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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Las Modell der Schmerzen

Ich gebe seine Antwort wörtlich wieder:


Lieber Herr!

Bezugnehmend auf Ihren werten Brief, so danke ich Ihnen vielmals für die
Mühe, die Sie sich meinetwegen gegeben haben. Es tut mir leid, Ihnen sagen
zu müssen, daß ich mich weigere, vor dem Komitee zu erscheinen, das Sie zusammen¬
gerufen haben, da ich einen anonymen Brief erhalten habe, der mich davor warnt,
die Wahrheit zu sagen, und der mich mit Unglück und Leid bedroht, wenn ich es
dennoch wagen wollte. Es steht auch ganz fest, daß dieser Herr der Wahrheit
nicht bedarf. Er hilft mir, wem er helfen will. Deshalb werde ich nicht kommen
und wünsche, daß Sie, mein lieber Herr, sich auch nicht bemühen, hinzugehen.
Deshalb, wenn Sie mir zu helfen wünschen, ist es sehr gut und werde ich Ihnen
sehr dankbar sein, und wenn nicht, werde ich auch ohne Ihre Hilfe fertig werden
und nur auf des Allmächtige" Beistand vertrauen. Bitte also sich nicht weiter
meinetwegen zu bemühen, da ich nichts riskieren will. Ich bin Ihr gehorsamer
Israel Quarriar und dankbarer Diener

?. L. Am letzten Mittwoch war ein Mann bei meinem Hauswirt, der ihn
nach mir ausfragte und ihm zuletzt sagte, daß ich so aussage" müsse, wie man es
mir befehlen würde und nicht, wie ich es möchte. Ich füge den Brief bei, den
ich erhalten habe, er ist in jidischer Sprache geschrieben. Bitte, zeigen Sie ihn
keinem Menschen, sondern zerreißen Sie ihn, sobald Sie ihn gelesen haben, da ich
ihn keinem andern anvertrauen möchte. Ich möchte gern auf das Bureau kommen
und Ihren Rat befolgen. Aber mein Leben ist mir lieber. Deshalb sollten Sie
sich auch nicht bemühen hinzugehen. Ich fürchte, Ihnen für Ihre freundliche Hilfe
undankbar zu erscheinen; handeln Sie in Zukunft, wie Sie wünschen.

Fünftes Aapitel
Das letzte Stadium

Dieser Brief erschien mir entscheidend. Ich bemühte Herrn Conn nicht, den
in Jidisch geschriebnen Brief für mich zu übersetzen. Ich war überzeugt, daß
Qnarriar selbst die düster-romantischen Phrasen diktiert hatte. So viel Intrigen,
Verwicklungen, Verrätereien und Kriegslisten in einer so einfachen Sache! Wie es
nur möglich war, daß Quarriar im Ernste dachte, ich würde seinen Worten glauben!
Mit meinem Verdruß über diese Affäre mischte sich ein gewisser Ärger darüber,
daß Quarriar mich für so dumm gehalten hatte.

Bei ruhigern Nachdenken sagte ich mir, daß er wie ein richtiger Russe ge¬
schrieben, der noch ganz mittelalterliche Begriffe hatte. In dem ersten Augenblicke
hatte ich nur die Empfindung, daß ich hintergangen und meine Güte mißbraucht
worden sei. Monate hindurch hatte dieser Mensch mir etwas vorgelogen. Tag
für Tag hatte er mich mit Unwahrheiten umsponnen. Ich hatte geglaubt, soviel
Menschenkenntnis zu besitze", daß ich gar nicht daran zweifelte, er würde mit seinen
drei jüngern Kindern erscheinen, jeden geforderten Beweis darbringen und voll¬
ständig rein und triumphierend aus dieser Affäre hervorgehn. Mein verletzter Stolz,
mein Zorn, so niederträchtig betrogen zu sein, regten mich derartig auf, daß ich
nahe daran war, das von meiner Leinwand hcrabblickende königliche Dulderantlitz
endgiltig zu zerstören. Aber es sah mich so traurig und mit solcher süßen Würde
an, daß ich die schon ausgehöhlte Hand zurückzog und beinahe geneigt war, trotz
alledem den Glauben an Quarriars Rechtschaffenheit nicht sinken zu lassen. Ich
fing an, Entschuldigungen für ihn zu suchen, stellte mir vor, wie seine Nachbarn,
die besser als er menschenfreundliche Herzen auszunützen verstanden, auf ihn ein-


Grenzboten II 1908 68
Las Modell der Schmerzen

Ich gebe seine Antwort wörtlich wieder:


Lieber Herr!

Bezugnehmend auf Ihren werten Brief, so danke ich Ihnen vielmals für die
Mühe, die Sie sich meinetwegen gegeben haben. Es tut mir leid, Ihnen sagen
zu müssen, daß ich mich weigere, vor dem Komitee zu erscheinen, das Sie zusammen¬
gerufen haben, da ich einen anonymen Brief erhalten habe, der mich davor warnt,
die Wahrheit zu sagen, und der mich mit Unglück und Leid bedroht, wenn ich es
dennoch wagen wollte. Es steht auch ganz fest, daß dieser Herr der Wahrheit
nicht bedarf. Er hilft mir, wem er helfen will. Deshalb werde ich nicht kommen
und wünsche, daß Sie, mein lieber Herr, sich auch nicht bemühen, hinzugehen.
Deshalb, wenn Sie mir zu helfen wünschen, ist es sehr gut und werde ich Ihnen
sehr dankbar sein, und wenn nicht, werde ich auch ohne Ihre Hilfe fertig werden
und nur auf des Allmächtige» Beistand vertrauen. Bitte also sich nicht weiter
meinetwegen zu bemühen, da ich nichts riskieren will. Ich bin Ihr gehorsamer
Israel Quarriar und dankbarer Diener

?. L. Am letzten Mittwoch war ein Mann bei meinem Hauswirt, der ihn
nach mir ausfragte und ihm zuletzt sagte, daß ich so aussage» müsse, wie man es
mir befehlen würde und nicht, wie ich es möchte. Ich füge den Brief bei, den
ich erhalten habe, er ist in jidischer Sprache geschrieben. Bitte, zeigen Sie ihn
keinem Menschen, sondern zerreißen Sie ihn, sobald Sie ihn gelesen haben, da ich
ihn keinem andern anvertrauen möchte. Ich möchte gern auf das Bureau kommen
und Ihren Rat befolgen. Aber mein Leben ist mir lieber. Deshalb sollten Sie
sich auch nicht bemühen hinzugehen. Ich fürchte, Ihnen für Ihre freundliche Hilfe
undankbar zu erscheinen; handeln Sie in Zukunft, wie Sie wünschen.

Fünftes Aapitel
Das letzte Stadium

Dieser Brief erschien mir entscheidend. Ich bemühte Herrn Conn nicht, den
in Jidisch geschriebnen Brief für mich zu übersetzen. Ich war überzeugt, daß
Qnarriar selbst die düster-romantischen Phrasen diktiert hatte. So viel Intrigen,
Verwicklungen, Verrätereien und Kriegslisten in einer so einfachen Sache! Wie es
nur möglich war, daß Quarriar im Ernste dachte, ich würde seinen Worten glauben!
Mit meinem Verdruß über diese Affäre mischte sich ein gewisser Ärger darüber,
daß Quarriar mich für so dumm gehalten hatte.

Bei ruhigern Nachdenken sagte ich mir, daß er wie ein richtiger Russe ge¬
schrieben, der noch ganz mittelalterliche Begriffe hatte. In dem ersten Augenblicke
hatte ich nur die Empfindung, daß ich hintergangen und meine Güte mißbraucht
worden sei. Monate hindurch hatte dieser Mensch mir etwas vorgelogen. Tag
für Tag hatte er mich mit Unwahrheiten umsponnen. Ich hatte geglaubt, soviel
Menschenkenntnis zu besitze», daß ich gar nicht daran zweifelte, er würde mit seinen
drei jüngern Kindern erscheinen, jeden geforderten Beweis darbringen und voll¬
ständig rein und triumphierend aus dieser Affäre hervorgehn. Mein verletzter Stolz,
mein Zorn, so niederträchtig betrogen zu sein, regten mich derartig auf, daß ich
nahe daran war, das von meiner Leinwand hcrabblickende königliche Dulderantlitz
endgiltig zu zerstören. Aber es sah mich so traurig und mit solcher süßen Würde
an, daß ich die schon ausgehöhlte Hand zurückzog und beinahe geneigt war, trotz
alledem den Glauben an Quarriars Rechtschaffenheit nicht sinken zu lassen. Ich
fing an, Entschuldigungen für ihn zu suchen, stellte mir vor, wie seine Nachbarn,
die besser als er menschenfreundliche Herzen auszunützen verstanden, auf ihn ein-


Grenzboten II 1908 68
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[0497] Las Modell der Schmerzen Ich gebe seine Antwort wörtlich wieder: Lieber Herr! Bezugnehmend auf Ihren werten Brief, so danke ich Ihnen vielmals für die Mühe, die Sie sich meinetwegen gegeben haben. Es tut mir leid, Ihnen sagen zu müssen, daß ich mich weigere, vor dem Komitee zu erscheinen, das Sie zusammen¬ gerufen haben, da ich einen anonymen Brief erhalten habe, der mich davor warnt, die Wahrheit zu sagen, und der mich mit Unglück und Leid bedroht, wenn ich es dennoch wagen wollte. Es steht auch ganz fest, daß dieser Herr der Wahrheit nicht bedarf. Er hilft mir, wem er helfen will. Deshalb werde ich nicht kommen und wünsche, daß Sie, mein lieber Herr, sich auch nicht bemühen, hinzugehen. Deshalb, wenn Sie mir zu helfen wünschen, ist es sehr gut und werde ich Ihnen sehr dankbar sein, und wenn nicht, werde ich auch ohne Ihre Hilfe fertig werden und nur auf des Allmächtige» Beistand vertrauen. Bitte also sich nicht weiter meinetwegen zu bemühen, da ich nichts riskieren will. Ich bin Ihr gehorsamer Israel Quarriar und dankbarer Diener ?. L. Am letzten Mittwoch war ein Mann bei meinem Hauswirt, der ihn nach mir ausfragte und ihm zuletzt sagte, daß ich so aussage» müsse, wie man es mir befehlen würde und nicht, wie ich es möchte. Ich füge den Brief bei, den ich erhalten habe, er ist in jidischer Sprache geschrieben. Bitte, zeigen Sie ihn keinem Menschen, sondern zerreißen Sie ihn, sobald Sie ihn gelesen haben, da ich ihn keinem andern anvertrauen möchte. Ich möchte gern auf das Bureau kommen und Ihren Rat befolgen. Aber mein Leben ist mir lieber. Deshalb sollten Sie sich auch nicht bemühen hinzugehen. Ich fürchte, Ihnen für Ihre freundliche Hilfe undankbar zu erscheinen; handeln Sie in Zukunft, wie Sie wünschen. Fünftes Aapitel Das letzte Stadium Dieser Brief erschien mir entscheidend. Ich bemühte Herrn Conn nicht, den in Jidisch geschriebnen Brief für mich zu übersetzen. Ich war überzeugt, daß Qnarriar selbst die düster-romantischen Phrasen diktiert hatte. So viel Intrigen, Verwicklungen, Verrätereien und Kriegslisten in einer so einfachen Sache! Wie es nur möglich war, daß Quarriar im Ernste dachte, ich würde seinen Worten glauben! Mit meinem Verdruß über diese Affäre mischte sich ein gewisser Ärger darüber, daß Quarriar mich für so dumm gehalten hatte. Bei ruhigern Nachdenken sagte ich mir, daß er wie ein richtiger Russe ge¬ schrieben, der noch ganz mittelalterliche Begriffe hatte. In dem ersten Augenblicke hatte ich nur die Empfindung, daß ich hintergangen und meine Güte mißbraucht worden sei. Monate hindurch hatte dieser Mensch mir etwas vorgelogen. Tag für Tag hatte er mich mit Unwahrheiten umsponnen. Ich hatte geglaubt, soviel Menschenkenntnis zu besitze», daß ich gar nicht daran zweifelte, er würde mit seinen drei jüngern Kindern erscheinen, jeden geforderten Beweis darbringen und voll¬ ständig rein und triumphierend aus dieser Affäre hervorgehn. Mein verletzter Stolz, mein Zorn, so niederträchtig betrogen zu sein, regten mich derartig auf, daß ich nahe daran war, das von meiner Leinwand hcrabblickende königliche Dulderantlitz endgiltig zu zerstören. Aber es sah mich so traurig und mit solcher süßen Würde an, daß ich die schon ausgehöhlte Hand zurückzog und beinahe geneigt war, trotz alledem den Glauben an Quarriars Rechtschaffenheit nicht sinken zu lassen. Ich fing an, Entschuldigungen für ihn zu suchen, stellte mir vor, wie seine Nachbarn, die besser als er menschenfreundliche Herzen auszunützen verstanden, auf ihn ein- Grenzboten II 1908 68

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/497>, abgerufen am 01.05.2024.