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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber meisterhaft bewegten Massen seiner Tierleiber unter wie Kentauren der Kraft
und Sinnlichkeit. Ein Meer von Farbe, das den Rahmen zu sprengen scheint,
weiß er zu ungeheuer plastischen Gebilden des steinernen Bodens, des Himmels
und des Wiesenlandes zu formen. Ihm nahe steht Norrmann mit seinen Land¬
schaften, in denen all dies Stil wird. Werke kühleren Verstandes sind die Porträts
von Richard Bergh. Die Farbe tritt bei ihm zurück oder muß gelegentlich zu
malerischen Mätzchen herhalten. Aber die Zeichnung ist von seltener Kraft und
.Klarheit. Endlich Carl Wilhelmson. Er ist vielleicht die stärkste und reifste Persön¬
lichkeit dieser Ausstellung. Seine Armeleutebilder sind frei von jeder Bildungs¬
protzerei und im Malerischen von seltener Übersichtlichkeit der Farben und Formen.
Wie er ein grauschwarzrotes Tuch zum Mittelpunkt eines großen Figurenbildes
mit Kähnen und einer Stadtansicht macht, das verrät ein tiefes Verständnis für
die Wesenheit des malerischen Sehens. In seinen Porträts und Interieurs erinnert
er an Kalkreuth, ohne das Spezifische nordischer Farbenlichtheit je aufzugeben,
was ihn denn auch wieder von diesem deutschen Künstler unterscheidet, den das
seelische Moment zum Maler verhaltener Dämmertöne geführt hat.


Ivilhelm Mießncr
Vom Dienst an den Toten.

Das Pflegen der Toten ist die Gesundung
vom Schmerz. In den Liebestaten des Totenkultes erwacht die gelähmte Aktivität
der Zurückgebliebenen. Das passive Grauen weicht, wenn die Hände anheben,
das Totenfest zu bereiten; ein Lächeln des ausgesöhnten Verstehens schwebt, wenn
der Sarg mit Blüten gekränzt und der Katafalk aufgerichtet wird. Und dann
später: die Sorge um das Grab, das Pflanzen der Blumen, die Wahl eines
steinernen Males, all diese positive Pietät, getan an dem andern, reflektiert in
das eigene Ich, erlöst die Tränen und hilft, daß die Seele, des milden Stromes
der Erinnerung genießend, sich wieder der Gegenwart und dem Sturm des Tages
vertraut. . . Es waren Zeiten, da gab man den Toten das Köstlichste zur Seite;
man rüstete sie mit ehernem Gewand, mit reich geschmückten Waffen, mit seltenem
Geschmeide, mit dem Schönsten des Hausgerätes. Man rüstete sie zur Reise.
In unsern Museen stehen die Zeugen solcher Sorgfalt; die edelsten Kunstwerke
sind Gräberfunde. Solches Totenopfers in Schönheit haben wir uns längst ent¬
wöhnt; zwiefach, die Mechanisierung und die Vergeistigung der Welt hat dem
Toten, dem einzelnen, einen Teil seiner Bedeutung geraubt, hat den Tod als
eine Entsinnlichung, als ein Freiwerden von Erdenschwere begriffen. Es wäre
töricht, uns ob solcher Verarmung der Toten Vorwürfe zu machen; wir ehren sie,
da wir dem gestorbenen Stoff den Tribut weigern. Freilich, noch blieb ein Rest
von Materialismus, jener übelste, populäre Rest der Gewöhnung. Er erschöpft
sich in dem Begriff der schönen Leiche, in der Gefallsucht an einem Begräbnis
erster Klasse. . . Halten wir Umschau: Da ist zunächst der Sarg; warum strebt er
nach dem Sarkophag, warum ist er belastet mit willkürlichem Schmuck, mit
Ornamenten (aus Sägespänen), mit blitzenden Effekten (aus gestanztem Blech).
Hilft solch leere Kulisse die Notwendigkeit des Todes verdeutlichen, hilft sie, daß
der Trauer Flügel wachsen? Um den Leichenwagen steht es noch schlimmer. Was
sind das für aufdringliche Staatskarossen, die mit billigen Mitteln, mit schäbigen
Lügen einen Pomp vortäuschen, eiuen Reichtum, wie ihn der, dessen Verwesung
hier hinausgefahren wird, nie besaß und nie begehrte. Man irre sich nur nicht;


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber meisterhaft bewegten Massen seiner Tierleiber unter wie Kentauren der Kraft
und Sinnlichkeit. Ein Meer von Farbe, das den Rahmen zu sprengen scheint,
weiß er zu ungeheuer plastischen Gebilden des steinernen Bodens, des Himmels
und des Wiesenlandes zu formen. Ihm nahe steht Norrmann mit seinen Land¬
schaften, in denen all dies Stil wird. Werke kühleren Verstandes sind die Porträts
von Richard Bergh. Die Farbe tritt bei ihm zurück oder muß gelegentlich zu
malerischen Mätzchen herhalten. Aber die Zeichnung ist von seltener Kraft und
.Klarheit. Endlich Carl Wilhelmson. Er ist vielleicht die stärkste und reifste Persön¬
lichkeit dieser Ausstellung. Seine Armeleutebilder sind frei von jeder Bildungs¬
protzerei und im Malerischen von seltener Übersichtlichkeit der Farben und Formen.
Wie er ein grauschwarzrotes Tuch zum Mittelpunkt eines großen Figurenbildes
mit Kähnen und einer Stadtansicht macht, das verrät ein tiefes Verständnis für
die Wesenheit des malerischen Sehens. In seinen Porträts und Interieurs erinnert
er an Kalkreuth, ohne das Spezifische nordischer Farbenlichtheit je aufzugeben,
was ihn denn auch wieder von diesem deutschen Künstler unterscheidet, den das
seelische Moment zum Maler verhaltener Dämmertöne geführt hat.


Ivilhelm Mießncr
Vom Dienst an den Toten.

Das Pflegen der Toten ist die Gesundung
vom Schmerz. In den Liebestaten des Totenkultes erwacht die gelähmte Aktivität
der Zurückgebliebenen. Das passive Grauen weicht, wenn die Hände anheben,
das Totenfest zu bereiten; ein Lächeln des ausgesöhnten Verstehens schwebt, wenn
der Sarg mit Blüten gekränzt und der Katafalk aufgerichtet wird. Und dann
später: die Sorge um das Grab, das Pflanzen der Blumen, die Wahl eines
steinernen Males, all diese positive Pietät, getan an dem andern, reflektiert in
das eigene Ich, erlöst die Tränen und hilft, daß die Seele, des milden Stromes
der Erinnerung genießend, sich wieder der Gegenwart und dem Sturm des Tages
vertraut. . . Es waren Zeiten, da gab man den Toten das Köstlichste zur Seite;
man rüstete sie mit ehernem Gewand, mit reich geschmückten Waffen, mit seltenem
Geschmeide, mit dem Schönsten des Hausgerätes. Man rüstete sie zur Reise.
In unsern Museen stehen die Zeugen solcher Sorgfalt; die edelsten Kunstwerke
sind Gräberfunde. Solches Totenopfers in Schönheit haben wir uns längst ent¬
wöhnt; zwiefach, die Mechanisierung und die Vergeistigung der Welt hat dem
Toten, dem einzelnen, einen Teil seiner Bedeutung geraubt, hat den Tod als
eine Entsinnlichung, als ein Freiwerden von Erdenschwere begriffen. Es wäre
töricht, uns ob solcher Verarmung der Toten Vorwürfe zu machen; wir ehren sie,
da wir dem gestorbenen Stoff den Tribut weigern. Freilich, noch blieb ein Rest
von Materialismus, jener übelste, populäre Rest der Gewöhnung. Er erschöpft
sich in dem Begriff der schönen Leiche, in der Gefallsucht an einem Begräbnis
erster Klasse. . . Halten wir Umschau: Da ist zunächst der Sarg; warum strebt er
nach dem Sarkophag, warum ist er belastet mit willkürlichem Schmuck, mit
Ornamenten (aus Sägespänen), mit blitzenden Effekten (aus gestanztem Blech).
Hilft solch leere Kulisse die Notwendigkeit des Todes verdeutlichen, hilft sie, daß
der Trauer Flügel wachsen? Um den Leichenwagen steht es noch schlimmer. Was
sind das für aufdringliche Staatskarossen, die mit billigen Mitteln, mit schäbigen
Lügen einen Pomp vortäuschen, eiuen Reichtum, wie ihn der, dessen Verwesung
hier hinausgefahren wird, nie besaß und nie begehrte. Man irre sich nur nicht;


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[0342] Maßgebliches und Unmaßgebliches aber meisterhaft bewegten Massen seiner Tierleiber unter wie Kentauren der Kraft und Sinnlichkeit. Ein Meer von Farbe, das den Rahmen zu sprengen scheint, weiß er zu ungeheuer plastischen Gebilden des steinernen Bodens, des Himmels und des Wiesenlandes zu formen. Ihm nahe steht Norrmann mit seinen Land¬ schaften, in denen all dies Stil wird. Werke kühleren Verstandes sind die Porträts von Richard Bergh. Die Farbe tritt bei ihm zurück oder muß gelegentlich zu malerischen Mätzchen herhalten. Aber die Zeichnung ist von seltener Kraft und .Klarheit. Endlich Carl Wilhelmson. Er ist vielleicht die stärkste und reifste Persön¬ lichkeit dieser Ausstellung. Seine Armeleutebilder sind frei von jeder Bildungs¬ protzerei und im Malerischen von seltener Übersichtlichkeit der Farben und Formen. Wie er ein grauschwarzrotes Tuch zum Mittelpunkt eines großen Figurenbildes mit Kähnen und einer Stadtansicht macht, das verrät ein tiefes Verständnis für die Wesenheit des malerischen Sehens. In seinen Porträts und Interieurs erinnert er an Kalkreuth, ohne das Spezifische nordischer Farbenlichtheit je aufzugeben, was ihn denn auch wieder von diesem deutschen Künstler unterscheidet, den das seelische Moment zum Maler verhaltener Dämmertöne geführt hat. Ivilhelm Mießncr Vom Dienst an den Toten. Das Pflegen der Toten ist die Gesundung vom Schmerz. In den Liebestaten des Totenkultes erwacht die gelähmte Aktivität der Zurückgebliebenen. Das passive Grauen weicht, wenn die Hände anheben, das Totenfest zu bereiten; ein Lächeln des ausgesöhnten Verstehens schwebt, wenn der Sarg mit Blüten gekränzt und der Katafalk aufgerichtet wird. Und dann später: die Sorge um das Grab, das Pflanzen der Blumen, die Wahl eines steinernen Males, all diese positive Pietät, getan an dem andern, reflektiert in das eigene Ich, erlöst die Tränen und hilft, daß die Seele, des milden Stromes der Erinnerung genießend, sich wieder der Gegenwart und dem Sturm des Tages vertraut. . . Es waren Zeiten, da gab man den Toten das Köstlichste zur Seite; man rüstete sie mit ehernem Gewand, mit reich geschmückten Waffen, mit seltenem Geschmeide, mit dem Schönsten des Hausgerätes. Man rüstete sie zur Reise. In unsern Museen stehen die Zeugen solcher Sorgfalt; die edelsten Kunstwerke sind Gräberfunde. Solches Totenopfers in Schönheit haben wir uns längst ent¬ wöhnt; zwiefach, die Mechanisierung und die Vergeistigung der Welt hat dem Toten, dem einzelnen, einen Teil seiner Bedeutung geraubt, hat den Tod als eine Entsinnlichung, als ein Freiwerden von Erdenschwere begriffen. Es wäre töricht, uns ob solcher Verarmung der Toten Vorwürfe zu machen; wir ehren sie, da wir dem gestorbenen Stoff den Tribut weigern. Freilich, noch blieb ein Rest von Materialismus, jener übelste, populäre Rest der Gewöhnung. Er erschöpft sich in dem Begriff der schönen Leiche, in der Gefallsucht an einem Begräbnis erster Klasse. . . Halten wir Umschau: Da ist zunächst der Sarg; warum strebt er nach dem Sarkophag, warum ist er belastet mit willkürlichem Schmuck, mit Ornamenten (aus Sägespänen), mit blitzenden Effekten (aus gestanztem Blech). Hilft solch leere Kulisse die Notwendigkeit des Todes verdeutlichen, hilft sie, daß der Trauer Flügel wachsen? Um den Leichenwagen steht es noch schlimmer. Was sind das für aufdringliche Staatskarossen, die mit billigen Mitteln, mit schäbigen Lügen einen Pomp vortäuschen, eiuen Reichtum, wie ihn der, dessen Verwesung hier hinausgefahren wird, nie besaß und nie begehrte. Man irre sich nur nicht;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/342>, abgerufen am 29.04.2024.