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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

lleinerte Posen mit 280 000 Deutschen und 500 000 Polen Politisch harmlos erscheinen müßte.
Die Zahlen mögen im einzelnen zu tierschieden sein -- ein neuer Regierungsbezirk Lissa ließe
sich ja ans verschiedene Weise abgrenzen --, im ganzen und großen beruhen sie auf den
Grundlagen der Zahlung von 1.905 (Preuß. Statistik Bd. 206 Teil I).

Ich halte den Vorschlag, der übrigens schon früher aufgetaucht ist, für sehr
beachtenswert. Wie bekannt, streben die Polen auf allen Gebieten nach Zusammen-
schluß und Absonderung von den deutschen. DaS würde ihnen erschwert, sobald
sie gezwungen wären, nicht mit einem Verwaltungszentrum, sondern mit mindestens
vieren zu rechnen. Besonders wohltuend müßte eine Auflösung Posens auf die Be¬
deutung der polnischen Großgrundbesitzer wirken, die alsdann verschiedenen ständischen
und wirtschaftlichen Korporationen beitreten müßten und gezwungen würden, in
ihnen mit deutschen Mehrheiten zu rechnen. Die Frage erscheint gerade in der
Gegenwart erörterungsfähig, weil j a überhaupt die Reform der preußischen Verwaltung
auf der Tagesordnung steht und weil auch im Westen des Staates Preußen an die
Bildung einer neuen rein industriellen Provinz gedacht wird. Hier würde das
G, Li, cZiviäe et impsra einmal zu glänzenden Ergebnissen führen.


Bank und Geld

Die Wiener Börse -- Spekulation in Skoda-Aktien -- Rentabilität der Industrie-
werte -- Situation des Geldmarktes -- Hoffnungen der Industrie -- Elektrisierung
der Bahnen -- Eisenbahnvorlage und Staatsanleihen -- Das Projekt der Gummi-
vcilorisation

Die Wiener Börse macht wieder einmal von sich reden und zieht die Auf¬
merksamkeit des Auslandes auf sich. Allzu oft geschieht dies nicht mehr. Die
Tage sind längst vorüber, in denen der Wiener Platz tonangebend für die Tendenz
der gesamten Welt war. Die Gegenwart erinnert sich dessen kaum noch, daß es
eine Zeit gab, wo die Haltung der großen Börsen durch die Meinung eines
Direktors der Kreditanstalt oder eines Rothschild genau ebenso beeinflußt wurde
wie jetzt durch das Gebaren eines Hary oder Morgan in New Aork. Damals
war die Kredit-Aktie das beliebteste Spielpapier der Welt, über dessen Kursstand
jedermann, vom Minister bis zum Laufburschen, orientiert war. Der Semestral-
oder der Jahresabschluß der Kreditanstalt war ein wirtschaftliches Ereignis, dem
man mit Spannung und Sensation entgegensah; er galt geradezu als ein Baro¬
meter des Wirtschaftslebens. Neben der Kredit-Mlle standen als Spekulations¬
papiere von kaum geringerer Bedeutung die verschiedenen österreichischen Eisen¬
bahnaktien, insbesondere die der Staatsbahn und der Südbahn, an der Börse als
"Franzosen" und "Lombarden" bezeichnet, alles internationale Papiere, die ebenso¬
wohl in Paris, in Frankfurt a. M. oder Berlin einen großen und ausgedehnten
Markt besaßen wie in Wien. Welch' ein Wandel der Zeiten! Heute ist die Wiener
Börse in ihrer Bedeutung so gesunken, daß sie neben den großen Märkten London.
Paris, Berlin und New Dorr nicht mehr in Betracht kommt. Sie führt gleichsam
ein Sonderdasein, und der Pulsschlag des wirtschaftlichen Lebens wird von ihr
nicht mehr beeinflußt. Nur wenn außergewöhnliche Ereignisse eintreten, richten
sich wohl die Blicke wieder nach Wien, aber auch dann nur mit der Miene des
an sich uninteressierten Zuschauers. So wurde man in vergangener Woche auf
die Ausschreitungen der Spekulation an der Wiener Börse aufmerksam, welche in


Reichsspiegel

lleinerte Posen mit 280 000 Deutschen und 500 000 Polen Politisch harmlos erscheinen müßte.
Die Zahlen mögen im einzelnen zu tierschieden sein — ein neuer Regierungsbezirk Lissa ließe
sich ja ans verschiedene Weise abgrenzen —, im ganzen und großen beruhen sie auf den
Grundlagen der Zahlung von 1.905 (Preuß. Statistik Bd. 206 Teil I).

Ich halte den Vorschlag, der übrigens schon früher aufgetaucht ist, für sehr
beachtenswert. Wie bekannt, streben die Polen auf allen Gebieten nach Zusammen-
schluß und Absonderung von den deutschen. DaS würde ihnen erschwert, sobald
sie gezwungen wären, nicht mit einem Verwaltungszentrum, sondern mit mindestens
vieren zu rechnen. Besonders wohltuend müßte eine Auflösung Posens auf die Be¬
deutung der polnischen Großgrundbesitzer wirken, die alsdann verschiedenen ständischen
und wirtschaftlichen Korporationen beitreten müßten und gezwungen würden, in
ihnen mit deutschen Mehrheiten zu rechnen. Die Frage erscheint gerade in der
Gegenwart erörterungsfähig, weil j a überhaupt die Reform der preußischen Verwaltung
auf der Tagesordnung steht und weil auch im Westen des Staates Preußen an die
Bildung einer neuen rein industriellen Provinz gedacht wird. Hier würde das
G, Li, cZiviäe et impsra einmal zu glänzenden Ergebnissen führen.


Bank und Geld

Die Wiener Börse — Spekulation in Skoda-Aktien — Rentabilität der Industrie-
werte — Situation des Geldmarktes — Hoffnungen der Industrie — Elektrisierung
der Bahnen — Eisenbahnvorlage und Staatsanleihen — Das Projekt der Gummi-
vcilorisation

Die Wiener Börse macht wieder einmal von sich reden und zieht die Auf¬
merksamkeit des Auslandes auf sich. Allzu oft geschieht dies nicht mehr. Die
Tage sind längst vorüber, in denen der Wiener Platz tonangebend für die Tendenz
der gesamten Welt war. Die Gegenwart erinnert sich dessen kaum noch, daß es
eine Zeit gab, wo die Haltung der großen Börsen durch die Meinung eines
Direktors der Kreditanstalt oder eines Rothschild genau ebenso beeinflußt wurde
wie jetzt durch das Gebaren eines Hary oder Morgan in New Aork. Damals
war die Kredit-Aktie das beliebteste Spielpapier der Welt, über dessen Kursstand
jedermann, vom Minister bis zum Laufburschen, orientiert war. Der Semestral-
oder der Jahresabschluß der Kreditanstalt war ein wirtschaftliches Ereignis, dem
man mit Spannung und Sensation entgegensah; er galt geradezu als ein Baro¬
meter des Wirtschaftslebens. Neben der Kredit-Mlle standen als Spekulations¬
papiere von kaum geringerer Bedeutung die verschiedenen österreichischen Eisen¬
bahnaktien, insbesondere die der Staatsbahn und der Südbahn, an der Börse als
„Franzosen" und „Lombarden" bezeichnet, alles internationale Papiere, die ebenso¬
wohl in Paris, in Frankfurt a. M. oder Berlin einen großen und ausgedehnten
Markt besaßen wie in Wien. Welch' ein Wandel der Zeiten! Heute ist die Wiener
Börse in ihrer Bedeutung so gesunken, daß sie neben den großen Märkten London.
Paris, Berlin und New Dorr nicht mehr in Betracht kommt. Sie führt gleichsam
ein Sonderdasein, und der Pulsschlag des wirtschaftlichen Lebens wird von ihr
nicht mehr beeinflußt. Nur wenn außergewöhnliche Ereignisse eintreten, richten
sich wohl die Blicke wieder nach Wien, aber auch dann nur mit der Miene des
an sich uninteressierten Zuschauers. So wurde man in vergangener Woche auf
die Ausschreitungen der Spekulation an der Wiener Börse aufmerksam, welche in


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[0248] Reichsspiegel lleinerte Posen mit 280 000 Deutschen und 500 000 Polen Politisch harmlos erscheinen müßte. Die Zahlen mögen im einzelnen zu tierschieden sein — ein neuer Regierungsbezirk Lissa ließe sich ja ans verschiedene Weise abgrenzen —, im ganzen und großen beruhen sie auf den Grundlagen der Zahlung von 1.905 (Preuß. Statistik Bd. 206 Teil I). Ich halte den Vorschlag, der übrigens schon früher aufgetaucht ist, für sehr beachtenswert. Wie bekannt, streben die Polen auf allen Gebieten nach Zusammen- schluß und Absonderung von den deutschen. DaS würde ihnen erschwert, sobald sie gezwungen wären, nicht mit einem Verwaltungszentrum, sondern mit mindestens vieren zu rechnen. Besonders wohltuend müßte eine Auflösung Posens auf die Be¬ deutung der polnischen Großgrundbesitzer wirken, die alsdann verschiedenen ständischen und wirtschaftlichen Korporationen beitreten müßten und gezwungen würden, in ihnen mit deutschen Mehrheiten zu rechnen. Die Frage erscheint gerade in der Gegenwart erörterungsfähig, weil j a überhaupt die Reform der preußischen Verwaltung auf der Tagesordnung steht und weil auch im Westen des Staates Preußen an die Bildung einer neuen rein industriellen Provinz gedacht wird. Hier würde das G, Li, cZiviäe et impsra einmal zu glänzenden Ergebnissen führen. Bank und Geld Die Wiener Börse — Spekulation in Skoda-Aktien — Rentabilität der Industrie- werte — Situation des Geldmarktes — Hoffnungen der Industrie — Elektrisierung der Bahnen — Eisenbahnvorlage und Staatsanleihen — Das Projekt der Gummi- vcilorisation Die Wiener Börse macht wieder einmal von sich reden und zieht die Auf¬ merksamkeit des Auslandes auf sich. Allzu oft geschieht dies nicht mehr. Die Tage sind längst vorüber, in denen der Wiener Platz tonangebend für die Tendenz der gesamten Welt war. Die Gegenwart erinnert sich dessen kaum noch, daß es eine Zeit gab, wo die Haltung der großen Börsen durch die Meinung eines Direktors der Kreditanstalt oder eines Rothschild genau ebenso beeinflußt wurde wie jetzt durch das Gebaren eines Hary oder Morgan in New Aork. Damals war die Kredit-Aktie das beliebteste Spielpapier der Welt, über dessen Kursstand jedermann, vom Minister bis zum Laufburschen, orientiert war. Der Semestral- oder der Jahresabschluß der Kreditanstalt war ein wirtschaftliches Ereignis, dem man mit Spannung und Sensation entgegensah; er galt geradezu als ein Baro¬ meter des Wirtschaftslebens. Neben der Kredit-Mlle standen als Spekulations¬ papiere von kaum geringerer Bedeutung die verschiedenen österreichischen Eisen¬ bahnaktien, insbesondere die der Staatsbahn und der Südbahn, an der Börse als „Franzosen" und „Lombarden" bezeichnet, alles internationale Papiere, die ebenso¬ wohl in Paris, in Frankfurt a. M. oder Berlin einen großen und ausgedehnten Markt besaßen wie in Wien. Welch' ein Wandel der Zeiten! Heute ist die Wiener Börse in ihrer Bedeutung so gesunken, daß sie neben den großen Märkten London. Paris, Berlin und New Dorr nicht mehr in Betracht kommt. Sie führt gleichsam ein Sonderdasein, und der Pulsschlag des wirtschaftlichen Lebens wird von ihr nicht mehr beeinflußt. Nur wenn außergewöhnliche Ereignisse eintreten, richten sich wohl die Blicke wieder nach Wien, aber auch dann nur mit der Miene des an sich uninteressierten Zuschauers. So wurde man in vergangener Woche auf die Ausschreitungen der Spekulation an der Wiener Börse aufmerksam, welche in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/248>, abgerufen am 18.05.2024.