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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie doch" eine gewisse Rechtfertigung seiner Art hätte finden können. Er hielt
seine Bibel wohl mehr äußerlich in Ehren, weil die auf dem innern Einbande
mit groben Händen gekritzelten alten Besitzvermerke ihm seine gut bäuerliche
Abkunft -- er stammte aus der Haselberger Mühle bei Gottleuba -- ver¬
bürgten. Und Stolz und Selbstbewußtsein waren nun einmal die Grundlagen
seines Wesens und Lebens, das er, je älter er wurde, um so mehr zu einem
Protest gegen die erzgebirgische Rastlosigkeit und gegen die moderne, ihm ver¬
ächtlich und sterblich erscheinende Betriebsamkeit ausgestattete. Der romanische
Süden hatte ihm eine große Bedürfnislosigkeit, aber auch einen starken Trieb
zur Beschaulichkeit und Eriunerungsseligkeit verliehen. So war er mitten in
der Unrast unsrer Zeit ein Untätiger geworden, von dem noch lange nach seinem
Tode gesprochen werden wird, weil er anders war als alle die andern. Und
schon beginnt sich sein Bild in den Köpfen der Waldleute, die einst seine
Widersacher waren, zu verklären und in gewissem Sinne Schule zu machen. Im
wilden Rosenstrauch aber, der über seinem Grabe wächst, pfeift nicht nur die
Amsel des heimischen Bergwaldcs, nein, hier rastet auch der Zugvogel aus dem
fernen Süden und grüßt den stillgewordnen Wandrer da drunten, der den
Manzanares nicht vergessen konnte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Ergebnisse der Wahlmännerwahlen in Preußen. Zur auswärtigen Lage.)

Die Urwähler zum preußischen Abgeordnetenhause sind vorüber. Ihr Er¬
gebnis entscheidet zwar noch nicht mit völliger Sicherheit über die Abstimmungen
bei den am 16. folgenden Abgeordnetenwahlen, aber da sich nun einmal der Brauch
eingebürgert hat, daß die Wahlmänner bei ihrer Aufstellung den UrWählern gegen¬
über, soweit irgend möglich, die ausdrückliche Verpflichtung übernehmen, für die
im voraus bestimmten Kandidaten zu stimmen, so läßt sich die künftige Zusammen¬
setzung des Abgeordnetenhauses schon jetzt ziemlich genau übersehen.

Das am meisten besprochene Ergebnis der Wahlen ist die Tatsache, daß min¬
destens sieben Sozialdemokraten ihren Einzug in den preußischen Landtag halten
werden, in dieselbe Körperschaft, die bisher keinen einzigen Vertreter der Sozial¬
demokratie in ihren Reihen zählte, und die deshalb von den Anhängern dieser
Partei immer als das Zerrbild einer Volksvertretung bezeichnet wurde. Jetzt stimmen
die "Genossen" ein Triumphlied nach dem andern an, daß es ihnen gelungen ist,
die erste Bresche in die feste Mauer zu legen, mit der das preußische Parlament
bisher gegen das Eindringen der Sozialdemokratie gesichert schien. Diese Sieges¬
freude ist verständlich; keine Partei würde es im gleichen Falle anders machen.
Wichtiger ist die Frage, ob die bürgerlichen Parteien Ursache haben, über diesen
Erfolg der Sozialdemokratie besonders niedergeschlagen und schmerzlich überrascht
zu fein, oder ob es ein leicht vorauszusehendes Ereignis war, mit dem man sich
doch über kurz oder lang abfinden mußte.

Die Wirkung, die von diesem ersten Einzug der Sozialdemokraten in die ihnen
bisher verschlossenen Räume der Preußischen Volksvertretung ausgeht, wird ja
zweifellos darin bestehn, daß die Meinung von einem neuen Aufschwung der bei


Grenzboten II 1308 69
Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie doch" eine gewisse Rechtfertigung seiner Art hätte finden können. Er hielt
seine Bibel wohl mehr äußerlich in Ehren, weil die auf dem innern Einbande
mit groben Händen gekritzelten alten Besitzvermerke ihm seine gut bäuerliche
Abkunft — er stammte aus der Haselberger Mühle bei Gottleuba — ver¬
bürgten. Und Stolz und Selbstbewußtsein waren nun einmal die Grundlagen
seines Wesens und Lebens, das er, je älter er wurde, um so mehr zu einem
Protest gegen die erzgebirgische Rastlosigkeit und gegen die moderne, ihm ver¬
ächtlich und sterblich erscheinende Betriebsamkeit ausgestattete. Der romanische
Süden hatte ihm eine große Bedürfnislosigkeit, aber auch einen starken Trieb
zur Beschaulichkeit und Eriunerungsseligkeit verliehen. So war er mitten in
der Unrast unsrer Zeit ein Untätiger geworden, von dem noch lange nach seinem
Tode gesprochen werden wird, weil er anders war als alle die andern. Und
schon beginnt sich sein Bild in den Köpfen der Waldleute, die einst seine
Widersacher waren, zu verklären und in gewissem Sinne Schule zu machen. Im
wilden Rosenstrauch aber, der über seinem Grabe wächst, pfeift nicht nur die
Amsel des heimischen Bergwaldcs, nein, hier rastet auch der Zugvogel aus dem
fernen Süden und grüßt den stillgewordnen Wandrer da drunten, der den
Manzanares nicht vergessen konnte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Ergebnisse der Wahlmännerwahlen in Preußen. Zur auswärtigen Lage.)

Die Urwähler zum preußischen Abgeordnetenhause sind vorüber. Ihr Er¬
gebnis entscheidet zwar noch nicht mit völliger Sicherheit über die Abstimmungen
bei den am 16. folgenden Abgeordnetenwahlen, aber da sich nun einmal der Brauch
eingebürgert hat, daß die Wahlmänner bei ihrer Aufstellung den UrWählern gegen¬
über, soweit irgend möglich, die ausdrückliche Verpflichtung übernehmen, für die
im voraus bestimmten Kandidaten zu stimmen, so läßt sich die künftige Zusammen¬
setzung des Abgeordnetenhauses schon jetzt ziemlich genau übersehen.

Das am meisten besprochene Ergebnis der Wahlen ist die Tatsache, daß min¬
destens sieben Sozialdemokraten ihren Einzug in den preußischen Landtag halten
werden, in dieselbe Körperschaft, die bisher keinen einzigen Vertreter der Sozial¬
demokratie in ihren Reihen zählte, und die deshalb von den Anhängern dieser
Partei immer als das Zerrbild einer Volksvertretung bezeichnet wurde. Jetzt stimmen
die „Genossen" ein Triumphlied nach dem andern an, daß es ihnen gelungen ist,
die erste Bresche in die feste Mauer zu legen, mit der das preußische Parlament
bisher gegen das Eindringen der Sozialdemokratie gesichert schien. Diese Sieges¬
freude ist verständlich; keine Partei würde es im gleichen Falle anders machen.
Wichtiger ist die Frage, ob die bürgerlichen Parteien Ursache haben, über diesen
Erfolg der Sozialdemokratie besonders niedergeschlagen und schmerzlich überrascht
zu fein, oder ob es ein leicht vorauszusehendes Ereignis war, mit dem man sich
doch über kurz oder lang abfinden mußte.

Die Wirkung, die von diesem ersten Einzug der Sozialdemokraten in die ihnen
bisher verschlossenen Räume der Preußischen Volksvertretung ausgeht, wird ja
zweifellos darin bestehn, daß die Meinung von einem neuen Aufschwung der bei


Grenzboten II 1308 69
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/545>, abgerufen am 01.05.2024.