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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

könnte ich mit Hintze den formellen Einzug des Parlamentarismus in Deutschland
für unwahrscheinlich halten. Da aber diese Einigung schier ein Ding der
Unmöglichkeit geworden, da ferner neuerdings praktische Beispiele der Möglich¬
keit eines Zusammenarbeitens zwischen Regierung und Sozialdemokraten vor¬
liegen, sehe ich den Parlamentarismus in Deutschland einziehen, getragen auf
den Schultern der Zentrumspartei, der Sozialdemokraten und eines großen
T G. Li, eiles der Liberalen.


Bank und Geld

Die Kaliindustrie -- Londoner Bankbruch -- Kurssteigerung der reinen .Kohlenwerke

Kein Industriezweig gibt dauernd so viel Anlaß, sich eingehend mit seinen
Verhältnissen zu beschäftigen, als die Kaliindustrie. Die Hoffnung, daß
durch das Reichskaligesetz der Kampf der Interessenten beendet und eine Grundlage
für eine ruhige gedeihliche Weiterentwicklung der Industrie geschaffen werden
würde, hat sich bisher nur in sehr beschränktem Maße verwirklicht. Nicht nur,
daß der Streit zwischen dem Kalisyndikat und den Außenseiterwerken, insbesondere
Nschersleben, sich durch die Verträge des Syndikats mit den Amerikanern verschärft
hat, -- es sind jetzt auch weitgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen Handel
und Syndikat bei den Vorbesprechungen über die Ausführungsbestimmungen zum
Kaligesetze aufgetaucht. Der Handel befürchtet seine Ausschaltung beim Kalivertrieb
und dessen völlige Überleitung an die landwirtschaftlichen Verbände. Die Reichs¬
regierung hat die Bedenken zum Teil anerkannt und will versuchen, eine Verständigung
der Parteien herbeizuführen. Mittlerweile gehen die Gründung und der Ausbau
neuer Kaliwerke munter weiter. Die Folge davon ist, daß sowohl Obligationen
als Kuxe neuer Unternehmungen fortdauernd dem Publikum angeboten werden.
Demgegenüber muß darauf hingewiesen werden, daß bei den ungeklärten Ver¬
hältnissen der Kaliindnstrie die Kapitalbeseitigung auch da, wo es sich um Schuld¬
verschreibungen handelt, ein gewisses Risiko in sich schließt. Ganz besonders
aber erscheint der Erwerb von Kuxen ein gefährliches Unternehmen, weil sich heraus¬
gestellt hat, daß viele der in der Form Gothaischer Gewerkschaften betriebenen
Unternehmungen statutarisch eine Haftpflicht auch der früheren Besitzer für auf¬
geschriebene Zubußen festgesetzt haben. Dies geschieht zu dem Zweck, auf Grund
der Haftpflichten hohe Kredite zum Zweck der Kapitalbeschaffung in Anspruch
nehmen zu können. Es wird daher zunächst die Ausschreibung von Zubußen
vermieden, aber den ahnungslosen Erwerbern der Kuxe eine Haftpflicht aufgehalst,
von deren Größe sie keine Vorstellung haben. Der Vertrieb derartiger Kuxe im
weiteren Publikum ist durchaus uicht zu billigen.

In London ist eine mit Hoheit Depositen arbeitende Bankfirma, die Birkbeck-
Bank, die schon vor Monaten einen Ansturm auszuhalten hatte, infolge falscher
Geschäftsgebarung zusammengebrochen. Die Firma hat über 160 Millionen
Mark Einlagen, von denen etwa 26 Prozent als verloren gelten. Die Zahlungs-
einstellung wird darauf zurückgeführt, daß die Bank zugleich die Geschäfte einer
Baugesellschaft betrieben, das heißt also, in der Anlage ihrer Depositengelder
unvorsichtig gewesen ist, wenn auch der nächste Grund zur Unterbilanz in den
Kursverlusten auf große Bestände allererstklassiger Effekten zu suchen ist. Der


Reichsspiegel

könnte ich mit Hintze den formellen Einzug des Parlamentarismus in Deutschland
für unwahrscheinlich halten. Da aber diese Einigung schier ein Ding der
Unmöglichkeit geworden, da ferner neuerdings praktische Beispiele der Möglich¬
keit eines Zusammenarbeitens zwischen Regierung und Sozialdemokraten vor¬
liegen, sehe ich den Parlamentarismus in Deutschland einziehen, getragen auf
den Schultern der Zentrumspartei, der Sozialdemokraten und eines großen
T G. Li, eiles der Liberalen.


Bank und Geld

Die Kaliindustrie — Londoner Bankbruch — Kurssteigerung der reinen .Kohlenwerke

Kein Industriezweig gibt dauernd so viel Anlaß, sich eingehend mit seinen
Verhältnissen zu beschäftigen, als die Kaliindustrie. Die Hoffnung, daß
durch das Reichskaligesetz der Kampf der Interessenten beendet und eine Grundlage
für eine ruhige gedeihliche Weiterentwicklung der Industrie geschaffen werden
würde, hat sich bisher nur in sehr beschränktem Maße verwirklicht. Nicht nur,
daß der Streit zwischen dem Kalisyndikat und den Außenseiterwerken, insbesondere
Nschersleben, sich durch die Verträge des Syndikats mit den Amerikanern verschärft
hat, — es sind jetzt auch weitgehende Meinungsverschiedenheiten zwischen Handel
und Syndikat bei den Vorbesprechungen über die Ausführungsbestimmungen zum
Kaligesetze aufgetaucht. Der Handel befürchtet seine Ausschaltung beim Kalivertrieb
und dessen völlige Überleitung an die landwirtschaftlichen Verbände. Die Reichs¬
regierung hat die Bedenken zum Teil anerkannt und will versuchen, eine Verständigung
der Parteien herbeizuführen. Mittlerweile gehen die Gründung und der Ausbau
neuer Kaliwerke munter weiter. Die Folge davon ist, daß sowohl Obligationen
als Kuxe neuer Unternehmungen fortdauernd dem Publikum angeboten werden.
Demgegenüber muß darauf hingewiesen werden, daß bei den ungeklärten Ver¬
hältnissen der Kaliindnstrie die Kapitalbeseitigung auch da, wo es sich um Schuld¬
verschreibungen handelt, ein gewisses Risiko in sich schließt. Ganz besonders
aber erscheint der Erwerb von Kuxen ein gefährliches Unternehmen, weil sich heraus¬
gestellt hat, daß viele der in der Form Gothaischer Gewerkschaften betriebenen
Unternehmungen statutarisch eine Haftpflicht auch der früheren Besitzer für auf¬
geschriebene Zubußen festgesetzt haben. Dies geschieht zu dem Zweck, auf Grund
der Haftpflichten hohe Kredite zum Zweck der Kapitalbeschaffung in Anspruch
nehmen zu können. Es wird daher zunächst die Ausschreibung von Zubußen
vermieden, aber den ahnungslosen Erwerbern der Kuxe eine Haftpflicht aufgehalst,
von deren Größe sie keine Vorstellung haben. Der Vertrieb derartiger Kuxe im
weiteren Publikum ist durchaus uicht zu billigen.

In London ist eine mit Hoheit Depositen arbeitende Bankfirma, die Birkbeck-
Bank, die schon vor Monaten einen Ansturm auszuhalten hatte, infolge falscher
Geschäftsgebarung zusammengebrochen. Die Firma hat über 160 Millionen
Mark Einlagen, von denen etwa 26 Prozent als verloren gelten. Die Zahlungs-
einstellung wird darauf zurückgeführt, daß die Bank zugleich die Geschäfte einer
Baugesellschaft betrieben, das heißt also, in der Anlage ihrer Depositengelder
unvorsichtig gewesen ist, wenn auch der nächste Grund zur Unterbilanz in den
Kursverlusten auf große Bestände allererstklassiger Effekten zu suchen ist. Der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/555>, abgerufen am 26.05.2024.