Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

der Bezwinger der wabernden Lohe. Und nnn war Referent bei der Aufführung
Siegfrieds im Theater von Neusiedcl angekommen. Diese Ausführung wurde in den
Himmel gehoben. Es war ein Abend gewesen, der den Festspielen in Bayreuth dreist
an die Seite gestellt werden konnte. Namentlich war Alfred Rohrschach wahrhaft
überirdisch gewesen. Aber auch die andern Mitspielenden waren alles Lobes würdig,
Stimme, Pose, Ausdruck -- großartig. Wenn etwas hinter den Erwartungen zurück¬
gestanden habe, so sei es der Feuerzauber gewesen, aber mit Rücksicht auf die Feucr-
gefährlichkeit und das neue Theater habe man sich einschränken müssen. Besonder"
Dank verdiene die Theatergesellschaft und namentlich Frau von Seidelbast, die die
Seele des Unternehmens sei, und deren durch und durch künstlerischer Geist dem
Titanenwerke eines Richard Wagner als kongenial bezeichnet werden müsse. Das
Publikum werde es nicht ungern hören, daß im Laufe des Winters auch "och ein
zweiter Bayreuther Tag stattfinden werde, und daß ein zweites Stück der Trilogie
zur Aufführung gelangen solle.

Damit hatte es seine Richtigkeit -- nur aus einem rudern Grunde als dem
vermuteten. Nicht das Feuer der Begeisterung führte zu dieser zweiten Aufführung,
sondern die Not. Die Aufführung hatte trotz der hohen Preise und trotzdem alle
Plätze besetzt gewesen waren, zu einem Defizit geführt. Wie hoch es war, war
noch gar nicht abzusehn. Man hatte keinen ordentlichen Voranschlag gemacht, man
hatte überhaupt nicht gerechnet. Rechnen war nicht die starke Seite von Frau von
Seidelbast, und wie hätte sie es vermocht zu rechnen, wenn es sich um die höchsten
Ideale der Menschheit handelte! Und die andern Mitglieder der Theatergesellschaft
hatten sich, als sie sahen, wie eigenmächtig und unbesonnen Frau von Seidelbast
handelte, geärgert zurückgezogen. Nun aber kamen die Rechnungen; sie liefen alle
bei Frau von Seidelbast ein, und Rechnungen hatte sie nie leiden können. Ihren
Mann um Geld zu bitten -- offen gestanden, das wagte sie nicht. Und er war
doch auch so leidend und mußte geschont werden -- nicht wahr?

Gnädige Frau, hatte Fräulein Binz geraten, gehn Sie doch zu Sally. Da
kriegen Sie soviel Geld, als Sie haben wollen.

Meinen Sie?

In der Tat, Sally zahlte mit der größten Liebenswürdigkeit so viel Geld aus
den Tisch, als Frau von Seidelbast verlangte. Es war dazu nichts weiter nötig,
als daß sie einen Zettel unterschrieb.

Wenn also um das Defizit gedeckt werden sollte, so mußte man einen zweiten
Bayreuther Tag veranstalten und mit dem Überschusse dieses zweiten Tages den
Fehlbetrag des ersten ausgleichen. Nachdem man doch seine Erfahrungen gemacht hatte,
und wobei man auch die Preise der Plätze erhöhen konnte. Und wobei man a"es
hoffen durfte, ihn, Alfred Rohrschach, wieder begrüßen zu können.

Hilda drückte die Hand aufs Herz. Ja, nnn war ihr das Verständnis für
die Kunst aufgegangen. Nun saß sie am Klavier und versuchte es an der Hand
des Klavieranszugs die hohen Eindrücke zurückzurufen, die sie einst gehabt hatte,
und nun stand das Bild von "Ihm" vor ihr, auf ihrem Schreibtische. Hunding
Höhute, aber sie beachtete es nicht. Was wußte er denn davon, welchen Glanz die
Kunst in einen: Mädchenherzen ausstrahle" läßt!

Das Theater aber hatte schlechte Zeiten. Das Publikum war theatersatt ge¬
worden. Viele von denen, die vordem die Theaterkasse gestürmt hatten, um für hohen
Preis ein Billett zu erkämpfen, blieben nun zu Hause und sparten. Der Direktor
versammelte mit seinen Schwanken und Lustspielen einen Kreis von Hausfreunden
um sich, Geschäftsleute, die sich abends vom Tagewerke erholen wollten, Bürger,
die nicht wußten, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten, Ökonomen vom Lande,


der Bezwinger der wabernden Lohe. Und nnn war Referent bei der Aufführung
Siegfrieds im Theater von Neusiedcl angekommen. Diese Ausführung wurde in den
Himmel gehoben. Es war ein Abend gewesen, der den Festspielen in Bayreuth dreist
an die Seite gestellt werden konnte. Namentlich war Alfred Rohrschach wahrhaft
überirdisch gewesen. Aber auch die andern Mitspielenden waren alles Lobes würdig,
Stimme, Pose, Ausdruck — großartig. Wenn etwas hinter den Erwartungen zurück¬
gestanden habe, so sei es der Feuerzauber gewesen, aber mit Rücksicht auf die Feucr-
gefährlichkeit und das neue Theater habe man sich einschränken müssen. Besonder»
Dank verdiene die Theatergesellschaft und namentlich Frau von Seidelbast, die die
Seele des Unternehmens sei, und deren durch und durch künstlerischer Geist dem
Titanenwerke eines Richard Wagner als kongenial bezeichnet werden müsse. Das
Publikum werde es nicht ungern hören, daß im Laufe des Winters auch «och ein
zweiter Bayreuther Tag stattfinden werde, und daß ein zweites Stück der Trilogie
zur Aufführung gelangen solle.

Damit hatte es seine Richtigkeit — nur aus einem rudern Grunde als dem
vermuteten. Nicht das Feuer der Begeisterung führte zu dieser zweiten Aufführung,
sondern die Not. Die Aufführung hatte trotz der hohen Preise und trotzdem alle
Plätze besetzt gewesen waren, zu einem Defizit geführt. Wie hoch es war, war
noch gar nicht abzusehn. Man hatte keinen ordentlichen Voranschlag gemacht, man
hatte überhaupt nicht gerechnet. Rechnen war nicht die starke Seite von Frau von
Seidelbast, und wie hätte sie es vermocht zu rechnen, wenn es sich um die höchsten
Ideale der Menschheit handelte! Und die andern Mitglieder der Theatergesellschaft
hatten sich, als sie sahen, wie eigenmächtig und unbesonnen Frau von Seidelbast
handelte, geärgert zurückgezogen. Nun aber kamen die Rechnungen; sie liefen alle
bei Frau von Seidelbast ein, und Rechnungen hatte sie nie leiden können. Ihren
Mann um Geld zu bitten — offen gestanden, das wagte sie nicht. Und er war
doch auch so leidend und mußte geschont werden — nicht wahr?

Gnädige Frau, hatte Fräulein Binz geraten, gehn Sie doch zu Sally. Da
kriegen Sie soviel Geld, als Sie haben wollen.

Meinen Sie?

In der Tat, Sally zahlte mit der größten Liebenswürdigkeit so viel Geld aus
den Tisch, als Frau von Seidelbast verlangte. Es war dazu nichts weiter nötig,
als daß sie einen Zettel unterschrieb.

Wenn also um das Defizit gedeckt werden sollte, so mußte man einen zweiten
Bayreuther Tag veranstalten und mit dem Überschusse dieses zweiten Tages den
Fehlbetrag des ersten ausgleichen. Nachdem man doch seine Erfahrungen gemacht hatte,
und wobei man auch die Preise der Plätze erhöhen konnte. Und wobei man a»es
hoffen durfte, ihn, Alfred Rohrschach, wieder begrüßen zu können.

Hilda drückte die Hand aufs Herz. Ja, nnn war ihr das Verständnis für
die Kunst aufgegangen. Nun saß sie am Klavier und versuchte es an der Hand
des Klavieranszugs die hohen Eindrücke zurückzurufen, die sie einst gehabt hatte,
und nun stand das Bild von „Ihm" vor ihr, auf ihrem Schreibtische. Hunding
Höhute, aber sie beachtete es nicht. Was wußte er denn davon, welchen Glanz die
Kunst in einen: Mädchenherzen ausstrahle» läßt!

Das Theater aber hatte schlechte Zeiten. Das Publikum war theatersatt ge¬
worden. Viele von denen, die vordem die Theaterkasse gestürmt hatten, um für hohen
Preis ein Billett zu erkämpfen, blieben nun zu Hause und sparten. Der Direktor
versammelte mit seinen Schwanken und Lustspielen einen Kreis von Hausfreunden
um sich, Geschäftsleute, die sich abends vom Tagewerke erholen wollten, Bürger,
die nicht wußten, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten, Ökonomen vom Lande,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0415" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312766"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1586" prev="#ID_1585"> der Bezwinger der wabernden Lohe. Und nnn war Referent bei der Aufführung<lb/>
Siegfrieds im Theater von Neusiedcl angekommen. Diese Ausführung wurde in den<lb/>
Himmel gehoben. Es war ein Abend gewesen, der den Festspielen in Bayreuth dreist<lb/>
an die Seite gestellt werden konnte. Namentlich war Alfred Rohrschach wahrhaft<lb/>
überirdisch gewesen. Aber auch die andern Mitspielenden waren alles Lobes würdig,<lb/>
Stimme, Pose, Ausdruck &#x2014; großartig. Wenn etwas hinter den Erwartungen zurück¬<lb/>
gestanden habe, so sei es der Feuerzauber gewesen, aber mit Rücksicht auf die Feucr-<lb/>
gefährlichkeit und das neue Theater habe man sich einschränken müssen. Besonder»<lb/>
Dank verdiene die Theatergesellschaft und namentlich Frau von Seidelbast, die die<lb/>
Seele des Unternehmens sei, und deren durch und durch künstlerischer Geist dem<lb/>
Titanenwerke eines Richard Wagner als kongenial bezeichnet werden müsse. Das<lb/>
Publikum werde es nicht ungern hören, daß im Laufe des Winters auch «och ein<lb/>
zweiter Bayreuther Tag stattfinden werde, und daß ein zweites Stück der Trilogie<lb/>
zur Aufführung gelangen solle.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1587"> Damit hatte es seine Richtigkeit &#x2014; nur aus einem rudern Grunde als dem<lb/>
vermuteten. Nicht das Feuer der Begeisterung führte zu dieser zweiten Aufführung,<lb/>
sondern die Not. Die Aufführung hatte trotz der hohen Preise und trotzdem alle<lb/>
Plätze besetzt gewesen waren, zu einem Defizit geführt. Wie hoch es war, war<lb/>
noch gar nicht abzusehn. Man hatte keinen ordentlichen Voranschlag gemacht, man<lb/>
hatte überhaupt nicht gerechnet. Rechnen war nicht die starke Seite von Frau von<lb/>
Seidelbast, und wie hätte sie es vermocht zu rechnen, wenn es sich um die höchsten<lb/>
Ideale der Menschheit handelte! Und die andern Mitglieder der Theatergesellschaft<lb/>
hatten sich, als sie sahen, wie eigenmächtig und unbesonnen Frau von Seidelbast<lb/>
handelte, geärgert zurückgezogen. Nun aber kamen die Rechnungen; sie liefen alle<lb/>
bei Frau von Seidelbast ein, und Rechnungen hatte sie nie leiden können. Ihren<lb/>
Mann um Geld zu bitten &#x2014; offen gestanden, das wagte sie nicht. Und er war<lb/>
doch auch so leidend und mußte geschont werden &#x2014; nicht wahr?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1588"> Gnädige Frau, hatte Fräulein Binz geraten, gehn Sie doch zu Sally. Da<lb/>
kriegen Sie soviel Geld, als Sie haben wollen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1589"> Meinen Sie?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1590"> In der Tat, Sally zahlte mit der größten Liebenswürdigkeit so viel Geld aus<lb/>
den Tisch, als Frau von Seidelbast verlangte. Es war dazu nichts weiter nötig,<lb/>
als daß sie einen Zettel unterschrieb.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1591"> Wenn also um das Defizit gedeckt werden sollte, so mußte man einen zweiten<lb/>
Bayreuther Tag veranstalten und mit dem Überschusse dieses zweiten Tages den<lb/>
Fehlbetrag des ersten ausgleichen. Nachdem man doch seine Erfahrungen gemacht hatte,<lb/>
und wobei man auch die Preise der Plätze erhöhen konnte. Und wobei man a»es<lb/>
hoffen durfte, ihn, Alfred Rohrschach, wieder begrüßen zu können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1592"> Hilda drückte die Hand aufs Herz. Ja, nnn war ihr das Verständnis für<lb/>
die Kunst aufgegangen. Nun saß sie am Klavier und versuchte es an der Hand<lb/>
des Klavieranszugs die hohen Eindrücke zurückzurufen, die sie einst gehabt hatte,<lb/>
und nun stand das Bild von &#x201E;Ihm" vor ihr, auf ihrem Schreibtische. Hunding<lb/>
Höhute, aber sie beachtete es nicht. Was wußte er denn davon, welchen Glanz die<lb/>
Kunst in einen: Mädchenherzen ausstrahle» läßt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1593" next="#ID_1594"> Das Theater aber hatte schlechte Zeiten. Das Publikum war theatersatt ge¬<lb/>
worden. Viele von denen, die vordem die Theaterkasse gestürmt hatten, um für hohen<lb/>
Preis ein Billett zu erkämpfen, blieben nun zu Hause und sparten. Der Direktor<lb/>
versammelte mit seinen Schwanken und Lustspielen einen Kreis von Hausfreunden<lb/>
um sich, Geschäftsleute, die sich abends vom Tagewerke erholen wollten, Bürger,<lb/>
die nicht wußten, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten, Ökonomen vom Lande,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0415] der Bezwinger der wabernden Lohe. Und nnn war Referent bei der Aufführung Siegfrieds im Theater von Neusiedcl angekommen. Diese Ausführung wurde in den Himmel gehoben. Es war ein Abend gewesen, der den Festspielen in Bayreuth dreist an die Seite gestellt werden konnte. Namentlich war Alfred Rohrschach wahrhaft überirdisch gewesen. Aber auch die andern Mitspielenden waren alles Lobes würdig, Stimme, Pose, Ausdruck — großartig. Wenn etwas hinter den Erwartungen zurück¬ gestanden habe, so sei es der Feuerzauber gewesen, aber mit Rücksicht auf die Feucr- gefährlichkeit und das neue Theater habe man sich einschränken müssen. Besonder» Dank verdiene die Theatergesellschaft und namentlich Frau von Seidelbast, die die Seele des Unternehmens sei, und deren durch und durch künstlerischer Geist dem Titanenwerke eines Richard Wagner als kongenial bezeichnet werden müsse. Das Publikum werde es nicht ungern hören, daß im Laufe des Winters auch «och ein zweiter Bayreuther Tag stattfinden werde, und daß ein zweites Stück der Trilogie zur Aufführung gelangen solle. Damit hatte es seine Richtigkeit — nur aus einem rudern Grunde als dem vermuteten. Nicht das Feuer der Begeisterung führte zu dieser zweiten Aufführung, sondern die Not. Die Aufführung hatte trotz der hohen Preise und trotzdem alle Plätze besetzt gewesen waren, zu einem Defizit geführt. Wie hoch es war, war noch gar nicht abzusehn. Man hatte keinen ordentlichen Voranschlag gemacht, man hatte überhaupt nicht gerechnet. Rechnen war nicht die starke Seite von Frau von Seidelbast, und wie hätte sie es vermocht zu rechnen, wenn es sich um die höchsten Ideale der Menschheit handelte! Und die andern Mitglieder der Theatergesellschaft hatten sich, als sie sahen, wie eigenmächtig und unbesonnen Frau von Seidelbast handelte, geärgert zurückgezogen. Nun aber kamen die Rechnungen; sie liefen alle bei Frau von Seidelbast ein, und Rechnungen hatte sie nie leiden können. Ihren Mann um Geld zu bitten — offen gestanden, das wagte sie nicht. Und er war doch auch so leidend und mußte geschont werden — nicht wahr? Gnädige Frau, hatte Fräulein Binz geraten, gehn Sie doch zu Sally. Da kriegen Sie soviel Geld, als Sie haben wollen. Meinen Sie? In der Tat, Sally zahlte mit der größten Liebenswürdigkeit so viel Geld aus den Tisch, als Frau von Seidelbast verlangte. Es war dazu nichts weiter nötig, als daß sie einen Zettel unterschrieb. Wenn also um das Defizit gedeckt werden sollte, so mußte man einen zweiten Bayreuther Tag veranstalten und mit dem Überschusse dieses zweiten Tages den Fehlbetrag des ersten ausgleichen. Nachdem man doch seine Erfahrungen gemacht hatte, und wobei man auch die Preise der Plätze erhöhen konnte. Und wobei man a»es hoffen durfte, ihn, Alfred Rohrschach, wieder begrüßen zu können. Hilda drückte die Hand aufs Herz. Ja, nnn war ihr das Verständnis für die Kunst aufgegangen. Nun saß sie am Klavier und versuchte es an der Hand des Klavieranszugs die hohen Eindrücke zurückzurufen, die sie einst gehabt hatte, und nun stand das Bild von „Ihm" vor ihr, auf ihrem Schreibtische. Hunding Höhute, aber sie beachtete es nicht. Was wußte er denn davon, welchen Glanz die Kunst in einen: Mädchenherzen ausstrahle» läßt! Das Theater aber hatte schlechte Zeiten. Das Publikum war theatersatt ge¬ worden. Viele von denen, die vordem die Theaterkasse gestürmt hatten, um für hohen Preis ein Billett zu erkämpfen, blieben nun zu Hause und sparten. Der Direktor versammelte mit seinen Schwanken und Lustspielen einen Kreis von Hausfreunden um sich, Geschäftsleute, die sich abends vom Tagewerke erholen wollten, Bürger, die nicht wußten, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollten, Ökonomen vom Lande,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/415
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/415>, abgerufen am 26.05.2024.