2024.