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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das Modell der Schmerzen

Verzeihen Sie, fuhr ich in absichtlich schlecht gesprochnen Deutsch fort, darf
ich eine Frage an Sie richten?

Er machte ein seltsam bejahendes Zeichen, indem er die Achseln zuckte, wobei auch
seine Handflächen leicht in die Höhe fuhren.

Suchen Sie vielleicht Arbeit?

Warum wünschen Sie das zu wissen, erwiderte er, meine Frage, wie das die
Juden sehr gern tun, mit einer andern Frage beantwortend.

Ich denke, daß ich Ihnen dazu verhelfen kann, sagte ich.

Wünschen Sie Gesetzesrollen von mir ausgeschrieben zu haben? erwiderte er
in ungläubigem Ton. Sie sind ja gar kein Jude!

Dennoch habe ich vielleicht Beschäftigung für Sie, sagte ich. Wollen Sie mit
mir kommen?

Ich merkte, daß uns einer der Pedelle schließlich aufmerksam beobachtete, und
ging daher mit meinem Modell rasch in eine Seitenstraße hinein. Es fiel mir auf,
daß er lähmte, als ob er Wunde Füße hätte. Er verstand nicht ganz, welche Art von
Arbeit ich von ihm verlangte, aber er begriff, daß er wöchentlich ein Pfund
Sterling verdienen könne, und das genügte, denn er war dem Hungertode nahe.
Als ich ihm dann sagte, daß er Brighton verlassen und mit mir nach London gehn
müsse, sagte er wie von heiliger Scheu ergriffen: Das ist der Finger Gottes!
Seine Frau und seine Kinder waren in London.

Sein Name war Israel Quarriar, seine Heimat Rußland.

Das Bild wurde schon am Montag Morgen angefangen. Israel Quarriar beehrte
das Atelier mit seiner Gegenwart. Seine edle Gestalt, das ernste, tragische Antlitz,
das demütige, gesenkte Haupt, der lange Bart, der ihm das Aussehn eines Propheten
verlieh, machten einen rührenden und zugleich anregenden Eindruck auf mich.

Es ist der Finger Gottes, murmelte auch ich und machte mich begeistert an
die Arbeit.

Ich arbeitete meist in verzückten Schweigen -- vielleicht wirkte die Schweig¬
samkeit meines Modells ansteckend. Aber ganz allmählich, während des tagelangem
ungestörten Beisammenseins überwand seine scheue Seele die Zurückhaltung, und nach
und nach erfuhr ich die Geschichte seiner Leiden. Ich gebe die Erzählung, soweit
mir das möglich, mit seinen eignen Worten wieder; habe ich doch während der
Pausen seine Worte, wenn sie besonders charakteristisch erschienen, sorgsam nieder¬
geschrieben.


Zweites Kapitel
Die Geschichte des Modells

Ich bin hierher gekommen, weil das Leben in Rußland mit der Zeit uner¬
träglich für mich geworden war. Durch ein paar Generationen hindurch sind wir
Quarriars Inhaber eines Wirtshauses gewesen, auch meine Eltern und ich haben
dadurch unser Brot verdient. Aber Rußland hat uns den Lebensunterhalt genommen,
indem es das Branntweinmonopol einführte, und hat uns dadurch dem Elend
preisgegeben. Was sollte ich mit meiner großen Familie anfangen? Ich hatte immer
gehört, daß man in London wie in Amerika menschlich dächte und obdachlosen Fremden
ein gewisses Mitleid entgegenbrächte. Das sind nicht Länder wie Rußland, wo es
keine Wahrheit gibt. Die Sorge um meine Kinder drückte schwer auf mir. Es sind
alle fünf Mädchen, und in Rußland ist ein Mädchen, wenn es auch noch so schön,
gut und klug sein sollte, wenn es keine Mitgift bekommt, gezwungen, jede Gelegenheit
zum Heiraten zu ergreifen, selbst wenn der betreffende Mann ihm so unsympathisch
Wie möglich sein sollte. All dies kam zusammen, um mir Rußland zu verleiden. Ich


Das Modell der Schmerzen

Verzeihen Sie, fuhr ich in absichtlich schlecht gesprochnen Deutsch fort, darf
ich eine Frage an Sie richten?

Er machte ein seltsam bejahendes Zeichen, indem er die Achseln zuckte, wobei auch
seine Handflächen leicht in die Höhe fuhren.

Suchen Sie vielleicht Arbeit?

Warum wünschen Sie das zu wissen, erwiderte er, meine Frage, wie das die
Juden sehr gern tun, mit einer andern Frage beantwortend.

Ich denke, daß ich Ihnen dazu verhelfen kann, sagte ich.

Wünschen Sie Gesetzesrollen von mir ausgeschrieben zu haben? erwiderte er
in ungläubigem Ton. Sie sind ja gar kein Jude!

Dennoch habe ich vielleicht Beschäftigung für Sie, sagte ich. Wollen Sie mit
mir kommen?

Ich merkte, daß uns einer der Pedelle schließlich aufmerksam beobachtete, und
ging daher mit meinem Modell rasch in eine Seitenstraße hinein. Es fiel mir auf,
daß er lähmte, als ob er Wunde Füße hätte. Er verstand nicht ganz, welche Art von
Arbeit ich von ihm verlangte, aber er begriff, daß er wöchentlich ein Pfund
Sterling verdienen könne, und das genügte, denn er war dem Hungertode nahe.
Als ich ihm dann sagte, daß er Brighton verlassen und mit mir nach London gehn
müsse, sagte er wie von heiliger Scheu ergriffen: Das ist der Finger Gottes!
Seine Frau und seine Kinder waren in London.

Sein Name war Israel Quarriar, seine Heimat Rußland.

Das Bild wurde schon am Montag Morgen angefangen. Israel Quarriar beehrte
das Atelier mit seiner Gegenwart. Seine edle Gestalt, das ernste, tragische Antlitz,
das demütige, gesenkte Haupt, der lange Bart, der ihm das Aussehn eines Propheten
verlieh, machten einen rührenden und zugleich anregenden Eindruck auf mich.

Es ist der Finger Gottes, murmelte auch ich und machte mich begeistert an
die Arbeit.

Ich arbeitete meist in verzückten Schweigen — vielleicht wirkte die Schweig¬
samkeit meines Modells ansteckend. Aber ganz allmählich, während des tagelangem
ungestörten Beisammenseins überwand seine scheue Seele die Zurückhaltung, und nach
und nach erfuhr ich die Geschichte seiner Leiden. Ich gebe die Erzählung, soweit
mir das möglich, mit seinen eignen Worten wieder; habe ich doch während der
Pausen seine Worte, wenn sie besonders charakteristisch erschienen, sorgsam nieder¬
geschrieben.


Zweites Kapitel
Die Geschichte des Modells

Ich bin hierher gekommen, weil das Leben in Rußland mit der Zeit uner¬
träglich für mich geworden war. Durch ein paar Generationen hindurch sind wir
Quarriars Inhaber eines Wirtshauses gewesen, auch meine Eltern und ich haben
dadurch unser Brot verdient. Aber Rußland hat uns den Lebensunterhalt genommen,
indem es das Branntweinmonopol einführte, und hat uns dadurch dem Elend
preisgegeben. Was sollte ich mit meiner großen Familie anfangen? Ich hatte immer
gehört, daß man in London wie in Amerika menschlich dächte und obdachlosen Fremden
ein gewisses Mitleid entgegenbrächte. Das sind nicht Länder wie Rußland, wo es
keine Wahrheit gibt. Die Sorge um meine Kinder drückte schwer auf mir. Es sind
alle fünf Mädchen, und in Rußland ist ein Mädchen, wenn es auch noch so schön,
gut und klug sein sollte, wenn es keine Mitgift bekommt, gezwungen, jede Gelegenheit
zum Heiraten zu ergreifen, selbst wenn der betreffende Mann ihm so unsympathisch
Wie möglich sein sollte. All dies kam zusammen, um mir Rußland zu verleiden. Ich


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[0352] Das Modell der Schmerzen Verzeihen Sie, fuhr ich in absichtlich schlecht gesprochnen Deutsch fort, darf ich eine Frage an Sie richten? Er machte ein seltsam bejahendes Zeichen, indem er die Achseln zuckte, wobei auch seine Handflächen leicht in die Höhe fuhren. Suchen Sie vielleicht Arbeit? Warum wünschen Sie das zu wissen, erwiderte er, meine Frage, wie das die Juden sehr gern tun, mit einer andern Frage beantwortend. Ich denke, daß ich Ihnen dazu verhelfen kann, sagte ich. Wünschen Sie Gesetzesrollen von mir ausgeschrieben zu haben? erwiderte er in ungläubigem Ton. Sie sind ja gar kein Jude! Dennoch habe ich vielleicht Beschäftigung für Sie, sagte ich. Wollen Sie mit mir kommen? Ich merkte, daß uns einer der Pedelle schließlich aufmerksam beobachtete, und ging daher mit meinem Modell rasch in eine Seitenstraße hinein. Es fiel mir auf, daß er lähmte, als ob er Wunde Füße hätte. Er verstand nicht ganz, welche Art von Arbeit ich von ihm verlangte, aber er begriff, daß er wöchentlich ein Pfund Sterling verdienen könne, und das genügte, denn er war dem Hungertode nahe. Als ich ihm dann sagte, daß er Brighton verlassen und mit mir nach London gehn müsse, sagte er wie von heiliger Scheu ergriffen: Das ist der Finger Gottes! Seine Frau und seine Kinder waren in London. Sein Name war Israel Quarriar, seine Heimat Rußland. Das Bild wurde schon am Montag Morgen angefangen. Israel Quarriar beehrte das Atelier mit seiner Gegenwart. Seine edle Gestalt, das ernste, tragische Antlitz, das demütige, gesenkte Haupt, der lange Bart, der ihm das Aussehn eines Propheten verlieh, machten einen rührenden und zugleich anregenden Eindruck auf mich. Es ist der Finger Gottes, murmelte auch ich und machte mich begeistert an die Arbeit. Ich arbeitete meist in verzückten Schweigen — vielleicht wirkte die Schweig¬ samkeit meines Modells ansteckend. Aber ganz allmählich, während des tagelangem ungestörten Beisammenseins überwand seine scheue Seele die Zurückhaltung, und nach und nach erfuhr ich die Geschichte seiner Leiden. Ich gebe die Erzählung, soweit mir das möglich, mit seinen eignen Worten wieder; habe ich doch während der Pausen seine Worte, wenn sie besonders charakteristisch erschienen, sorgsam nieder¬ geschrieben. Zweites Kapitel Die Geschichte des Modells Ich bin hierher gekommen, weil das Leben in Rußland mit der Zeit uner¬ träglich für mich geworden war. Durch ein paar Generationen hindurch sind wir Quarriars Inhaber eines Wirtshauses gewesen, auch meine Eltern und ich haben dadurch unser Brot verdient. Aber Rußland hat uns den Lebensunterhalt genommen, indem es das Branntweinmonopol einführte, und hat uns dadurch dem Elend preisgegeben. Was sollte ich mit meiner großen Familie anfangen? Ich hatte immer gehört, daß man in London wie in Amerika menschlich dächte und obdachlosen Fremden ein gewisses Mitleid entgegenbrächte. Das sind nicht Länder wie Rußland, wo es keine Wahrheit gibt. Die Sorge um meine Kinder drückte schwer auf mir. Es sind alle fünf Mädchen, und in Rußland ist ein Mädchen, wenn es auch noch so schön, gut und klug sein sollte, wenn es keine Mitgift bekommt, gezwungen, jede Gelegenheit zum Heiraten zu ergreifen, selbst wenn der betreffende Mann ihm so unsympathisch Wie möglich sein sollte. All dies kam zusammen, um mir Rußland zu verleiden. Ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/352>, abgerufen am 01.05.2024.