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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wolle mit Axel, der sich unter keiner Bedingung niederlegen will, wachen, um gleich
bei der Hand zu sein, wenn Frau Mira die Augen aufschlagen sollte.

Ich selbst gehe jetzt zu Bett, aber vorher will ich noch eins meiner nieder¬
schlagenden Pulver nehmen, da ich natürlich etwas aufgeregt bin. Doch hoffe ich
einschlafen zu können, sobald ich warme Füße bekommen habe. Ich habe befohlen,
augenblicklich geweckt zu werden, wenn irgendeine Veränderung eintreten sollte,
hoffe aber, daß es nicht notwendig sein wird. Diesen Brief werde ich erst morgen
im Lauf des Tages abschicken.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Landtagsarbeit in Bayern und Sachsen. Die Reichs¬
finanzen. Zur Polenfrage. Der österreichisch-ungarische Ausgleich. Der Schluß
der Haager Konferenz.)

In einigen Wochen werden wir den Reichstag wieder versammelt sehen und in
der Politik wieder den starken Pulsschlag des parlamentarischen Lebens fühlen.
Doch schon jetzt sind in einzelnen Bundesstaaten die Volksvertretungen an der
Arbeit. Der bayrische Landtag hat seine Tätigkeit vor kurzem wieder aufgenommen,
der sächsische ist ihm gefolgt. Beide Staaten sehen sich einer Lage gegenüber, die
auch vom Standpunkt der Reichspolitik besondres Interesse fordert. Die bayrische
Kammer bietet der Partei, die in der Reichspolitik möglichst ausgeschaltet werden
soll, dem Zentrum, den stärksten Rückhalt. Das schwarzrote Kartell, das im Reichs¬
tag durch die letzten Wahlen in die Minderheit geworfen wurde, war bei den
letzten bayrischen Landtagswahlen Sieger, und Zentrum ist nach wie vor Trumpf
in Bayern. Der Kampf, den die liberale Opposition gegen das im Vollgefühl
seiner Macht sich brüstende Zentrum zu führen hat, ist von einer weit über das
bayrische Staatsinteresse hinausweisenden Bedeutung. Denn das nicht-ultramontane
und nicht-sozialdemokratische Bürgertum, also die aufgeklärtesten und tüchtigsten
Schichten des Volkes müssen sich darüber klar werden, daß ihnen nur die
äußerste Rührigkeit und Geschlossenheit die Geltung verschaffen und erhalten kann,
auf die sie nach ihrer sozialen Bedeutung Anspruch haben. Das fordert aber
eine Zurückstellung mancher kleinlichen und doktrinären Bedenken, Sondergelüste
und theoretisch gepflegten Lieblingsgedanken. Es ergibt sich daraus ein Zwang
zur Einigung und Verständigung, der alles in allem nichts andres bedeutet als
eine Erziehung zur Realpolitik. Und es ist in Wahrheit auch nicht zu verkennen,
daß im süddeutschen liberalen Lager ein srischrer Luftzug weht, der aus dem innern
Bedürfnis stammt, durch eine weitherzigere Auffassung der alten Parteidoktrin
endlich einmal praktisch vorwärts zu kommen. Dieser dem süddeutschen Liberalismus
ichärfer als je aufgenötigte Kampf ums Dasein muß einen Geist erzeugen, der auch
auf den norddeutschen Liberalismus nur vorteilhaft zurückwirken kann.

Schon die ersten Debatten in der bayrischen Abgeordnetenkammer führten
heiße Kämpfe herbei. Ein süddeutsches Blatt hatte die Meldung gebracht, der
Bischof von Regensburg, öl-, von Heute, habe die Geistlichen seiner Diözese vor
dem Zentrum gewarnt. Der Bischof selbst jedoch leugnete in einer öffentlichen Er¬
klärung auf das entschiedenste ab, jemals etwas dieser Art geäußert zu haben. Für
die Öffentlichkeit schien die Sache damit erledigt zu sein, denn nach dieser be¬
stimmten Erklärung des Bischofs konnte nur angenommen werden, daß jene Zeitungs-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wolle mit Axel, der sich unter keiner Bedingung niederlegen will, wachen, um gleich
bei der Hand zu sein, wenn Frau Mira die Augen aufschlagen sollte.

Ich selbst gehe jetzt zu Bett, aber vorher will ich noch eins meiner nieder¬
schlagenden Pulver nehmen, da ich natürlich etwas aufgeregt bin. Doch hoffe ich
einschlafen zu können, sobald ich warme Füße bekommen habe. Ich habe befohlen,
augenblicklich geweckt zu werden, wenn irgendeine Veränderung eintreten sollte,
hoffe aber, daß es nicht notwendig sein wird. Diesen Brief werde ich erst morgen
im Lauf des Tages abschicken.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Landtagsarbeit in Bayern und Sachsen. Die Reichs¬
finanzen. Zur Polenfrage. Der österreichisch-ungarische Ausgleich. Der Schluß
der Haager Konferenz.)

In einigen Wochen werden wir den Reichstag wieder versammelt sehen und in
der Politik wieder den starken Pulsschlag des parlamentarischen Lebens fühlen.
Doch schon jetzt sind in einzelnen Bundesstaaten die Volksvertretungen an der
Arbeit. Der bayrische Landtag hat seine Tätigkeit vor kurzem wieder aufgenommen,
der sächsische ist ihm gefolgt. Beide Staaten sehen sich einer Lage gegenüber, die
auch vom Standpunkt der Reichspolitik besondres Interesse fordert. Die bayrische
Kammer bietet der Partei, die in der Reichspolitik möglichst ausgeschaltet werden
soll, dem Zentrum, den stärksten Rückhalt. Das schwarzrote Kartell, das im Reichs¬
tag durch die letzten Wahlen in die Minderheit geworfen wurde, war bei den
letzten bayrischen Landtagswahlen Sieger, und Zentrum ist nach wie vor Trumpf
in Bayern. Der Kampf, den die liberale Opposition gegen das im Vollgefühl
seiner Macht sich brüstende Zentrum zu führen hat, ist von einer weit über das
bayrische Staatsinteresse hinausweisenden Bedeutung. Denn das nicht-ultramontane
und nicht-sozialdemokratische Bürgertum, also die aufgeklärtesten und tüchtigsten
Schichten des Volkes müssen sich darüber klar werden, daß ihnen nur die
äußerste Rührigkeit und Geschlossenheit die Geltung verschaffen und erhalten kann,
auf die sie nach ihrer sozialen Bedeutung Anspruch haben. Das fordert aber
eine Zurückstellung mancher kleinlichen und doktrinären Bedenken, Sondergelüste
und theoretisch gepflegten Lieblingsgedanken. Es ergibt sich daraus ein Zwang
zur Einigung und Verständigung, der alles in allem nichts andres bedeutet als
eine Erziehung zur Realpolitik. Und es ist in Wahrheit auch nicht zu verkennen,
daß im süddeutschen liberalen Lager ein srischrer Luftzug weht, der aus dem innern
Bedürfnis stammt, durch eine weitherzigere Auffassung der alten Parteidoktrin
endlich einmal praktisch vorwärts zu kommen. Dieser dem süddeutschen Liberalismus
ichärfer als je aufgenötigte Kampf ums Dasein muß einen Geist erzeugen, der auch
auf den norddeutschen Liberalismus nur vorteilhaft zurückwirken kann.

Schon die ersten Debatten in der bayrischen Abgeordnetenkammer führten
heiße Kämpfe herbei. Ein süddeutsches Blatt hatte die Meldung gebracht, der
Bischof von Regensburg, öl-, von Heute, habe die Geistlichen seiner Diözese vor
dem Zentrum gewarnt. Der Bischof selbst jedoch leugnete in einer öffentlichen Er¬
klärung auf das entschiedenste ab, jemals etwas dieser Art geäußert zu haben. Für
die Öffentlichkeit schien die Sache damit erledigt zu sein, denn nach dieser be¬
stimmten Erklärung des Bischofs konnte nur angenommen werden, daß jene Zeitungs-


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[0223] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wolle mit Axel, der sich unter keiner Bedingung niederlegen will, wachen, um gleich bei der Hand zu sein, wenn Frau Mira die Augen aufschlagen sollte. Ich selbst gehe jetzt zu Bett, aber vorher will ich noch eins meiner nieder¬ schlagenden Pulver nehmen, da ich natürlich etwas aufgeregt bin. Doch hoffe ich einschlafen zu können, sobald ich warme Füße bekommen habe. Ich habe befohlen, augenblicklich geweckt zu werden, wenn irgendeine Veränderung eintreten sollte, hoffe aber, daß es nicht notwendig sein wird. Diesen Brief werde ich erst morgen im Lauf des Tages abschicken. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Landtagsarbeit in Bayern und Sachsen. Die Reichs¬ finanzen. Zur Polenfrage. Der österreichisch-ungarische Ausgleich. Der Schluß der Haager Konferenz.) In einigen Wochen werden wir den Reichstag wieder versammelt sehen und in der Politik wieder den starken Pulsschlag des parlamentarischen Lebens fühlen. Doch schon jetzt sind in einzelnen Bundesstaaten die Volksvertretungen an der Arbeit. Der bayrische Landtag hat seine Tätigkeit vor kurzem wieder aufgenommen, der sächsische ist ihm gefolgt. Beide Staaten sehen sich einer Lage gegenüber, die auch vom Standpunkt der Reichspolitik besondres Interesse fordert. Die bayrische Kammer bietet der Partei, die in der Reichspolitik möglichst ausgeschaltet werden soll, dem Zentrum, den stärksten Rückhalt. Das schwarzrote Kartell, das im Reichs¬ tag durch die letzten Wahlen in die Minderheit geworfen wurde, war bei den letzten bayrischen Landtagswahlen Sieger, und Zentrum ist nach wie vor Trumpf in Bayern. Der Kampf, den die liberale Opposition gegen das im Vollgefühl seiner Macht sich brüstende Zentrum zu führen hat, ist von einer weit über das bayrische Staatsinteresse hinausweisenden Bedeutung. Denn das nicht-ultramontane und nicht-sozialdemokratische Bürgertum, also die aufgeklärtesten und tüchtigsten Schichten des Volkes müssen sich darüber klar werden, daß ihnen nur die äußerste Rührigkeit und Geschlossenheit die Geltung verschaffen und erhalten kann, auf die sie nach ihrer sozialen Bedeutung Anspruch haben. Das fordert aber eine Zurückstellung mancher kleinlichen und doktrinären Bedenken, Sondergelüste und theoretisch gepflegten Lieblingsgedanken. Es ergibt sich daraus ein Zwang zur Einigung und Verständigung, der alles in allem nichts andres bedeutet als eine Erziehung zur Realpolitik. Und es ist in Wahrheit auch nicht zu verkennen, daß im süddeutschen liberalen Lager ein srischrer Luftzug weht, der aus dem innern Bedürfnis stammt, durch eine weitherzigere Auffassung der alten Parteidoktrin endlich einmal praktisch vorwärts zu kommen. Dieser dem süddeutschen Liberalismus ichärfer als je aufgenötigte Kampf ums Dasein muß einen Geist erzeugen, der auch auf den norddeutschen Liberalismus nur vorteilhaft zurückwirken kann. Schon die ersten Debatten in der bayrischen Abgeordnetenkammer führten heiße Kämpfe herbei. Ein süddeutsches Blatt hatte die Meldung gebracht, der Bischof von Regensburg, öl-, von Heute, habe die Geistlichen seiner Diözese vor dem Zentrum gewarnt. Der Bischof selbst jedoch leugnete in einer öffentlichen Er¬ klärung auf das entschiedenste ab, jemals etwas dieser Art geäußert zu haben. Für die Öffentlichkeit schien die Sache damit erledigt zu sein, denn nach dieser be¬ stimmten Erklärung des Bischofs konnte nur angenommen werden, daß jene Zeitungs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/223>, abgerufen am 26.05.2024.