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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachdem sein mächtiger Protektor Eduard der Siebente die Augen geschlossen hatte.
Die Anlehnung Rußlands an England, die die liberale Presse Herrn Jswolski
stets als Verdienst anrechnete, ist in Wahrheit nichts anderes gewesen als die
kritiklose Befolgung der egoistischen Ratschläge des Britenkönigs, In dem Augen¬
blick, wo die Ratschläge ausblieben, trat auch Herrn Jswolskis Unfähigkeit, den
wahren Interessen Rußlands zu dienen, zutage. Die letzte Probe auf seine
Geschicklichkeit sollte in der Verhinderung der Aussprache zu Turin bestehn.
Nachdem sein Einfluß sich in Rom als unmaßgeblich erwiesen hatte, war auch
die Entlassung aus dem Dienst als Minister des Äußern sicher. Herr Jswolski
geht als Botschafter nach Paris, das ist dahin, wo er seine während der letzten
Kampagne gegen den Dreibund gewonnenen Freundschaften weiter pflegen kaun.
Geschickt dünkt uns die Erinnerung nicht. Denn nachdem die Fäden eines
Diplomaten so aufgedeckt wurden, wie es Herrn Jswolski geschah, dürfte sein
ferneres Ränkcspiel auch weithin leicht zu durchschauen sein.





Grundlegende Kolonialliteratnr.

Es war bis vor wenigen Jahren keine
reine Freude, sich mit den Neuerscheinungen auf kolonialen Gebiet kritisch beschäftigen
zu müssen. Geschrieben wurde auf diesem Gebiet im letzten Dezennium außer¬
ordentlich viel, aber was dabei herauskam, war danach. Wenn ich so meinen
Bücherschrank durchsehe, in dem neben älteren, mehr oder minder grundlegenden
Werken hervorragender Forscher so ziemlich alles aufgestapelt steht, was der Bücher¬
markt während meiner zehnjährigen kolonialpublizistischeu Tätigkeit an einschlägiger
Literatur gebracht hat, so fühle ich mich manchmal versucht, mit einigen kühnen
Griffen Platz zu schaffen und den Papierkorb zu bereichern. Nur ein gewisses
Gefühl von Pietät und die Erwägung, daß die vielen Bücher und Broschüren
immerhin Dokumente einer historischen Entwickelung sind, wenn sie auch mit
seltenen Ausnahmen einen eigenen sachlichen Wert nicht besitzen, läßt allemal meine
Hand lvieder sinken.

Seit einigen Jahren, mit der fortschreitenden Erforschung und Erschließung
unsrer Kolonien, waren allmählich beachtenswertere Publikationen zu verzeichnen.
Paasche, Perrot und Samassa lieferten für Ostafrika, Rohrbach, Külz und Schlettwein
für Südwestafrika ganz anschauliche und brauchbare Darstellungen der wirtschaft¬
lichen Verhältnisse und Aussichten. Aber das waren alles Bücher, die mehr an
den zünftigen Kolonialpolitiker, weniger an die breitere Öffentlichkeit sich wandten,
denn sie setzten gewisse Vorkenntnisse in geographischer und völkerkundlicher Hinsicht
voraus, die man eben leider bisher bei uns im allgemeinen nicht hat. Da eine
zuverlässige Literatur auf diesem Gebiet fehlte, konnte man solche Kenntnisse auch
gar nicht erwarten.

Eine umfassende Landeskunde unsrer Kolonien hat uns erst jetzt Hans Meyer
in seinem neulich gewürdigten Werk "Das deutsche Kolonialreich" geliefert, das freilich
eigentlich nur für den Gebildeten, nicht für die breitere Masse des Volkes bestimmt ist.

Dasselbe gilt, wenn auch nicht in solch ausgesprochenem Maße, für das kürzlich
nach zwölfjähriger Frist in zweiter Auflage erschienene Werk von Prof. Kurt
Hassers): "Deutschlands Kolonien". Die erste Auflage war schon lange veraltet



*) Hassert, "Deutschlands Kolonien". Erwervungs- und Entwickelungsgeschichte, Lmidos-
und Volkskunde und wirtschaftliche Bedeutung unsrer Schutzgebiete. Zweite erweiterte und
vollständig umgearbeitete Auflage, Leipzig, Verlag von Dr. Seele u. Co.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nachdem sein mächtiger Protektor Eduard der Siebente die Augen geschlossen hatte.
Die Anlehnung Rußlands an England, die die liberale Presse Herrn Jswolski
stets als Verdienst anrechnete, ist in Wahrheit nichts anderes gewesen als die
kritiklose Befolgung der egoistischen Ratschläge des Britenkönigs, In dem Augen¬
blick, wo die Ratschläge ausblieben, trat auch Herrn Jswolskis Unfähigkeit, den
wahren Interessen Rußlands zu dienen, zutage. Die letzte Probe auf seine
Geschicklichkeit sollte in der Verhinderung der Aussprache zu Turin bestehn.
Nachdem sein Einfluß sich in Rom als unmaßgeblich erwiesen hatte, war auch
die Entlassung aus dem Dienst als Minister des Äußern sicher. Herr Jswolski
geht als Botschafter nach Paris, das ist dahin, wo er seine während der letzten
Kampagne gegen den Dreibund gewonnenen Freundschaften weiter pflegen kaun.
Geschickt dünkt uns die Erinnerung nicht. Denn nachdem die Fäden eines
Diplomaten so aufgedeckt wurden, wie es Herrn Jswolski geschah, dürfte sein
ferneres Ränkcspiel auch weithin leicht zu durchschauen sein.





Grundlegende Kolonialliteratnr.

Es war bis vor wenigen Jahren keine
reine Freude, sich mit den Neuerscheinungen auf kolonialen Gebiet kritisch beschäftigen
zu müssen. Geschrieben wurde auf diesem Gebiet im letzten Dezennium außer¬
ordentlich viel, aber was dabei herauskam, war danach. Wenn ich so meinen
Bücherschrank durchsehe, in dem neben älteren, mehr oder minder grundlegenden
Werken hervorragender Forscher so ziemlich alles aufgestapelt steht, was der Bücher¬
markt während meiner zehnjährigen kolonialpublizistischeu Tätigkeit an einschlägiger
Literatur gebracht hat, so fühle ich mich manchmal versucht, mit einigen kühnen
Griffen Platz zu schaffen und den Papierkorb zu bereichern. Nur ein gewisses
Gefühl von Pietät und die Erwägung, daß die vielen Bücher und Broschüren
immerhin Dokumente einer historischen Entwickelung sind, wenn sie auch mit
seltenen Ausnahmen einen eigenen sachlichen Wert nicht besitzen, läßt allemal meine
Hand lvieder sinken.

Seit einigen Jahren, mit der fortschreitenden Erforschung und Erschließung
unsrer Kolonien, waren allmählich beachtenswertere Publikationen zu verzeichnen.
Paasche, Perrot und Samassa lieferten für Ostafrika, Rohrbach, Külz und Schlettwein
für Südwestafrika ganz anschauliche und brauchbare Darstellungen der wirtschaft¬
lichen Verhältnisse und Aussichten. Aber das waren alles Bücher, die mehr an
den zünftigen Kolonialpolitiker, weniger an die breitere Öffentlichkeit sich wandten,
denn sie setzten gewisse Vorkenntnisse in geographischer und völkerkundlicher Hinsicht
voraus, die man eben leider bisher bei uns im allgemeinen nicht hat. Da eine
zuverlässige Literatur auf diesem Gebiet fehlte, konnte man solche Kenntnisse auch
gar nicht erwarten.

Eine umfassende Landeskunde unsrer Kolonien hat uns erst jetzt Hans Meyer
in seinem neulich gewürdigten Werk „Das deutsche Kolonialreich" geliefert, das freilich
eigentlich nur für den Gebildeten, nicht für die breitere Masse des Volkes bestimmt ist.

Dasselbe gilt, wenn auch nicht in solch ausgesprochenem Maße, für das kürzlich
nach zwölfjähriger Frist in zweiter Auflage erschienene Werk von Prof. Kurt
Hassers): „Deutschlands Kolonien". Die erste Auflage war schon lange veraltet



*) Hassert, „Deutschlands Kolonien". Erwervungs- und Entwickelungsgeschichte, Lmidos-
und Volkskunde und wirtschaftliche Bedeutung unsrer Schutzgebiete. Zweite erweiterte und
vollständig umgearbeitete Auflage, Leipzig, Verlag von Dr. Seele u. Co.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/97>, abgerufen am 29.04.2024.