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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Vielleicht," versetzte Ujanow auch hitzig, "vielleicht, denn ich habe meine
Tochter da, während deine wie ein vornehmes Fräulein in der Gouvernements¬
stadt lernt."

"Und ich sage," donnerte nun der Älteste und schlug mit der Faust auf den
Tisch, "nichts kannst du beurteilen. Wieviel hast du schon zum Besten der Schule
gezahlt? Ich habe neue Tische und Bänke für mein Geld angeschafft. Ich habe
für mehrere Hunderte von Rubeln Bücher gekauft. Ich habe ein heiliges Bild
geopfert. Ich mache den armen Schülerinnen jährlich einen Weihnachtsbaum.
Was hast du getan, Prahlhans? Nein, Bruder, lege erst ein Tausend-Rubelchen
auf den Tisch oder zwei, und dann unterstehe dich so mit mir zu reden.
Das ist es."

Nun liefen sie beide im Zimmer auf und nieder, Botscharow an einer Seite
des Teetisches und Utjanow an der anderen. Botscharow schnaufte wie das
Abzugsventil eines Kessels, und Utjanow räusperte sich nervös. Die Übrigen schwiegen.

"Tit Grigorjewitsch, vielgeehrter Tit Grigorjewitsch," begann endlich schüchtern
der Graukopf, "seien Sie so gut, uns wissen zu lassen, welche Absicht Sie haben.
Wir bitten Sie, schlagen Sie vor, was geschehen soll."

Botscharow ließ sich schwer in einen Sessel fallen und antwortete längere
Zeit nicht.

"Ich schlage vor, daß wir die Schulobrigkeit ersuchen, die alte verdienstvolle
Lehrerin im Amte zu lassen und uns erbieten, eine Hilfslehrerin zu mieten. Wir
werden die Erlaubnis erhalten. Der Inspektor hat es mir zugesagt. Die Miete
müssen wir auf die Kaufmannschaft verteilen, wie wir es mit der für den Hilfs¬
lehrer bereits tun. Es wird auf jeden eine Kleinigkeit kommen, denn ein junges
Mädchen braucht nicht viel Gage."

"Nu, was," erklärte der Graukopf, "mag es so sein. Gewiß, man darf die
arme alte Person doch nicht wegjagen. Und es ist wahr, daß die Gage nicht
groß zu sein braucht."

"Sei es so", stimmten nach einigem Zögern die anderen bei.

"Dann tun Sie so, Tit Grigorjewitsch," sagte der Graukopf. "Wann denken
Sie die Kaufmannschaft zur Beschlußfassung und Verteilung zu berufen?"

"Was für eine Fraget" lachte Botscharow verächtlich. "Wenn wir einig sind!"

"Nun, und Sie, Platon Michejewitsch?" wandte der Graukopf sich an
Utjanow, der seinen Spaziergang noch fortsetzte.

"Ich bitte dich, Bruder, setze dich und verdirb mir nicht die Dielen," sprach
Botscharow in einlenkendem Ton. "Genug des Ärgers I Sprich ein vernünftiges
Wort. Willigst du ein oder nicht?"

"Was soll ich tun! Ein einzelner im Felde ist kein Krieger. Ich werde
mich nicht ausschließen."

"Siehst du, Väterchen, so hättest du längst reden sollen."

"Jetzt geben Sie uns aber noch ein Glas Tee. Wenigstens darin will ich
meinen Vorteil haben."

"Ach, Platon Michejewitsch, Bruder!" rief Botscharow aufspringend, "siehst
du, dafür liebe ich dich. So habe ich meine Gäste gern. He, Mägde! Anna
Dmitrijewna, Frau! Du, Jgnatij, Windhund, laufe, hole sie alle herbei. Die
Teemaschine Wärmen! Frischer Aufbiß! Hurtig!" (Fortsetzung folgt.)


Im Flecken

„Vielleicht," versetzte Ujanow auch hitzig, „vielleicht, denn ich habe meine
Tochter da, während deine wie ein vornehmes Fräulein in der Gouvernements¬
stadt lernt."

„Und ich sage," donnerte nun der Älteste und schlug mit der Faust auf den
Tisch, „nichts kannst du beurteilen. Wieviel hast du schon zum Besten der Schule
gezahlt? Ich habe neue Tische und Bänke für mein Geld angeschafft. Ich habe
für mehrere Hunderte von Rubeln Bücher gekauft. Ich habe ein heiliges Bild
geopfert. Ich mache den armen Schülerinnen jährlich einen Weihnachtsbaum.
Was hast du getan, Prahlhans? Nein, Bruder, lege erst ein Tausend-Rubelchen
auf den Tisch oder zwei, und dann unterstehe dich so mit mir zu reden.
Das ist es."

Nun liefen sie beide im Zimmer auf und nieder, Botscharow an einer Seite
des Teetisches und Utjanow an der anderen. Botscharow schnaufte wie das
Abzugsventil eines Kessels, und Utjanow räusperte sich nervös. Die Übrigen schwiegen.

„Tit Grigorjewitsch, vielgeehrter Tit Grigorjewitsch," begann endlich schüchtern
der Graukopf, „seien Sie so gut, uns wissen zu lassen, welche Absicht Sie haben.
Wir bitten Sie, schlagen Sie vor, was geschehen soll."

Botscharow ließ sich schwer in einen Sessel fallen und antwortete längere
Zeit nicht.

„Ich schlage vor, daß wir die Schulobrigkeit ersuchen, die alte verdienstvolle
Lehrerin im Amte zu lassen und uns erbieten, eine Hilfslehrerin zu mieten. Wir
werden die Erlaubnis erhalten. Der Inspektor hat es mir zugesagt. Die Miete
müssen wir auf die Kaufmannschaft verteilen, wie wir es mit der für den Hilfs¬
lehrer bereits tun. Es wird auf jeden eine Kleinigkeit kommen, denn ein junges
Mädchen braucht nicht viel Gage."

„Nu, was," erklärte der Graukopf, „mag es so sein. Gewiß, man darf die
arme alte Person doch nicht wegjagen. Und es ist wahr, daß die Gage nicht
groß zu sein braucht."

„Sei es so", stimmten nach einigem Zögern die anderen bei.

„Dann tun Sie so, Tit Grigorjewitsch," sagte der Graukopf. „Wann denken
Sie die Kaufmannschaft zur Beschlußfassung und Verteilung zu berufen?"

„Was für eine Fraget" lachte Botscharow verächtlich. „Wenn wir einig sind!"

„Nun, und Sie, Platon Michejewitsch?" wandte der Graukopf sich an
Utjanow, der seinen Spaziergang noch fortsetzte.

„Ich bitte dich, Bruder, setze dich und verdirb mir nicht die Dielen," sprach
Botscharow in einlenkendem Ton. „Genug des Ärgers I Sprich ein vernünftiges
Wort. Willigst du ein oder nicht?"

„Was soll ich tun! Ein einzelner im Felde ist kein Krieger. Ich werde
mich nicht ausschließen."

„Siehst du, Väterchen, so hättest du längst reden sollen."

„Jetzt geben Sie uns aber noch ein Glas Tee. Wenigstens darin will ich
meinen Vorteil haben."

„Ach, Platon Michejewitsch, Bruder!" rief Botscharow aufspringend, „siehst
du, dafür liebe ich dich. So habe ich meine Gäste gern. He, Mägde! Anna
Dmitrijewna, Frau! Du, Jgnatij, Windhund, laufe, hole sie alle herbei. Die
Teemaschine Wärmen! Frischer Aufbiß! Hurtig!" (Fortsetzung folgt.)


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[0143] Im Flecken „Vielleicht," versetzte Ujanow auch hitzig, „vielleicht, denn ich habe meine Tochter da, während deine wie ein vornehmes Fräulein in der Gouvernements¬ stadt lernt." „Und ich sage," donnerte nun der Älteste und schlug mit der Faust auf den Tisch, „nichts kannst du beurteilen. Wieviel hast du schon zum Besten der Schule gezahlt? Ich habe neue Tische und Bänke für mein Geld angeschafft. Ich habe für mehrere Hunderte von Rubeln Bücher gekauft. Ich habe ein heiliges Bild geopfert. Ich mache den armen Schülerinnen jährlich einen Weihnachtsbaum. Was hast du getan, Prahlhans? Nein, Bruder, lege erst ein Tausend-Rubelchen auf den Tisch oder zwei, und dann unterstehe dich so mit mir zu reden. Das ist es." Nun liefen sie beide im Zimmer auf und nieder, Botscharow an einer Seite des Teetisches und Utjanow an der anderen. Botscharow schnaufte wie das Abzugsventil eines Kessels, und Utjanow räusperte sich nervös. Die Übrigen schwiegen. „Tit Grigorjewitsch, vielgeehrter Tit Grigorjewitsch," begann endlich schüchtern der Graukopf, „seien Sie so gut, uns wissen zu lassen, welche Absicht Sie haben. Wir bitten Sie, schlagen Sie vor, was geschehen soll." Botscharow ließ sich schwer in einen Sessel fallen und antwortete längere Zeit nicht. „Ich schlage vor, daß wir die Schulobrigkeit ersuchen, die alte verdienstvolle Lehrerin im Amte zu lassen und uns erbieten, eine Hilfslehrerin zu mieten. Wir werden die Erlaubnis erhalten. Der Inspektor hat es mir zugesagt. Die Miete müssen wir auf die Kaufmannschaft verteilen, wie wir es mit der für den Hilfs¬ lehrer bereits tun. Es wird auf jeden eine Kleinigkeit kommen, denn ein junges Mädchen braucht nicht viel Gage." „Nu, was," erklärte der Graukopf, „mag es so sein. Gewiß, man darf die arme alte Person doch nicht wegjagen. Und es ist wahr, daß die Gage nicht groß zu sein braucht." „Sei es so", stimmten nach einigem Zögern die anderen bei. „Dann tun Sie so, Tit Grigorjewitsch," sagte der Graukopf. „Wann denken Sie die Kaufmannschaft zur Beschlußfassung und Verteilung zu berufen?" „Was für eine Fraget" lachte Botscharow verächtlich. „Wenn wir einig sind!" „Nun, und Sie, Platon Michejewitsch?" wandte der Graukopf sich an Utjanow, der seinen Spaziergang noch fortsetzte. „Ich bitte dich, Bruder, setze dich und verdirb mir nicht die Dielen," sprach Botscharow in einlenkendem Ton. „Genug des Ärgers I Sprich ein vernünftiges Wort. Willigst du ein oder nicht?" „Was soll ich tun! Ein einzelner im Felde ist kein Krieger. Ich werde mich nicht ausschließen." „Siehst du, Väterchen, so hättest du längst reden sollen." „Jetzt geben Sie uns aber noch ein Glas Tee. Wenigstens darin will ich meinen Vorteil haben." „Ach, Platon Michejewitsch, Bruder!" rief Botscharow aufspringend, „siehst du, dafür liebe ich dich. So habe ich meine Gäste gern. He, Mägde! Anna Dmitrijewna, Frau! Du, Jgnatij, Windhund, laufe, hole sie alle herbei. Die Teemaschine Wärmen! Frischer Aufbiß! Hurtig!" (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/143>, abgerufen am 15.05.2024.