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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

angesiedelten Bauern von jeder Betätigung in der Kreisverwaltung wird von
verschiedenen Wissenden auf den Einfluß des Herrn v. Waldow zurückgeführt.
Ich neige dazu, diese Auffassung zu teilen. Das Verfahren hat naturgemäß bei den
aus demWesten undSüden des Reichs stammenden Ansiedlern hie und da Unzufrieden¬
heit erzeugt, und zwar um so stärker, je mehr sie erkennen mußten, wie der Großgrund¬
besitz wirtschaftlich und politisch bevorzugt wurde. Statt nun die Gründe der
Unzufriedenheit zu beseitigen und den Ansiedlern im Rahmen der Kreisverfassung ein
gewisses Selbstbestimmungsrecht einzuräumen, begann man die "demokratischen"
Elemente zu beargwöhnen und entsprechend polizeilich zu "beaufsichtigen". Ich habe
schon im Jahre 1908 im Anschluß an eine mehrtägige Reise durch die Ansiedlungsgebiete
darauf hingewiesen (Grenzboten Heft 35, S. 419 ff.), daß die Kreisverfassung einer
Reform im demokratischen Sinne bedürfe, wenn das Siedlungswerk nicht Schaden
leiden solle. Vielleicht hat man sich inzwischen an den leitenden Stellen gleichfalls
zu dieser Auffassung durchgerungen und darum Herrn v. Waldow zu seinem
Platzwechsel veranlaßt. Es mag in dieser Hoffnung ein allzu großer Optimismus
liegen -- doch der Kanzler telegraphierte an den Ostmarken-Verein: rmnquÄM
G, Li, rstrorZum!


Bank und Geld

Chinesische 5proz. Hukuan-Anleihe -- Emissionen ohne Zulassung -- Mangelnde
Berücksichtigung der deutschen Industrie -- Das Staatsmonopol für Lebensliersiche-
rungen in Italien

Ein großes internationales Finanzkonsortium hat eine 5prozentige chine¬
sische Staatseisenbahnanleihe im Betrage von 6 Millionen Pfund über¬
nommen und dieser Tage zur Zeichnung auch in Deutschland aufgelegt. Dabei
haben die deutschen Bankfirmen wieder der in jüngster Zeit eingerissenen Ge¬
pflogenheit gehuldigt, die Submission vorzunehmen, ehe noch der Prospekt der
Zulassungsstelle zur Genehmigung unterbreitet worden ist. Diese Emissionen vor
Zulassung stellen keine löbliche Gewohnheit dar. Sie verstoßen vollkommen gegen
die Absicht, welche das Gesetz mit der Einrichtung der offiziellen Zulassungsstelle
verfolgt hat, eine unparteiische Instanz mit der Prüfung des Prospekts zu befassen,
ehe das große Publikum zur Beteiligung herangezogen wird. Für die Emittenten
ist freilich der jetzt von ihnen eingeschlagene Weg bequemer; er sichert die schleunige
Unterbringung der Anleihe und erspart die zeitraubenden Vorbereitungen für die Ein¬
reichung des Prospekts und die vielleicht nötigen Verhandlungen mit der Zulassungs¬
stelle. Die großen Bankfirmen haben Vertrauen genug auf ihren Emissionskredit,
um die Subskription auch ohne Zulassung in die Wege zu leiten und
dabei doch ihres Erfolges sicher zu sein. Diese Erwartung hat sie denn auch
diesmal wieder nicht betrogen, da nach den üblichen Meldungen die Zeichnungen
so umfangreich eingelaufen sind, daß nur solche mit Sperrverpflichtung zur Berück¬
sichtigung gelangen, und dies, obwohl die Bedingungen -- ein Emissionspreis
von 100V- für eine 5prozentige Anleihe -- gewiß nicht als besonders verlockend
angesehen werden können. Man wird also dem Publikum selbst die Schuld bei-
messen dürfen, wenn die Emissionshäuser, durch solche Erfolge kühn gemacht, auf
dem einmal betretenen Wege immer weiter fortschreiten. Zu billigen ist dieses
Verfahren aber keineswegs. Den Cinissionskredit der Großbanken in allen Ehren --


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angesiedelten Bauern von jeder Betätigung in der Kreisverwaltung wird von
verschiedenen Wissenden auf den Einfluß des Herrn v. Waldow zurückgeführt.
Ich neige dazu, diese Auffassung zu teilen. Das Verfahren hat naturgemäß bei den
aus demWesten undSüden des Reichs stammenden Ansiedlern hie und da Unzufrieden¬
heit erzeugt, und zwar um so stärker, je mehr sie erkennen mußten, wie der Großgrund¬
besitz wirtschaftlich und politisch bevorzugt wurde. Statt nun die Gründe der
Unzufriedenheit zu beseitigen und den Ansiedlern im Rahmen der Kreisverfassung ein
gewisses Selbstbestimmungsrecht einzuräumen, begann man die „demokratischen"
Elemente zu beargwöhnen und entsprechend polizeilich zu „beaufsichtigen". Ich habe
schon im Jahre 1908 im Anschluß an eine mehrtägige Reise durch die Ansiedlungsgebiete
darauf hingewiesen (Grenzboten Heft 35, S. 419 ff.), daß die Kreisverfassung einer
Reform im demokratischen Sinne bedürfe, wenn das Siedlungswerk nicht Schaden
leiden solle. Vielleicht hat man sich inzwischen an den leitenden Stellen gleichfalls
zu dieser Auffassung durchgerungen und darum Herrn v. Waldow zu seinem
Platzwechsel veranlaßt. Es mag in dieser Hoffnung ein allzu großer Optimismus
liegen — doch der Kanzler telegraphierte an den Ostmarken-Verein: rmnquÄM
G, Li, rstrorZum!


Bank und Geld

Chinesische 5proz. Hukuan-Anleihe — Emissionen ohne Zulassung — Mangelnde
Berücksichtigung der deutschen Industrie — Das Staatsmonopol für Lebensliersiche-
rungen in Italien

Ein großes internationales Finanzkonsortium hat eine 5prozentige chine¬
sische Staatseisenbahnanleihe im Betrage von 6 Millionen Pfund über¬
nommen und dieser Tage zur Zeichnung auch in Deutschland aufgelegt. Dabei
haben die deutschen Bankfirmen wieder der in jüngster Zeit eingerissenen Ge¬
pflogenheit gehuldigt, die Submission vorzunehmen, ehe noch der Prospekt der
Zulassungsstelle zur Genehmigung unterbreitet worden ist. Diese Emissionen vor
Zulassung stellen keine löbliche Gewohnheit dar. Sie verstoßen vollkommen gegen
die Absicht, welche das Gesetz mit der Einrichtung der offiziellen Zulassungsstelle
verfolgt hat, eine unparteiische Instanz mit der Prüfung des Prospekts zu befassen,
ehe das große Publikum zur Beteiligung herangezogen wird. Für die Emittenten
ist freilich der jetzt von ihnen eingeschlagene Weg bequemer; er sichert die schleunige
Unterbringung der Anleihe und erspart die zeitraubenden Vorbereitungen für die Ein¬
reichung des Prospekts und die vielleicht nötigen Verhandlungen mit der Zulassungs¬
stelle. Die großen Bankfirmen haben Vertrauen genug auf ihren Emissionskredit,
um die Subskription auch ohne Zulassung in die Wege zu leiten und
dabei doch ihres Erfolges sicher zu sein. Diese Erwartung hat sie denn auch
diesmal wieder nicht betrogen, da nach den üblichen Meldungen die Zeichnungen
so umfangreich eingelaufen sind, daß nur solche mit Sperrverpflichtung zur Berück¬
sichtigung gelangen, und dies, obwohl die Bedingungen — ein Emissionspreis
von 100V- für eine 5prozentige Anleihe — gewiß nicht als besonders verlockend
angesehen werden können. Man wird also dem Publikum selbst die Schuld bei-
messen dürfen, wenn die Emissionshäuser, durch solche Erfolge kühn gemacht, auf
dem einmal betretenen Wege immer weiter fortschreiten. Zu billigen ist dieses
Verfahren aber keineswegs. Den Cinissionskredit der Großbanken in allen Ehren —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/602>, abgerufen am 26.05.2024.