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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Kakophonien -- Aehrenthals Expose -- Hundert Jahre preußischer Wissenschaft.

Die parlamentslose Sommerzeit schließt für ganz Europa mit häßlichen Mi߬
tönen. In Portugal hat die Revolution einen Königsthron beseitigt, in Frank¬
reich offenbart die sozialistische Partei durch den Eisenbahnerausstand aller Welt
die anarchistischen Grundtöne ihres Wesens, in Deutschland sucht die Sozial¬
demokratie ihren im Werftarbeiterstreik errungenen Sieg bis aufs äußerste aus¬
zunutzen. Auch der Anfang der winterlichen Parlamentsarbeit setzt mit einem
Mißton auf internationalem Gebiet ein.

In der ungarischen Delegation hat der Minister des Äußern ein
Expose vorgetragen, das sich mit der Annexion Bosniens und der Herzegowina
während der abgelaufenen Delegationssession befaßt. An sich bringt der Bericht
kein Material bei, das nicht schon allgemein bekannt wäre. Wie alle solche
"Not-", "Blau-" und "Gelbbücher", enthält auch das ungarische "Rotbuch" dem
Sinne nach längst bekannte Dokumente und es hat einen praktischen Wert eigent¬
lich nur deshalb, weil dadurch der Publizistik die authentischen Texte gewisser
historischer Schriftstücke zur Verfügung gestellt werden. Auch der Festigkeit des
Dreibundes ist gebührend gedacht worden, ja, wie die "Deutsch-Nationale Korre¬
spondenz" schreibt, mit besonderem Nachdruck. In dem harmonischen Ganzen
wirkt um so befremdlicher eine Bemerkung über die Ursachen des Krieges von
1866, die dahin gedeutet werden muß, daß man gegenwärtig in den amtlichen
Kreisen der Habsburgischen Monarchie die Auffassung hegt, Bismarck habe damals
den "Konfliktsfall geradezu künstlich geschaffen". Im Munde eines Franzosen
oder Russen würde uns der hiermit nicht nur gegen Bismarck, sondern auch gegen
König Wilhelm den Ersten erhobene Vorwurf nicht sonderlich überraschen. Dient
doch eine vielbändige Publikation des französischen Auswärtigen Amts kaum einem
andern Zweck als dem, Bismarck für die Kriege, die die Einigung des Deutschen
Reichs herbeigeführt haben, verantwortlich zu machen. Unter gewissen höchst real¬
politischen Gesichtspunkten mag Frankreich ein Recht dazu haben, die deutsche
Politik zu diskreditieren und gegen sie Mißtrauen zu säen. Welche Ursachen
könnten aber unsern nächsten Bundesgenossen dazu bestimmen? Soll der Wunsch
Frankreichs, Preußen möge seine Archive über die letzten Kriege schon jetzt
öffnen, unterstützt werden? Nun, dazu scheint uns das aufgefahrene Geschütz
zu grob. Wünscht Herr Graf Aehrenthal anzuzeigen, daß er auch mit der
gegenwärtigen Tätigkeit unserer politischen Organe nicht einverstanden ist?
Angesichts seines Ausfalles gegen unsere Diplomatie erregt eine Unterlassung
Bedenken, die wir sonst nicht hervorzuheben brauchten. Graf Aehrenthal
kommt in seinen sonst recht ausführlichen Darlegungen mit keinem Wort
auf die Unterstützung zurück, die seine Politik in Berlin gefunden hat. Nachdem
von Deutschland aus so oft, kürzlich durch den Kaiser in Wien, auf jenen Beistand
hingewiesen wurde, hätte es Aehrenthal wirklich nicht mehr nötig gehabt. Nun
er sich aber die unfreundliche Kritik erlaubte, mußte er, um Mißverständnisse und
Unklarheiten zu verhindern, den in der jüngsten Zeit geleisteten Dienst hervor¬
heben, denn "sehr leicht entspringen Verwicklungen aus unklaren Zuständen". Wir
hoffen, daß Herr von Kiderlen-Wächter sich mit Herrn Graf Aehrenthal über
den Sinn von dessen Bemerkung verständigen wird. Das dürfte um so leichter


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Kakophonien — Aehrenthals Expose — Hundert Jahre preußischer Wissenschaft.

Die parlamentslose Sommerzeit schließt für ganz Europa mit häßlichen Mi߬
tönen. In Portugal hat die Revolution einen Königsthron beseitigt, in Frank¬
reich offenbart die sozialistische Partei durch den Eisenbahnerausstand aller Welt
die anarchistischen Grundtöne ihres Wesens, in Deutschland sucht die Sozial¬
demokratie ihren im Werftarbeiterstreik errungenen Sieg bis aufs äußerste aus¬
zunutzen. Auch der Anfang der winterlichen Parlamentsarbeit setzt mit einem
Mißton auf internationalem Gebiet ein.

In der ungarischen Delegation hat der Minister des Äußern ein
Expose vorgetragen, das sich mit der Annexion Bosniens und der Herzegowina
während der abgelaufenen Delegationssession befaßt. An sich bringt der Bericht
kein Material bei, das nicht schon allgemein bekannt wäre. Wie alle solche
„Not-", „Blau-" und „Gelbbücher", enthält auch das ungarische „Rotbuch" dem
Sinne nach längst bekannte Dokumente und es hat einen praktischen Wert eigent¬
lich nur deshalb, weil dadurch der Publizistik die authentischen Texte gewisser
historischer Schriftstücke zur Verfügung gestellt werden. Auch der Festigkeit des
Dreibundes ist gebührend gedacht worden, ja, wie die „Deutsch-Nationale Korre¬
spondenz" schreibt, mit besonderem Nachdruck. In dem harmonischen Ganzen
wirkt um so befremdlicher eine Bemerkung über die Ursachen des Krieges von
1866, die dahin gedeutet werden muß, daß man gegenwärtig in den amtlichen
Kreisen der Habsburgischen Monarchie die Auffassung hegt, Bismarck habe damals
den „Konfliktsfall geradezu künstlich geschaffen". Im Munde eines Franzosen
oder Russen würde uns der hiermit nicht nur gegen Bismarck, sondern auch gegen
König Wilhelm den Ersten erhobene Vorwurf nicht sonderlich überraschen. Dient
doch eine vielbändige Publikation des französischen Auswärtigen Amts kaum einem
andern Zweck als dem, Bismarck für die Kriege, die die Einigung des Deutschen
Reichs herbeigeführt haben, verantwortlich zu machen. Unter gewissen höchst real¬
politischen Gesichtspunkten mag Frankreich ein Recht dazu haben, die deutsche
Politik zu diskreditieren und gegen sie Mißtrauen zu säen. Welche Ursachen
könnten aber unsern nächsten Bundesgenossen dazu bestimmen? Soll der Wunsch
Frankreichs, Preußen möge seine Archive über die letzten Kriege schon jetzt
öffnen, unterstützt werden? Nun, dazu scheint uns das aufgefahrene Geschütz
zu grob. Wünscht Herr Graf Aehrenthal anzuzeigen, daß er auch mit der
gegenwärtigen Tätigkeit unserer politischen Organe nicht einverstanden ist?
Angesichts seines Ausfalles gegen unsere Diplomatie erregt eine Unterlassung
Bedenken, die wir sonst nicht hervorzuheben brauchten. Graf Aehrenthal
kommt in seinen sonst recht ausführlichen Darlegungen mit keinem Wort
auf die Unterstützung zurück, die seine Politik in Berlin gefunden hat. Nachdem
von Deutschland aus so oft, kürzlich durch den Kaiser in Wien, auf jenen Beistand
hingewiesen wurde, hätte es Aehrenthal wirklich nicht mehr nötig gehabt. Nun
er sich aber die unfreundliche Kritik erlaubte, mußte er, um Mißverständnisse und
Unklarheiten zu verhindern, den in der jüngsten Zeit geleisteten Dienst hervor¬
heben, denn „sehr leicht entspringen Verwicklungen aus unklaren Zuständen". Wir
hoffen, daß Herr von Kiderlen-Wächter sich mit Herrn Graf Aehrenthal über
den Sinn von dessen Bemerkung verständigen wird. Das dürfte um so leichter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/144>, abgerufen am 29.04.2024.