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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Sie wandte hastig den Kopf weg -- wohl um zu verbergen, daß ihr die
Tränen in die Augen traten, denn das kommt bei ihr nicht so leicht vor.

Heute morgen kam ein wundervolles Kreuz von Ekenäs aus lauter Rosen
in den verschiedensten Farben. Zwischen den Blumen steckte ein Kärtchen, und auf
diesem stand in Ebbas schöner Handschrift: Ich hab dich lieb!

Als Axel diese Worte mit einiger Verwunderung las, erzählte ich ihm von
dem Zusammentreffen der beiden im Walde, und da sah ich, daß ihm zum erstenmal
eine Träne über die bleiche Wange hinabrollte.

Dann ging er hinein und legte das Rosenkreuz mit dem Gruß, den es barg,
auf die Brust der Toten."

Ja, jetzt freue ich mich nicht wenig auf meinen gewohnten "Schlendrian
auf deine unermüdliche Fürsorge und auf unfer friedliches Zusammensein in unsrer
sonnigen, angenehmen Wohnung. Ich sehne mich nach einer andern Umgebung.
Es ist jetzt vollständig Herbst geworden, mit Nebelregen und heulendem Sturm,
der die letzten Blätter von den Bäumen reißt. Da wird es auf dem Lande
weniger anziehend; aber in Verbindung mit den traurigen Verhältnissen hier ist
es besonders unbehaglich. ^ < , -, -c-. > c in

-
Merkwürdig bewegt, mehr angreifend als erholungsrerch ist in dieser Aufent¬
halt hier gewesen. Mit frohen Erwartungen bin ich hergekommen -- und tief er¬
schüttert ziehe ich wieder fort. Alles weitere mündlich und ans Wiedersehen meine
,
Dein Bruder Friedrich liebe Petrea'

?8. Ich habe im Sinn, mit der Abendfähre von Malmö in Kopenhagen ein¬
zutreffen..,>,

2

Ekenäs, 1. August


Liebste Wanda!

Herzlichen innigen Dank, aber -- nein, ich kann wirklich nicht kommen. Es
ist sehr lieb von' dir. daß dn mich sobald bei dir haben möchtest. Dein fünfmonatiges
Glück sollte jedoch noch von jeglichem Dritten ungestört bleiben.

Du willst meine Absage nicht annehmen, ohne daß :es dir einen triftigen
Grund dafür angebe -- und was soll ich da sagen? Nein nein, meine Armen¬
häusler sind nicht schuld. Auch nicht meine "ewigen Pfleglinge", die jetzt selbst¬
verständlich Ferien haben. Auch Mamas Gesundheit nicht, die nicht gebrechlicher
ist als sonst. Aber -- es sind zu viele der Gründe, die alle miteinander zu lang
zum Aufzählen sind.

Doch darfst du mir glauben, ich sehne mich nach deinem Puppenheim und
nach dir, der kleinen Königin darin, die ja während ihres langen Ehestands schon
eine ganze Menge Klugheit angesammelt hat. Mama und ich amüsierten uns nicht
wenig über deinen Ausspruch, daß du jetzt allen Frauen der Welt guten Rat er¬
teilen könntest.

Haben dir nicht gestern die Ohren geklungen? Onkel Friedrich und ich haben
dein Lob in allen Tonarten gesungen! Er ist vor ein paar Tagen angekommen,
natürlich auf Skogstarp.

Schon bei deiner Hochzeit vertraute er mir ja an, daß er in diesem Jahre
etwas früher einzutreffen gedenke, weil es ihm aus verschiednen Gründen besser
passe. Einen der Gründe glaube ich zu kennen: er will nicht gern zu derselben
Zeit wie im letzten Jahre da sein, um nicht zu sehr an den vorigen Ausenthalt
erinnert zu werden. Außerdem denkt er auch gewiß, er könne Axel Sparre jetzt
mehr sein als in der eigentlichen Jagdzeit, wo doch wahrscheinlich verschiedne andre
Gäste da sein werden. Gutherzig und treu ist er ja. wenn auch etwas auf alt¬
modische Weise.


Die kleine graue Katze

Sie wandte hastig den Kopf weg — wohl um zu verbergen, daß ihr die
Tränen in die Augen traten, denn das kommt bei ihr nicht so leicht vor.

Heute morgen kam ein wundervolles Kreuz von Ekenäs aus lauter Rosen
in den verschiedensten Farben. Zwischen den Blumen steckte ein Kärtchen, und auf
diesem stand in Ebbas schöner Handschrift: Ich hab dich lieb!

Als Axel diese Worte mit einiger Verwunderung las, erzählte ich ihm von
dem Zusammentreffen der beiden im Walde, und da sah ich, daß ihm zum erstenmal
eine Träne über die bleiche Wange hinabrollte.

Dann ging er hinein und legte das Rosenkreuz mit dem Gruß, den es barg,
auf die Brust der Toten."

Ja, jetzt freue ich mich nicht wenig auf meinen gewohnten „Schlendrian
auf deine unermüdliche Fürsorge und auf unfer friedliches Zusammensein in unsrer
sonnigen, angenehmen Wohnung. Ich sehne mich nach einer andern Umgebung.
Es ist jetzt vollständig Herbst geworden, mit Nebelregen und heulendem Sturm,
der die letzten Blätter von den Bäumen reißt. Da wird es auf dem Lande
weniger anziehend; aber in Verbindung mit den traurigen Verhältnissen hier ist
es besonders unbehaglich. ^ < , -, -c-. > c in

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Merkwürdig bewegt, mehr angreifend als erholungsrerch ist in dieser Aufent¬
halt hier gewesen. Mit frohen Erwartungen bin ich hergekommen — und tief er¬
schüttert ziehe ich wieder fort. Alles weitere mündlich und ans Wiedersehen meine
,
Dein Bruder Friedrich liebe Petrea'

?8. Ich habe im Sinn, mit der Abendfähre von Malmö in Kopenhagen ein¬
zutreffen..,>,

2

Ekenäs, 1. August


Liebste Wanda!

Herzlichen innigen Dank, aber — nein, ich kann wirklich nicht kommen. Es
ist sehr lieb von' dir. daß dn mich sobald bei dir haben möchtest. Dein fünfmonatiges
Glück sollte jedoch noch von jeglichem Dritten ungestört bleiben.

Du willst meine Absage nicht annehmen, ohne daß :es dir einen triftigen
Grund dafür angebe — und was soll ich da sagen? Nein nein, meine Armen¬
häusler sind nicht schuld. Auch nicht meine „ewigen Pfleglinge", die jetzt selbst¬
verständlich Ferien haben. Auch Mamas Gesundheit nicht, die nicht gebrechlicher
ist als sonst. Aber — es sind zu viele der Gründe, die alle miteinander zu lang
zum Aufzählen sind.

Doch darfst du mir glauben, ich sehne mich nach deinem Puppenheim und
nach dir, der kleinen Königin darin, die ja während ihres langen Ehestands schon
eine ganze Menge Klugheit angesammelt hat. Mama und ich amüsierten uns nicht
wenig über deinen Ausspruch, daß du jetzt allen Frauen der Welt guten Rat er¬
teilen könntest.

Haben dir nicht gestern die Ohren geklungen? Onkel Friedrich und ich haben
dein Lob in allen Tonarten gesungen! Er ist vor ein paar Tagen angekommen,
natürlich auf Skogstarp.

Schon bei deiner Hochzeit vertraute er mir ja an, daß er in diesem Jahre
etwas früher einzutreffen gedenke, weil es ihm aus verschiednen Gründen besser
passe. Einen der Gründe glaube ich zu kennen: er will nicht gern zu derselben
Zeit wie im letzten Jahre da sein, um nicht zu sehr an den vorigen Ausenthalt
erinnert zu werden. Außerdem denkt er auch gewiß, er könne Axel Sparre jetzt
mehr sein als in der eigentlichen Jagdzeit, wo doch wahrscheinlich verschiedne andre
Gäste da sein werden. Gutherzig und treu ist er ja. wenn auch etwas auf alt¬
modische Weise.


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[0275] Die kleine graue Katze Sie wandte hastig den Kopf weg — wohl um zu verbergen, daß ihr die Tränen in die Augen traten, denn das kommt bei ihr nicht so leicht vor. Heute morgen kam ein wundervolles Kreuz von Ekenäs aus lauter Rosen in den verschiedensten Farben. Zwischen den Blumen steckte ein Kärtchen, und auf diesem stand in Ebbas schöner Handschrift: Ich hab dich lieb! Als Axel diese Worte mit einiger Verwunderung las, erzählte ich ihm von dem Zusammentreffen der beiden im Walde, und da sah ich, daß ihm zum erstenmal eine Träne über die bleiche Wange hinabrollte. Dann ging er hinein und legte das Rosenkreuz mit dem Gruß, den es barg, auf die Brust der Toten." Ja, jetzt freue ich mich nicht wenig auf meinen gewohnten „Schlendrian auf deine unermüdliche Fürsorge und auf unfer friedliches Zusammensein in unsrer sonnigen, angenehmen Wohnung. Ich sehne mich nach einer andern Umgebung. Es ist jetzt vollständig Herbst geworden, mit Nebelregen und heulendem Sturm, der die letzten Blätter von den Bäumen reißt. Da wird es auf dem Lande weniger anziehend; aber in Verbindung mit den traurigen Verhältnissen hier ist es besonders unbehaglich. ^ < , -, -c-. > c in - Merkwürdig bewegt, mehr angreifend als erholungsrerch ist in dieser Aufent¬ halt hier gewesen. Mit frohen Erwartungen bin ich hergekommen — und tief er¬ schüttert ziehe ich wieder fort. Alles weitere mündlich und ans Wiedersehen meine , Dein Bruder Friedrich liebe Petrea' ?8. Ich habe im Sinn, mit der Abendfähre von Malmö in Kopenhagen ein¬ zutreffen..,>, 2 Ekenäs, 1. August Liebste Wanda! Herzlichen innigen Dank, aber — nein, ich kann wirklich nicht kommen. Es ist sehr lieb von' dir. daß dn mich sobald bei dir haben möchtest. Dein fünfmonatiges Glück sollte jedoch noch von jeglichem Dritten ungestört bleiben. Du willst meine Absage nicht annehmen, ohne daß :es dir einen triftigen Grund dafür angebe — und was soll ich da sagen? Nein nein, meine Armen¬ häusler sind nicht schuld. Auch nicht meine „ewigen Pfleglinge", die jetzt selbst¬ verständlich Ferien haben. Auch Mamas Gesundheit nicht, die nicht gebrechlicher ist als sonst. Aber — es sind zu viele der Gründe, die alle miteinander zu lang zum Aufzählen sind. Doch darfst du mir glauben, ich sehne mich nach deinem Puppenheim und nach dir, der kleinen Königin darin, die ja während ihres langen Ehestands schon eine ganze Menge Klugheit angesammelt hat. Mama und ich amüsierten uns nicht wenig über deinen Ausspruch, daß du jetzt allen Frauen der Welt guten Rat er¬ teilen könntest. Haben dir nicht gestern die Ohren geklungen? Onkel Friedrich und ich haben dein Lob in allen Tonarten gesungen! Er ist vor ein paar Tagen angekommen, natürlich auf Skogstarp. Schon bei deiner Hochzeit vertraute er mir ja an, daß er in diesem Jahre etwas früher einzutreffen gedenke, weil es ihm aus verschiednen Gründen besser passe. Einen der Gründe glaube ich zu kennen: er will nicht gern zu derselben Zeit wie im letzten Jahre da sein, um nicht zu sehr an den vorigen Ausenthalt erinnert zu werden. Außerdem denkt er auch gewiß, er könne Axel Sparre jetzt mehr sein als in der eigentlichen Jagdzeit, wo doch wahrscheinlich verschiedne andre Gäste da sein werden. Gutherzig und treu ist er ja. wenn auch etwas auf alt¬ modische Weise.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/275>, abgerufen am 26.05.2024.