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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Ver jZarnassus in Äeusiedel

Hunding griff nach Papier und Bleistift.

Weiß schon, sagte der Vater. Die Rückzessionsurkunde liegt in meinem Schreib¬
tisch in dem Kasten links in einem Umschlag. Darauf steht: Erledigte Sachen. Da
findet sie niemand. Wenn ich tot bin, wirst -- du -- Nach--richt erhalten.

Seine Sprache war langsamer und leiser geworden, und ehe er noch geendet
hatte, war er vor Erschöpfung eingeschlafen.

12

Es war am Morgen vor der Aufführung des Siegfried gewesen, als der alte
Brömmel in das Bureau seines Chefs trat und sagte: Herr Spohnnagel, würd denn
der Siegfried im Dageblatte gclopt oder getadelt wa'rü?

Wieso? fragte Herr Spohnnagel.

Ich muß das wissen, fuhr der alte Brömmel fort, wegen 'n Lvgalen. Wir
germen doch nich in'n Lvgalen Halleluja singen und hernach die Geschichte unter
Gunst und Wissenschaft hernnderhunzen.

Das war richtig, Herr Spohnnagel sann nach. Die Lage war kompliziert.
Um der gekränkten journalistischen Ehre von wegen des Freibillctts Genugtuung zu
verschaffen, hätte er am liebsten ein vernichtendes Referat gesehn; aber die Theater¬
gesellschaft mußte geschont werden -- schon darum, weil der Bnurat seine geschäft¬
lichen Drucksachen bei ihm anfertigen ließ. Und so entschied er nach einigem Nach¬
denken: Der Theaterbericht soll vornehm und reserviert gehalten werden.

Scheenechen, meinte Herr Brömmel und sagte es dem Faktor; und dieser be¬
richtete es dem Laufburschen, und dieser Herrn Hesselbach, daß der Theaterbericht
vornehm und reserviert abgefaßt werden solle. Demgemäß begab sich Herr Hessel¬
bach in vornehmer und reservierter Stimmung ins Theater, nahm die Darstellung
vornehm und reserviert entgegen und schrieb einen Bericht im Sinne eines Menschen,
der mit der einen Hand zögernd gibt und die andre Hand bereit hält, das wieder
zurückzunehmen, was er gegeben hat.

Anders Herr Lappensnider. Er arbeitete die halbe Nacht an einem Opus, in
das er die ganze Fülle seines Talents und seiner Kenntnisse goß. Als er am
andern Morgen das Manuskript in der Druckerei abgab, war er mit seinem Werke
wohl zufrieden. Und als Herr Mäunelmann die Korrekturfahne in der Hand hielt,
konnte er nicht leugnen, daß eine so schwungvolle und gelehrte Epistel in seinem
Blättchen uoch nicht gestanden hatte. Er erwog ernstlich, ob er seinem Knnstreferenten
nicht die Kleider schenken solle, die er ihm geborgt hatte, aber er verwarf diesen
Gedanken. Man muß, meinte er, seine Leute nicht verwöhnen. Sie dürfen nicht
glauben, wenn sie einmal etwas gut gemacht haben, daß das Extraleistung sei, die
extra honoriert werde. Nein, das ist es, wofür sie bezahlt werden.

Der Kunstreferent des Kreiskorrespondenten begann seinen Bericht der Bedeutuiig
der Sache entsprechend mit der Erschaffung der Welt, das heißt mit den Stürmen
und Katastrophen, aus denen das Sein geboren ist. Diese Stürme, zu deren Zeugen
uns Rheingold und die Walküre gemacht haben" haben ausgetobt, die gegenseitigen
Spannungen der heterogenen Kräfte, des Urmännlichen, Urweiblichen und Ursächlichen
haben sich gelöst, und diese besänftigten Kräfte haben sich vereinigt zur Hervorbringung
des Wesens, das der Inbegriff des Urmännlichen, Urweiblichen und Ursächlichen ist,
des Menschen, jenes Wesens, in dem sich alle jene Eigenschaften, die in der Welt als
Totalität vorhanden sind, die jedoch in der Singularität nur sporadisch auftreten,
totalistisch-singulär vereinigen. Dieser Mensch ist Jung-Siegfried, der Naturmensch,
der Heldentenor in Fell und Trikot gekleidet, der Sieger über Bären und Drachen,


Ver jZarnassus in Äeusiedel

Hunding griff nach Papier und Bleistift.

Weiß schon, sagte der Vater. Die Rückzessionsurkunde liegt in meinem Schreib¬
tisch in dem Kasten links in einem Umschlag. Darauf steht: Erledigte Sachen. Da
findet sie niemand. Wenn ich tot bin, wirst — du — Nach—richt erhalten.

Seine Sprache war langsamer und leiser geworden, und ehe er noch geendet
hatte, war er vor Erschöpfung eingeschlafen.

12

Es war am Morgen vor der Aufführung des Siegfried gewesen, als der alte
Brömmel in das Bureau seines Chefs trat und sagte: Herr Spohnnagel, würd denn
der Siegfried im Dageblatte gclopt oder getadelt wa'rü?

Wieso? fragte Herr Spohnnagel.

Ich muß das wissen, fuhr der alte Brömmel fort, wegen 'n Lvgalen. Wir
germen doch nich in'n Lvgalen Halleluja singen und hernach die Geschichte unter
Gunst und Wissenschaft hernnderhunzen.

Das war richtig, Herr Spohnnagel sann nach. Die Lage war kompliziert.
Um der gekränkten journalistischen Ehre von wegen des Freibillctts Genugtuung zu
verschaffen, hätte er am liebsten ein vernichtendes Referat gesehn; aber die Theater¬
gesellschaft mußte geschont werden — schon darum, weil der Bnurat seine geschäft¬
lichen Drucksachen bei ihm anfertigen ließ. Und so entschied er nach einigem Nach¬
denken: Der Theaterbericht soll vornehm und reserviert gehalten werden.

Scheenechen, meinte Herr Brömmel und sagte es dem Faktor; und dieser be¬
richtete es dem Laufburschen, und dieser Herrn Hesselbach, daß der Theaterbericht
vornehm und reserviert abgefaßt werden solle. Demgemäß begab sich Herr Hessel¬
bach in vornehmer und reservierter Stimmung ins Theater, nahm die Darstellung
vornehm und reserviert entgegen und schrieb einen Bericht im Sinne eines Menschen,
der mit der einen Hand zögernd gibt und die andre Hand bereit hält, das wieder
zurückzunehmen, was er gegeben hat.

Anders Herr Lappensnider. Er arbeitete die halbe Nacht an einem Opus, in
das er die ganze Fülle seines Talents und seiner Kenntnisse goß. Als er am
andern Morgen das Manuskript in der Druckerei abgab, war er mit seinem Werke
wohl zufrieden. Und als Herr Mäunelmann die Korrekturfahne in der Hand hielt,
konnte er nicht leugnen, daß eine so schwungvolle und gelehrte Epistel in seinem
Blättchen uoch nicht gestanden hatte. Er erwog ernstlich, ob er seinem Knnstreferenten
nicht die Kleider schenken solle, die er ihm geborgt hatte, aber er verwarf diesen
Gedanken. Man muß, meinte er, seine Leute nicht verwöhnen. Sie dürfen nicht
glauben, wenn sie einmal etwas gut gemacht haben, daß das Extraleistung sei, die
extra honoriert werde. Nein, das ist es, wofür sie bezahlt werden.

Der Kunstreferent des Kreiskorrespondenten begann seinen Bericht der Bedeutuiig
der Sache entsprechend mit der Erschaffung der Welt, das heißt mit den Stürmen
und Katastrophen, aus denen das Sein geboren ist. Diese Stürme, zu deren Zeugen
uns Rheingold und die Walküre gemacht haben» haben ausgetobt, die gegenseitigen
Spannungen der heterogenen Kräfte, des Urmännlichen, Urweiblichen und Ursächlichen
haben sich gelöst, und diese besänftigten Kräfte haben sich vereinigt zur Hervorbringung
des Wesens, das der Inbegriff des Urmännlichen, Urweiblichen und Ursächlichen ist,
des Menschen, jenes Wesens, in dem sich alle jene Eigenschaften, die in der Welt als
Totalität vorhanden sind, die jedoch in der Singularität nur sporadisch auftreten,
totalistisch-singulär vereinigen. Dieser Mensch ist Jung-Siegfried, der Naturmensch,
der Heldentenor in Fell und Trikot gekleidet, der Sieger über Bären und Drachen,


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[0414] Ver jZarnassus in Äeusiedel Hunding griff nach Papier und Bleistift. Weiß schon, sagte der Vater. Die Rückzessionsurkunde liegt in meinem Schreib¬ tisch in dem Kasten links in einem Umschlag. Darauf steht: Erledigte Sachen. Da findet sie niemand. Wenn ich tot bin, wirst — du — Nach—richt erhalten. Seine Sprache war langsamer und leiser geworden, und ehe er noch geendet hatte, war er vor Erschöpfung eingeschlafen. 12 Es war am Morgen vor der Aufführung des Siegfried gewesen, als der alte Brömmel in das Bureau seines Chefs trat und sagte: Herr Spohnnagel, würd denn der Siegfried im Dageblatte gclopt oder getadelt wa'rü? Wieso? fragte Herr Spohnnagel. Ich muß das wissen, fuhr der alte Brömmel fort, wegen 'n Lvgalen. Wir germen doch nich in'n Lvgalen Halleluja singen und hernach die Geschichte unter Gunst und Wissenschaft hernnderhunzen. Das war richtig, Herr Spohnnagel sann nach. Die Lage war kompliziert. Um der gekränkten journalistischen Ehre von wegen des Freibillctts Genugtuung zu verschaffen, hätte er am liebsten ein vernichtendes Referat gesehn; aber die Theater¬ gesellschaft mußte geschont werden — schon darum, weil der Bnurat seine geschäft¬ lichen Drucksachen bei ihm anfertigen ließ. Und so entschied er nach einigem Nach¬ denken: Der Theaterbericht soll vornehm und reserviert gehalten werden. Scheenechen, meinte Herr Brömmel und sagte es dem Faktor; und dieser be¬ richtete es dem Laufburschen, und dieser Herrn Hesselbach, daß der Theaterbericht vornehm und reserviert abgefaßt werden solle. Demgemäß begab sich Herr Hessel¬ bach in vornehmer und reservierter Stimmung ins Theater, nahm die Darstellung vornehm und reserviert entgegen und schrieb einen Bericht im Sinne eines Menschen, der mit der einen Hand zögernd gibt und die andre Hand bereit hält, das wieder zurückzunehmen, was er gegeben hat. Anders Herr Lappensnider. Er arbeitete die halbe Nacht an einem Opus, in das er die ganze Fülle seines Talents und seiner Kenntnisse goß. Als er am andern Morgen das Manuskript in der Druckerei abgab, war er mit seinem Werke wohl zufrieden. Und als Herr Mäunelmann die Korrekturfahne in der Hand hielt, konnte er nicht leugnen, daß eine so schwungvolle und gelehrte Epistel in seinem Blättchen uoch nicht gestanden hatte. Er erwog ernstlich, ob er seinem Knnstreferenten nicht die Kleider schenken solle, die er ihm geborgt hatte, aber er verwarf diesen Gedanken. Man muß, meinte er, seine Leute nicht verwöhnen. Sie dürfen nicht glauben, wenn sie einmal etwas gut gemacht haben, daß das Extraleistung sei, die extra honoriert werde. Nein, das ist es, wofür sie bezahlt werden. Der Kunstreferent des Kreiskorrespondenten begann seinen Bericht der Bedeutuiig der Sache entsprechend mit der Erschaffung der Welt, das heißt mit den Stürmen und Katastrophen, aus denen das Sein geboren ist. Diese Stürme, zu deren Zeugen uns Rheingold und die Walküre gemacht haben» haben ausgetobt, die gegenseitigen Spannungen der heterogenen Kräfte, des Urmännlichen, Urweiblichen und Ursächlichen haben sich gelöst, und diese besänftigten Kräfte haben sich vereinigt zur Hervorbringung des Wesens, das der Inbegriff des Urmännlichen, Urweiblichen und Ursächlichen ist, des Menschen, jenes Wesens, in dem sich alle jene Eigenschaften, die in der Welt als Totalität vorhanden sind, die jedoch in der Singularität nur sporadisch auftreten, totalistisch-singulär vereinigen. Dieser Mensch ist Jung-Siegfried, der Naturmensch, der Heldentenor in Fell und Trikot gekleidet, der Sieger über Bären und Drachen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/414>, abgerufen am 06.05.2024.