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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

garantie angenommen. Endlich ist ein großer Zug in unsre Kolonialpolitik ge¬
kommen, nachdem Dernburg das Verständnis dafür erweckt und große Ziele gesteckt
hat. Die Blockpolitik hat sich also trotz allem Nörgeln und Zerren völlig bewährt,
und das Zentrum hat die Erfahrung machen müssen, daß auch ohne seine Teil¬
nahme regiert werden kann. Für eine so große und lange so mächtige Partei ist
das auf die Dauer unerträglich; sie muß entweder den Anschluß wieder zu gewinnen
suchen oder sich spalten. Das Übergewicht ihres linken demokratischen Flügels, der
die törichte Haltung der Partei im Dezember 1906 verschuldet hat und fast so
radikal und demagogisch ist wie die Sozialdemokratie, legt eine solche Aussicht ohne¬
hin nahe. Bei der bevorstehenden Reichsfinanzreform wird die Probe gemacht
werden müssen, ob die demokratischen Jntransigenten siegen oder die immerhin
gemäßigte Rechte. Der "Block" wird hoffentlich auch hier zusammenhalten. Die
Geschichte, die beste Lehrmeisterin der Völker, von der allerdings die Völker als
solche niemals etwas lernen, beweist unwiderleglich, daß das alte Reich nicht zum
wenigsten an seiner elenden Finanzwirtschaft zugrunde gegangen ist. Soll der
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ähnliches erleben wie der Anfang des
sechzehnten unter Maximilian dem Ersten und Karl dem Fünften? Damals war
es die Selbstsucht und die Kurzsichtigkeit der Reichsstände, die dem Reiche die
selbständigen gesicherten Einnahmen versagten und es ^auf die klägliche Aushilfe un¬
regelmäßiger, nur gelegentlich bewilligter Matrcku arbetträge - der -ins M so
geläufige Name stammt aus dieser Zeit - anwiesen; toll ,etzt d^Re^reform an dem eigensinnigen Doktrinarismus der Parteien und den selbstsüchtigen
Interessen einzelner Volksschichten scheitern? Es kommt doch viel wemger darauf
an. ob eine Steuer möglich t gerecht verteilt se - eme absolut gerechte Verteilung
direkter Steuern ist überhaupt unmöglich °is darauf daß sie möglichst ol ein¬
bringt und möglichst leicht getragen wird, und diesen Vorzug^ haben^ d^ idtte^Steuern unleugbar vor jeder direkten Steuer. Auch das mögen die Reichsboten

erwägen.




Politische Sitten in England.

-.'..,..
Bei dem Tode des Right Honourable
Sir Henry Campbell-Bannerman hat sich wieder einmal jedem. ^und heimische Zustände objektiv an fremden messen will gezeigt, wieviel Stil Vor.
"ehmleit und Kultur in dem politischen Leben Englands stecke ^"icht zu Ende, wollte man alle dafür charakteristischen Einheiten, w
Ländern, auch in Deutschland in analogen Fällen wenn auch nicht un^möglich. so
doch unwahrscheinlich wären, hier erwähnen Nur einiges se.^ zufallig heraus¬
gegriffen Vor uns liegt eine Nummer der Times und eine des Punch. In der
Auch ist ein Br f veröffentlicht, den Mr Balfour der Mhrer d.r K^ewativen
und folglich der Opposition, an seinen gut". Freund "ut Polit schen^GMi^ ^en
jetzigen Preuuerminister Asqnith gerichtet hat. ^lfour schreibt ^tue. daß seine Kran heit ihm eine Teilnahme an den Tranes
Henry ve biete. Der Brief ist kein rein formaler ""d nichtssagender ^brief/sondern der Ausdruck hoher Achtung für d-e Personttchke t. des hinge^Politischen Gegners, geschrieben aus einem feinen Empfinden für d.e Würde der
^^°"

ökchafür die vornehme Kultur des politischen Lebens in Eng¬
land da^ bekämpfen, persönlich aber achten, ja be-
fre.endet 1^ s°" unantastbar sein; ^ ^ .^"Mmpft
entrückt, und dieser, den ja das Leben unvermeidlich macht, auf Meinungen und
Sachen beschränkt. ^ . . " ^. ...

Je mehr eine Gesellschaft aristokratisch und ihrer Tradition sicher ,se, desto


Maßgebliches und Unmaßgebliches

garantie angenommen. Endlich ist ein großer Zug in unsre Kolonialpolitik ge¬
kommen, nachdem Dernburg das Verständnis dafür erweckt und große Ziele gesteckt
hat. Die Blockpolitik hat sich also trotz allem Nörgeln und Zerren völlig bewährt,
und das Zentrum hat die Erfahrung machen müssen, daß auch ohne seine Teil¬
nahme regiert werden kann. Für eine so große und lange so mächtige Partei ist
das auf die Dauer unerträglich; sie muß entweder den Anschluß wieder zu gewinnen
suchen oder sich spalten. Das Übergewicht ihres linken demokratischen Flügels, der
die törichte Haltung der Partei im Dezember 1906 verschuldet hat und fast so
radikal und demagogisch ist wie die Sozialdemokratie, legt eine solche Aussicht ohne¬
hin nahe. Bei der bevorstehenden Reichsfinanzreform wird die Probe gemacht
werden müssen, ob die demokratischen Jntransigenten siegen oder die immerhin
gemäßigte Rechte. Der „Block" wird hoffentlich auch hier zusammenhalten. Die
Geschichte, die beste Lehrmeisterin der Völker, von der allerdings die Völker als
solche niemals etwas lernen, beweist unwiderleglich, daß das alte Reich nicht zum
wenigsten an seiner elenden Finanzwirtschaft zugrunde gegangen ist. Soll der
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ähnliches erleben wie der Anfang des
sechzehnten unter Maximilian dem Ersten und Karl dem Fünften? Damals war
es die Selbstsucht und die Kurzsichtigkeit der Reichsstände, die dem Reiche die
selbständigen gesicherten Einnahmen versagten und es ^auf die klägliche Aushilfe un¬
regelmäßiger, nur gelegentlich bewilligter Matrcku arbetträge - der -ins M so
geläufige Name stammt aus dieser Zeit - anwiesen; toll ,etzt d^Re^reform an dem eigensinnigen Doktrinarismus der Parteien und den selbstsüchtigen
Interessen einzelner Volksschichten scheitern? Es kommt doch viel wemger darauf
an. ob eine Steuer möglich t gerecht verteilt se - eme absolut gerechte Verteilung
direkter Steuern ist überhaupt unmöglich °is darauf daß sie möglichst ol ein¬
bringt und möglichst leicht getragen wird, und diesen Vorzug^ haben^ d^ idtte^Steuern unleugbar vor jeder direkten Steuer. Auch das mögen die Reichsboten

erwägen.




Politische Sitten in England.

-.'..,..
Bei dem Tode des Right Honourable
Sir Henry Campbell-Bannerman hat sich wieder einmal jedem. ^und heimische Zustände objektiv an fremden messen will gezeigt, wieviel Stil Vor.
»ehmleit und Kultur in dem politischen Leben Englands stecke ^»icht zu Ende, wollte man alle dafür charakteristischen Einheiten, w
Ländern, auch in Deutschland in analogen Fällen wenn auch nicht un^möglich. so
doch unwahrscheinlich wären, hier erwähnen Nur einiges se.^ zufallig heraus¬
gegriffen Vor uns liegt eine Nummer der Times und eine des Punch. In der
Auch ist ein Br f veröffentlicht, den Mr Balfour der Mhrer d.r K^ewativen
und folglich der Opposition, an seinen gut». Freund »ut Polit schen^GMi^ ^en
jetzigen Preuuerminister Asqnith gerichtet hat. ^lfour schreibt ^tue. daß seine Kran heit ihm eine Teilnahme an den Tranes
Henry ve biete. Der Brief ist kein rein formaler "«d nichtssagender ^brief/sondern der Ausdruck hoher Achtung für d-e Personttchke t. des hinge^Politischen Gegners, geschrieben aus einem feinen Empfinden für d.e Würde der
^^°"

ökchafür die vornehme Kultur des politischen Lebens in Eng¬
land da^ bekämpfen, persönlich aber achten, ja be-
fre.endet 1^ s°« unantastbar sein; ^ ^ .^"Mmpft
entrückt, und dieser, den ja das Leben unvermeidlich macht, auf Meinungen und
Sachen beschränkt. ^ . . „ ^. ...

Je mehr eine Gesellschaft aristokratisch und ihrer Tradition sicher ,se, desto


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[0344] Maßgebliches und Unmaßgebliches garantie angenommen. Endlich ist ein großer Zug in unsre Kolonialpolitik ge¬ kommen, nachdem Dernburg das Verständnis dafür erweckt und große Ziele gesteckt hat. Die Blockpolitik hat sich also trotz allem Nörgeln und Zerren völlig bewährt, und das Zentrum hat die Erfahrung machen müssen, daß auch ohne seine Teil¬ nahme regiert werden kann. Für eine so große und lange so mächtige Partei ist das auf die Dauer unerträglich; sie muß entweder den Anschluß wieder zu gewinnen suchen oder sich spalten. Das Übergewicht ihres linken demokratischen Flügels, der die törichte Haltung der Partei im Dezember 1906 verschuldet hat und fast so radikal und demagogisch ist wie die Sozialdemokratie, legt eine solche Aussicht ohne¬ hin nahe. Bei der bevorstehenden Reichsfinanzreform wird die Probe gemacht werden müssen, ob die demokratischen Jntransigenten siegen oder die immerhin gemäßigte Rechte. Der „Block" wird hoffentlich auch hier zusammenhalten. Die Geschichte, die beste Lehrmeisterin der Völker, von der allerdings die Völker als solche niemals etwas lernen, beweist unwiderleglich, daß das alte Reich nicht zum wenigsten an seiner elenden Finanzwirtschaft zugrunde gegangen ist. Soll der Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ähnliches erleben wie der Anfang des sechzehnten unter Maximilian dem Ersten und Karl dem Fünften? Damals war es die Selbstsucht und die Kurzsichtigkeit der Reichsstände, die dem Reiche die selbständigen gesicherten Einnahmen versagten und es ^auf die klägliche Aushilfe un¬ regelmäßiger, nur gelegentlich bewilligter Matrcku arbetträge - der -ins M so geläufige Name stammt aus dieser Zeit - anwiesen; toll ,etzt d^Re^reform an dem eigensinnigen Doktrinarismus der Parteien und den selbstsüchtigen Interessen einzelner Volksschichten scheitern? Es kommt doch viel wemger darauf an. ob eine Steuer möglich t gerecht verteilt se - eme absolut gerechte Verteilung direkter Steuern ist überhaupt unmöglich °is darauf daß sie möglichst ol ein¬ bringt und möglichst leicht getragen wird, und diesen Vorzug^ haben^ d^ idtte^Steuern unleugbar vor jeder direkten Steuer. Auch das mögen die Reichsboten erwägen. Politische Sitten in England. -.'..,.. Bei dem Tode des Right Honourable Sir Henry Campbell-Bannerman hat sich wieder einmal jedem. ^und heimische Zustände objektiv an fremden messen will gezeigt, wieviel Stil Vor. »ehmleit und Kultur in dem politischen Leben Englands stecke ^»icht zu Ende, wollte man alle dafür charakteristischen Einheiten, w Ländern, auch in Deutschland in analogen Fällen wenn auch nicht un^möglich. so doch unwahrscheinlich wären, hier erwähnen Nur einiges se.^ zufallig heraus¬ gegriffen Vor uns liegt eine Nummer der Times und eine des Punch. In der Auch ist ein Br f veröffentlicht, den Mr Balfour der Mhrer d.r K^ewativen und folglich der Opposition, an seinen gut». Freund »ut Polit schen^GMi^ ^en jetzigen Preuuerminister Asqnith gerichtet hat. ^lfour schreibt ^tue. daß seine Kran heit ihm eine Teilnahme an den Tranes Henry ve biete. Der Brief ist kein rein formaler "«d nichtssagender ^brief/sondern der Ausdruck hoher Achtung für d-e Personttchke t. des hinge^Politischen Gegners, geschrieben aus einem feinen Empfinden für d.e Würde der ^^°" ökchafür die vornehme Kultur des politischen Lebens in Eng¬ land da^ bekämpfen, persönlich aber achten, ja be- fre.endet 1^ s°« unantastbar sein; ^ ^ .^"Mmpft entrückt, und dieser, den ja das Leben unvermeidlich macht, auf Meinungen und Sachen beschränkt. ^ . . „ ^. ... Je mehr eine Gesellschaft aristokratisch und ihrer Tradition sicher ,se, desto

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/344>, abgerufen am 01.05.2024.