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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Als ich die Kapelle verließ, um Pater Justinus zu begegnen, stand die Sonne
schon hoch am Horizont, und die Glocken läuteten das neue Jahr ein. Helle
Glöckchen mischten sich in das dumpfe, feierliche Getöse der großen Domglockeu.

Ein wahrer Jubel erfüllte die Luft! --

Ohne viele Worte zu wechseln, schritt ich neben Pater Justinus einher. --

Das alte Jahr klang in meiner Seele aus. -- Was wird das neue
bringen? --




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Landsberg-Soldin. Der neue Etat. Zum Kieler Werftprozeß.)

In dem neumärkischen Reichstagswahlkreise Landsberg-Soldin hat eine Ersatz¬
wahl stattgefunden. Noch ist die Schlacht nicht endgiltig entschieden; es muß eine
Stichwahl stattfinden.*) Aber die Ergebnisse der Hauptwahl geben wieder zu den¬
selben Feststellungen Anlaß, an die wir jetzt nachgerade schon gewöhnt sind. Sie
lassen sich mit wenigen Worten kennzeichnen: Herabsinken der Gesamtzahl der ab¬
gegebnen Stimmen, Abnahme der konservativen, Zunahme der sozialdemokratischen
Stimmen. Gewiß könnte das unter Umständen daraus erklärt werden, daß sich
die Verhältnisse im Wahlkreise -- sei es durch besonders starke Veränderungen in
der Bevölkerungszahl, sei es durch andre, bestimmt nachzuweisende Umstände --
völlig anders gestaltet haben. Das ist aber im vorliegenden Falle kaum anzu¬
nehmen. Denn die Wahlziffern zeigen eine auffällige Ähnlichkeit mit denen von
1903 in ihrer Gesamtsumme, nur daß rund 2000 Stimmen, die wir jetzt auf
der Seite der Liberalen und Sozialdemokraten wiederfinden, damals auf der kon¬
servativen Seite standen. Bei den Wahlen von 1907 hatten wir ein ganz andres
Bild. Die Gesamtsumme der abgegebnen Stimmen war um rund 3300 in die
Höhe geschnellt; die Konservativen hatten einen Zuwachs von nahezu 2400, die
Liberalen von etwa 1400. Dafür hatten die Sozialdemokraten etwa 500 Stimmen
eingebüßt. Jetzt weist die Zahl der abgegebnen Stimmen gegen 1907 ein Weniger
von etwas über 3000 Stimmen auf, aber die Konservativen haben allein ungefähr
4300 verloren, die Sozialdemokraten dafür 1100 gewonnen. Die etwa 200 Stimmen,
die bei dieser Rechnung noch als Differenz erscheinen, stellen den bescheidnen Ge¬
winn der Liberalen dar. Übersetzt man dieses Zahlenbild in Worte, so ergibt sich
folgendes: Der nationale Aufschwung von 1907 hatte viele Wähler, die sonst der
Wahlurne fernbleiben, veranlaßt, ihre Pflicht zu tun. Sie kamen in diesem
Wahlkreise vornehmlich der konservativen Partei, zu einem kleinern auch den libe¬
ralen Parteien zugute. Der Sozialdemokratie wurde nicht unerheblich Abbruch
getan. Infolgedessen siegte der konservative Kandidat in der Hauptwahl. Dieser
glänzende Erfolg ist durch die Erfahrungen des letzten Jahres zerstört worden.
Man ist wieder auf dem Standpunkte der vorletzten Wahl. Wir haben wieder eine
starke Partei der "NichtWähler", aber die konservative Partei hat einen schweren Ver¬
lust erlitten, und die Sozialdemokratie zieht aus der Lage den größten Nutzen.

Wäre das ein vereinzelter Fall, so wäre man ja mit dem Urteil darüber bald
fertig. Aber es tritt deutlich zutage, daß diese Wahlerscheinungen der Ausdruck
einer weitverbreiteten Stimmung sind. Stellenweise wird es hoffentlich glücken,



"1 Aus der inzwischen erfolgten Stichwahl ging der konservative Kandidat als Sieger hervor.
Die Red.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Als ich die Kapelle verließ, um Pater Justinus zu begegnen, stand die Sonne
schon hoch am Horizont, und die Glocken läuteten das neue Jahr ein. Helle
Glöckchen mischten sich in das dumpfe, feierliche Getöse der großen Domglockeu.

Ein wahrer Jubel erfüllte die Luft! —

Ohne viele Worte zu wechseln, schritt ich neben Pater Justinus einher. —

Das alte Jahr klang in meiner Seele aus. — Was wird das neue
bringen? —




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Landsberg-Soldin. Der neue Etat. Zum Kieler Werftprozeß.)

In dem neumärkischen Reichstagswahlkreise Landsberg-Soldin hat eine Ersatz¬
wahl stattgefunden. Noch ist die Schlacht nicht endgiltig entschieden; es muß eine
Stichwahl stattfinden.*) Aber die Ergebnisse der Hauptwahl geben wieder zu den¬
selben Feststellungen Anlaß, an die wir jetzt nachgerade schon gewöhnt sind. Sie
lassen sich mit wenigen Worten kennzeichnen: Herabsinken der Gesamtzahl der ab¬
gegebnen Stimmen, Abnahme der konservativen, Zunahme der sozialdemokratischen
Stimmen. Gewiß könnte das unter Umständen daraus erklärt werden, daß sich
die Verhältnisse im Wahlkreise — sei es durch besonders starke Veränderungen in
der Bevölkerungszahl, sei es durch andre, bestimmt nachzuweisende Umstände —
völlig anders gestaltet haben. Das ist aber im vorliegenden Falle kaum anzu¬
nehmen. Denn die Wahlziffern zeigen eine auffällige Ähnlichkeit mit denen von
1903 in ihrer Gesamtsumme, nur daß rund 2000 Stimmen, die wir jetzt auf
der Seite der Liberalen und Sozialdemokraten wiederfinden, damals auf der kon¬
servativen Seite standen. Bei den Wahlen von 1907 hatten wir ein ganz andres
Bild. Die Gesamtsumme der abgegebnen Stimmen war um rund 3300 in die
Höhe geschnellt; die Konservativen hatten einen Zuwachs von nahezu 2400, die
Liberalen von etwa 1400. Dafür hatten die Sozialdemokraten etwa 500 Stimmen
eingebüßt. Jetzt weist die Zahl der abgegebnen Stimmen gegen 1907 ein Weniger
von etwas über 3000 Stimmen auf, aber die Konservativen haben allein ungefähr
4300 verloren, die Sozialdemokraten dafür 1100 gewonnen. Die etwa 200 Stimmen,
die bei dieser Rechnung noch als Differenz erscheinen, stellen den bescheidnen Ge¬
winn der Liberalen dar. Übersetzt man dieses Zahlenbild in Worte, so ergibt sich
folgendes: Der nationale Aufschwung von 1907 hatte viele Wähler, die sonst der
Wahlurne fernbleiben, veranlaßt, ihre Pflicht zu tun. Sie kamen in diesem
Wahlkreise vornehmlich der konservativen Partei, zu einem kleinern auch den libe¬
ralen Parteien zugute. Der Sozialdemokratie wurde nicht unerheblich Abbruch
getan. Infolgedessen siegte der konservative Kandidat in der Hauptwahl. Dieser
glänzende Erfolg ist durch die Erfahrungen des letzten Jahres zerstört worden.
Man ist wieder auf dem Standpunkte der vorletzten Wahl. Wir haben wieder eine
starke Partei der „NichtWähler", aber die konservative Partei hat einen schweren Ver¬
lust erlitten, und die Sozialdemokratie zieht aus der Lage den größten Nutzen.

Wäre das ein vereinzelter Fall, so wäre man ja mit dem Urteil darüber bald
fertig. Aber es tritt deutlich zutage, daß diese Wahlerscheinungen der Ausdruck
einer weitverbreiteten Stimmung sind. Stellenweise wird es hoffentlich glücken,



"1 Aus der inzwischen erfolgten Stichwahl ging der konservative Kandidat als Sieger hervor.
Die Red.
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[0436] Maßgebliches und Unmaßgebliches Als ich die Kapelle verließ, um Pater Justinus zu begegnen, stand die Sonne schon hoch am Horizont, und die Glocken läuteten das neue Jahr ein. Helle Glöckchen mischten sich in das dumpfe, feierliche Getöse der großen Domglockeu. Ein wahrer Jubel erfüllte die Luft! — Ohne viele Worte zu wechseln, schritt ich neben Pater Justinus einher. — Das alte Jahr klang in meiner Seele aus. — Was wird das neue bringen? — Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Landsberg-Soldin. Der neue Etat. Zum Kieler Werftprozeß.) In dem neumärkischen Reichstagswahlkreise Landsberg-Soldin hat eine Ersatz¬ wahl stattgefunden. Noch ist die Schlacht nicht endgiltig entschieden; es muß eine Stichwahl stattfinden.*) Aber die Ergebnisse der Hauptwahl geben wieder zu den¬ selben Feststellungen Anlaß, an die wir jetzt nachgerade schon gewöhnt sind. Sie lassen sich mit wenigen Worten kennzeichnen: Herabsinken der Gesamtzahl der ab¬ gegebnen Stimmen, Abnahme der konservativen, Zunahme der sozialdemokratischen Stimmen. Gewiß könnte das unter Umständen daraus erklärt werden, daß sich die Verhältnisse im Wahlkreise — sei es durch besonders starke Veränderungen in der Bevölkerungszahl, sei es durch andre, bestimmt nachzuweisende Umstände — völlig anders gestaltet haben. Das ist aber im vorliegenden Falle kaum anzu¬ nehmen. Denn die Wahlziffern zeigen eine auffällige Ähnlichkeit mit denen von 1903 in ihrer Gesamtsumme, nur daß rund 2000 Stimmen, die wir jetzt auf der Seite der Liberalen und Sozialdemokraten wiederfinden, damals auf der kon¬ servativen Seite standen. Bei den Wahlen von 1907 hatten wir ein ganz andres Bild. Die Gesamtsumme der abgegebnen Stimmen war um rund 3300 in die Höhe geschnellt; die Konservativen hatten einen Zuwachs von nahezu 2400, die Liberalen von etwa 1400. Dafür hatten die Sozialdemokraten etwa 500 Stimmen eingebüßt. Jetzt weist die Zahl der abgegebnen Stimmen gegen 1907 ein Weniger von etwas über 3000 Stimmen auf, aber die Konservativen haben allein ungefähr 4300 verloren, die Sozialdemokraten dafür 1100 gewonnen. Die etwa 200 Stimmen, die bei dieser Rechnung noch als Differenz erscheinen, stellen den bescheidnen Ge¬ winn der Liberalen dar. Übersetzt man dieses Zahlenbild in Worte, so ergibt sich folgendes: Der nationale Aufschwung von 1907 hatte viele Wähler, die sonst der Wahlurne fernbleiben, veranlaßt, ihre Pflicht zu tun. Sie kamen in diesem Wahlkreise vornehmlich der konservativen Partei, zu einem kleinern auch den libe¬ ralen Parteien zugute. Der Sozialdemokratie wurde nicht unerheblich Abbruch getan. Infolgedessen siegte der konservative Kandidat in der Hauptwahl. Dieser glänzende Erfolg ist durch die Erfahrungen des letzten Jahres zerstört worden. Man ist wieder auf dem Standpunkte der vorletzten Wahl. Wir haben wieder eine starke Partei der „NichtWähler", aber die konservative Partei hat einen schweren Ver¬ lust erlitten, und die Sozialdemokratie zieht aus der Lage den größten Nutzen. Wäre das ein vereinzelter Fall, so wäre man ja mit dem Urteil darüber bald fertig. Aber es tritt deutlich zutage, daß diese Wahlerscheinungen der Ausdruck einer weitverbreiteten Stimmung sind. Stellenweise wird es hoffentlich glücken, "1 Aus der inzwischen erfolgten Stichwahl ging der konservative Kandidat als Sieger hervor. Die Red.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/436>, abgerufen am 03.05.2024.