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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

Aber ich weiß, ich weiß, wenn wir sagen, alles andre, nur das nicht, dann
kommt es oft gerade.

Und ich weiß auch, was auch immer kommen mag, so ist es nur die gute
Fortsetzung dessen, was wir schon zusammen erlebt haben. Ich kann es noch nicht
so fühlen -- ich kann den Gedanken nicht ausdenken -- aber wenn es kommt,
dann werde ich es auch ertragen.

Er wird keine Einwendung machen, keine Klage wird von seinen Lippen
kommen. Sein ganzes Leben ist die freie Bewegung -- aber er willigt im voraus
in alles ein, in alles, was dazu gehört, seine Schuld zu sühnen.

Und er soll mich neben sich finden -- bereit, noch viel mehr mit ihm zu
tragen, als überhaupt kommen kann.

Eines Tages, als ich hinter seinem Bette stand, fragte er den Arzt, ob ich
nicht angegriffen aussehe. Ich trat vor, und der Arzt sagte: Sehen Sie selbst!

Axel sah mich an -- dann schloß er die Augen, ein Lächeln huschte um seinen
Mund, und er sagte: Strahlend keck!

Das bin ich zwar nicht -- Gott weiß, daß ich es nicht bin, aber er, er soll
mich so finden.

Für mich wird es lauter Glück sein, gottbegnadetes Glück!

Jetzt bin ich so müde, daß ich nicht mehr sehe, was ich schreibe. Er schläft
wieder ganz ruhig, aber er kommt mir etwas bleich vor. Vielleicht weil sein
Gesicht im Schatten liegt. Du weißt, wie schön er ist. Geliebter -- Geliebter!
Ach, Gott gebe --

Ich danke dir, daß du so treulich mit mir fühlst. Herzliebsten Gruß!

Meinst du nicht auch, ich sei mehr als eine Königin, die ihr Reich in Besitz
nimmt, so oft ich mich unterschreiben kann:


Evoa Sparre

Liebste, die ganz kleine Andeutung in einem deiner letzten Briefe ist nicht
übersehen, sondern mit der zärtlichsten Teilnahme in meinem Herzen aufbewahrt.

, ' 3'

Skogstarp, Sonnabend vor Pfingsten


Liebe Petrea!

Meinem Versprechen gemäß, nicht zu warten, bis ich zu dir zurückkehre, sondern
dir sogleich einen kleinen Einblick in die hiesigen Verhältnisse zu geben, schreibe
ich diese Zeilen, obgleich ich einen lakonischer Gruß auf einer offnen Postkarte für
ebenso vollständig genügend gehalten hätte, bei einer nur fünf- bis sechstägigen
Abwesenheit.

Ich hätte unbedingt vorgezogen, daß wir beide, die kleine Wanda und ich,
jedes allein für sich hierhergereist wären, denn auf der ganzen Fahrt wurde ich
immer wieder an deine so oft wiederholte Äußerung erinnert: Wanda ist süß --
aber sie hat nie gelernt, sich zu beherrschen."

Auf der Fahrt nach Malmö spukte das "süße Kerlchen ununterbrochen in
ihrem Gehirn. Jeden Augenblick kam sie zu mir in den kleinen, vor dem Winde
geschützten Winkel, den ich mir nicht ohne Mühe gesichert hatte, und behauptete,
sie könne nicht begreisen, daß sie von ihm weggereist sei, anstatt ihn mitzunehmen.
Dann fragte sie, ob ich nicht glaube, daß er Leibweh bekommen habe, kopfüber aus
der Wiege gefallen oder aus Sehnsucht nach ihr gestorben sei, worauf ich ihr mit
voller Überzeugung verneinend antworten und ihr zugleich versichern konnte, wenn
dieser junge Erdenbürger seine Großmutter, sein englisches Kindermädchen und last


Grenzboten IV 1907 62
Die kleine graue Ratze

Aber ich weiß, ich weiß, wenn wir sagen, alles andre, nur das nicht, dann
kommt es oft gerade.

Und ich weiß auch, was auch immer kommen mag, so ist es nur die gute
Fortsetzung dessen, was wir schon zusammen erlebt haben. Ich kann es noch nicht
so fühlen — ich kann den Gedanken nicht ausdenken — aber wenn es kommt,
dann werde ich es auch ertragen.

Er wird keine Einwendung machen, keine Klage wird von seinen Lippen
kommen. Sein ganzes Leben ist die freie Bewegung — aber er willigt im voraus
in alles ein, in alles, was dazu gehört, seine Schuld zu sühnen.

Und er soll mich neben sich finden — bereit, noch viel mehr mit ihm zu
tragen, als überhaupt kommen kann.

Eines Tages, als ich hinter seinem Bette stand, fragte er den Arzt, ob ich
nicht angegriffen aussehe. Ich trat vor, und der Arzt sagte: Sehen Sie selbst!

Axel sah mich an — dann schloß er die Augen, ein Lächeln huschte um seinen
Mund, und er sagte: Strahlend keck!

Das bin ich zwar nicht — Gott weiß, daß ich es nicht bin, aber er, er soll
mich so finden.

Für mich wird es lauter Glück sein, gottbegnadetes Glück!

Jetzt bin ich so müde, daß ich nicht mehr sehe, was ich schreibe. Er schläft
wieder ganz ruhig, aber er kommt mir etwas bleich vor. Vielleicht weil sein
Gesicht im Schatten liegt. Du weißt, wie schön er ist. Geliebter — Geliebter!
Ach, Gott gebe —

Ich danke dir, daß du so treulich mit mir fühlst. Herzliebsten Gruß!

Meinst du nicht auch, ich sei mehr als eine Königin, die ihr Reich in Besitz
nimmt, so oft ich mich unterschreiben kann:


Evoa Sparre

Liebste, die ganz kleine Andeutung in einem deiner letzten Briefe ist nicht
übersehen, sondern mit der zärtlichsten Teilnahme in meinem Herzen aufbewahrt.

, ' 3'

Skogstarp, Sonnabend vor Pfingsten


Liebe Petrea!

Meinem Versprechen gemäß, nicht zu warten, bis ich zu dir zurückkehre, sondern
dir sogleich einen kleinen Einblick in die hiesigen Verhältnisse zu geben, schreibe
ich diese Zeilen, obgleich ich einen lakonischer Gruß auf einer offnen Postkarte für
ebenso vollständig genügend gehalten hätte, bei einer nur fünf- bis sechstägigen
Abwesenheit.

Ich hätte unbedingt vorgezogen, daß wir beide, die kleine Wanda und ich,
jedes allein für sich hierhergereist wären, denn auf der ganzen Fahrt wurde ich
immer wieder an deine so oft wiederholte Äußerung erinnert: Wanda ist süß —
aber sie hat nie gelernt, sich zu beherrschen."

Auf der Fahrt nach Malmö spukte das „süße Kerlchen ununterbrochen in
ihrem Gehirn. Jeden Augenblick kam sie zu mir in den kleinen, vor dem Winde
geschützten Winkel, den ich mir nicht ohne Mühe gesichert hatte, und behauptete,
sie könne nicht begreisen, daß sie von ihm weggereist sei, anstatt ihn mitzunehmen.
Dann fragte sie, ob ich nicht glaube, daß er Leibweh bekommen habe, kopfüber aus
der Wiege gefallen oder aus Sehnsucht nach ihr gestorben sei, worauf ich ihr mit
voller Überzeugung verneinend antworten und ihr zugleich versichern konnte, wenn
dieser junge Erdenbürger seine Großmutter, sein englisches Kindermädchen und last


Grenzboten IV 1907 62
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[0485] Die kleine graue Ratze Aber ich weiß, ich weiß, wenn wir sagen, alles andre, nur das nicht, dann kommt es oft gerade. Und ich weiß auch, was auch immer kommen mag, so ist es nur die gute Fortsetzung dessen, was wir schon zusammen erlebt haben. Ich kann es noch nicht so fühlen — ich kann den Gedanken nicht ausdenken — aber wenn es kommt, dann werde ich es auch ertragen. Er wird keine Einwendung machen, keine Klage wird von seinen Lippen kommen. Sein ganzes Leben ist die freie Bewegung — aber er willigt im voraus in alles ein, in alles, was dazu gehört, seine Schuld zu sühnen. Und er soll mich neben sich finden — bereit, noch viel mehr mit ihm zu tragen, als überhaupt kommen kann. Eines Tages, als ich hinter seinem Bette stand, fragte er den Arzt, ob ich nicht angegriffen aussehe. Ich trat vor, und der Arzt sagte: Sehen Sie selbst! Axel sah mich an — dann schloß er die Augen, ein Lächeln huschte um seinen Mund, und er sagte: Strahlend keck! Das bin ich zwar nicht — Gott weiß, daß ich es nicht bin, aber er, er soll mich so finden. Für mich wird es lauter Glück sein, gottbegnadetes Glück! Jetzt bin ich so müde, daß ich nicht mehr sehe, was ich schreibe. Er schläft wieder ganz ruhig, aber er kommt mir etwas bleich vor. Vielleicht weil sein Gesicht im Schatten liegt. Du weißt, wie schön er ist. Geliebter — Geliebter! Ach, Gott gebe — Ich danke dir, daß du so treulich mit mir fühlst. Herzliebsten Gruß! Meinst du nicht auch, ich sei mehr als eine Königin, die ihr Reich in Besitz nimmt, so oft ich mich unterschreiben kann: Evoa Sparre Liebste, die ganz kleine Andeutung in einem deiner letzten Briefe ist nicht übersehen, sondern mit der zärtlichsten Teilnahme in meinem Herzen aufbewahrt. , ' 3' Skogstarp, Sonnabend vor Pfingsten Liebe Petrea! Meinem Versprechen gemäß, nicht zu warten, bis ich zu dir zurückkehre, sondern dir sogleich einen kleinen Einblick in die hiesigen Verhältnisse zu geben, schreibe ich diese Zeilen, obgleich ich einen lakonischer Gruß auf einer offnen Postkarte für ebenso vollständig genügend gehalten hätte, bei einer nur fünf- bis sechstägigen Abwesenheit. Ich hätte unbedingt vorgezogen, daß wir beide, die kleine Wanda und ich, jedes allein für sich hierhergereist wären, denn auf der ganzen Fahrt wurde ich immer wieder an deine so oft wiederholte Äußerung erinnert: Wanda ist süß — aber sie hat nie gelernt, sich zu beherrschen." Auf der Fahrt nach Malmö spukte das „süße Kerlchen ununterbrochen in ihrem Gehirn. Jeden Augenblick kam sie zu mir in den kleinen, vor dem Winde geschützten Winkel, den ich mir nicht ohne Mühe gesichert hatte, und behauptete, sie könne nicht begreisen, daß sie von ihm weggereist sei, anstatt ihn mitzunehmen. Dann fragte sie, ob ich nicht glaube, daß er Leibweh bekommen habe, kopfüber aus der Wiege gefallen oder aus Sehnsucht nach ihr gestorben sei, worauf ich ihr mit voller Überzeugung verneinend antworten und ihr zugleich versichern konnte, wenn dieser junge Erdenbürger seine Großmutter, sein englisches Kindermädchen und last Grenzboten IV 1907 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/485>, abgerufen am 26.05.2024.