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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Aultnrgeschichte

Rcallexikon der Germanische" Altertums¬
kunde. Unter Mitwirkung zahlreicher Fach¬
gelehrten herausgegeben iionJohanncsHooPs.
Erste Lieferung, Straßburg, Karl I. Trübner,
1911.

Eine lexikalische Gesamtdarstellung der Kul¬
tur der germanischen Völker von den Urzeiten
bis etwa zum Ende des ersten Jahrtausends
n. Chr. wird uns in Trübners neuem gro߬
angelegten Unternehmen geboten. Der Name
des Herausgebers und die Liste der Mitarbeiter
stellen eine erlesene Schar von Forschern dar,
die auf ihrem eigensten Gebiet zu Wortekommen
sollen. Der ausgesprochene Zweck des Real-
lexikons ist, eine Verbindung zwischen Vor¬
geschichte und Geschichte, Altertums- und Sprach¬
wissenschaft herzustellen. Es wird also hier
alles herbeigetragen, was Sprache, Boden¬
funde, schriftliche Zeugnisse über das germa¬
nische Altertum lehren. Von den beiden ähn¬
lichen Nachschlagewerken, Schraders Real¬
lexikon der indogermanischen Altertumskunde
und Forrers Reallexikon der Prähistorischen,
klassischen und frühchristlichen Altertümer unter¬
scheidet sich das vorliegende Werk durch die
Beschränkung auf das germanische Altertum
und die Art der Bearbeitung, Forrer und
Schrnder haben die Riesenarbeit allein ge¬
leistet. Dadurch ist der Stil des ganzen ein¬
heitlicher; bei einem Nachschlagewerke ist das
aber kein wesentlicher Vorzug, zumal, wenn
dadurch notwendigerweise Gebiete, die dem
Verfasser nicht liegen, zu kurz kommen, wie
es bei Schröder mit der Ausnutzung der
Bodenfunde, bei Forrer mit der kritischen
Übersicht über das Material der Fall ist,

Hoops hat, nach der ersten Lieferung
(A --Backmerk) zu urteilen, die Rollen sehr

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glücklich herleite. Er selbst kommt in den
Artikeln Ackerbau, Agrarberfassung, Apfel u, n,
mit seiner Kenntnis der alt- und frühgerma¬
nischen Bodenknltnr zur Sprache, Sndhoff
findet bei den Artikeln Arzneibücher, Arznei¬
mittel, Arzt, Augenkrankheit Gelegenheit, sein
reiches Wissen von vor- und frühgeschichtlicher
Arzneikunde darzustellen, während Mögt in
den Aufsätzen Aberglaube, Ahnenkult n, a, über
mythologische Verhältnisse unterrichtet. Alle
umfangreichen Artikel sind in Paragraphen
eingeteilt; den größeren ist eine bequeme Über¬
sicht vorangestellt. Das ausgezeichnete Werk
wird rund hundertvierzig Bogen umfassen und
in etwa sechszehn Lieferungen zu je 6 M, er¬
scheinen. Trotz dieses großen Umfangs sind
die einzelnen Artikel so knapp wie möglich
gehalten; dafür findet man aber auch Antwort
auf Fragen, die man kaum gewagt hätte zu
Fritz Tychow stellen,

Schulfragen

Einzclgmnnasien und WiukelaMinasicn.
Die Gleichberechtigung, die den Abiturienten
der drei Gattungen höherer Schulen, Gym¬
nasium, Realgymnasium, Oberrealschule, unter
dem tapfern Vorangang Preußens vor zehn
Jahren zuerkannt wurde, war eine aus der
sichern Beurteilung der Verhältnisse ent¬
sprungene, höchst bedeutsame Kulturleistung.
Für jeden einzelnen, scheint es, ist seitdem
derjenige Bildungsgang leicht zu wählen, der
seiner besonderen Veranlagung entspricht. In¬
des, es scheint eben nur so, denn in Wirklich¬
keit gibt es allein in Preußen noch 36000
Schüler, denen eine solche Wahl keineswegs
zu Gebote steht, da ihr Wohnort nnr eine
Gattung höherer Schulen besitzt. Und zwar
gibt es 137 Orte mit Emzelvollgymnasien,
und 20 mit Einzelprogymnasien, wovon sich

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Aultnrgeschichte

Rcallexikon der Germanische» Altertums¬
kunde. Unter Mitwirkung zahlreicher Fach¬
gelehrten herausgegeben iionJohanncsHooPs.
Erste Lieferung, Straßburg, Karl I. Trübner,
1911.

Eine lexikalische Gesamtdarstellung der Kul¬
tur der germanischen Völker von den Urzeiten
bis etwa zum Ende des ersten Jahrtausends
n. Chr. wird uns in Trübners neuem gro߬
angelegten Unternehmen geboten. Der Name
des Herausgebers und die Liste der Mitarbeiter
stellen eine erlesene Schar von Forschern dar,
die auf ihrem eigensten Gebiet zu Wortekommen
sollen. Der ausgesprochene Zweck des Real-
lexikons ist, eine Verbindung zwischen Vor¬
geschichte und Geschichte, Altertums- und Sprach¬
wissenschaft herzustellen. Es wird also hier
alles herbeigetragen, was Sprache, Boden¬
funde, schriftliche Zeugnisse über das germa¬
nische Altertum lehren. Von den beiden ähn¬
lichen Nachschlagewerken, Schraders Real¬
lexikon der indogermanischen Altertumskunde
und Forrers Reallexikon der Prähistorischen,
klassischen und frühchristlichen Altertümer unter¬
scheidet sich das vorliegende Werk durch die
Beschränkung auf das germanische Altertum
und die Art der Bearbeitung, Forrer und
Schrnder haben die Riesenarbeit allein ge¬
leistet. Dadurch ist der Stil des ganzen ein¬
heitlicher; bei einem Nachschlagewerke ist das
aber kein wesentlicher Vorzug, zumal, wenn
dadurch notwendigerweise Gebiete, die dem
Verfasser nicht liegen, zu kurz kommen, wie
es bei Schröder mit der Ausnutzung der
Bodenfunde, bei Forrer mit der kritischen
Übersicht über das Material der Fall ist,

Hoops hat, nach der ersten Lieferung
(A —Backmerk) zu urteilen, die Rollen sehr

[Spaltenumbruch]

glücklich herleite. Er selbst kommt in den
Artikeln Ackerbau, Agrarberfassung, Apfel u, n,
mit seiner Kenntnis der alt- und frühgerma¬
nischen Bodenknltnr zur Sprache, Sndhoff
findet bei den Artikeln Arzneibücher, Arznei¬
mittel, Arzt, Augenkrankheit Gelegenheit, sein
reiches Wissen von vor- und frühgeschichtlicher
Arzneikunde darzustellen, während Mögt in
den Aufsätzen Aberglaube, Ahnenkult n, a, über
mythologische Verhältnisse unterrichtet. Alle
umfangreichen Artikel sind in Paragraphen
eingeteilt; den größeren ist eine bequeme Über¬
sicht vorangestellt. Das ausgezeichnete Werk
wird rund hundertvierzig Bogen umfassen und
in etwa sechszehn Lieferungen zu je 6 M, er¬
scheinen. Trotz dieses großen Umfangs sind
die einzelnen Artikel so knapp wie möglich
gehalten; dafür findet man aber auch Antwort
auf Fragen, die man kaum gewagt hätte zu
Fritz Tychow stellen,

Schulfragen

Einzclgmnnasien und WiukelaMinasicn.
Die Gleichberechtigung, die den Abiturienten
der drei Gattungen höherer Schulen, Gym¬
nasium, Realgymnasium, Oberrealschule, unter
dem tapfern Vorangang Preußens vor zehn
Jahren zuerkannt wurde, war eine aus der
sichern Beurteilung der Verhältnisse ent¬
sprungene, höchst bedeutsame Kulturleistung.
Für jeden einzelnen, scheint es, ist seitdem
derjenige Bildungsgang leicht zu wählen, der
seiner besonderen Veranlagung entspricht. In¬
des, es scheint eben nur so, denn in Wirklich¬
keit gibt es allein in Preußen noch 36000
Schüler, denen eine solche Wahl keineswegs
zu Gebote steht, da ihr Wohnort nnr eine
Gattung höherer Schulen besitzt. Und zwar
gibt es 137 Orte mit Emzelvollgymnasien,
und 20 mit Einzelprogymnasien, wovon sich

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[0448] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aultnrgeschichte Rcallexikon der Germanische» Altertums¬ kunde. Unter Mitwirkung zahlreicher Fach¬ gelehrten herausgegeben iionJohanncsHooPs. Erste Lieferung, Straßburg, Karl I. Trübner, 1911. Eine lexikalische Gesamtdarstellung der Kul¬ tur der germanischen Völker von den Urzeiten bis etwa zum Ende des ersten Jahrtausends n. Chr. wird uns in Trübners neuem gro߬ angelegten Unternehmen geboten. Der Name des Herausgebers und die Liste der Mitarbeiter stellen eine erlesene Schar von Forschern dar, die auf ihrem eigensten Gebiet zu Wortekommen sollen. Der ausgesprochene Zweck des Real- lexikons ist, eine Verbindung zwischen Vor¬ geschichte und Geschichte, Altertums- und Sprach¬ wissenschaft herzustellen. Es wird also hier alles herbeigetragen, was Sprache, Boden¬ funde, schriftliche Zeugnisse über das germa¬ nische Altertum lehren. Von den beiden ähn¬ lichen Nachschlagewerken, Schraders Real¬ lexikon der indogermanischen Altertumskunde und Forrers Reallexikon der Prähistorischen, klassischen und frühchristlichen Altertümer unter¬ scheidet sich das vorliegende Werk durch die Beschränkung auf das germanische Altertum und die Art der Bearbeitung, Forrer und Schrnder haben die Riesenarbeit allein ge¬ leistet. Dadurch ist der Stil des ganzen ein¬ heitlicher; bei einem Nachschlagewerke ist das aber kein wesentlicher Vorzug, zumal, wenn dadurch notwendigerweise Gebiete, die dem Verfasser nicht liegen, zu kurz kommen, wie es bei Schröder mit der Ausnutzung der Bodenfunde, bei Forrer mit der kritischen Übersicht über das Material der Fall ist, Hoops hat, nach der ersten Lieferung (A —Backmerk) zu urteilen, die Rollen sehr glücklich herleite. Er selbst kommt in den Artikeln Ackerbau, Agrarberfassung, Apfel u, n, mit seiner Kenntnis der alt- und frühgerma¬ nischen Bodenknltnr zur Sprache, Sndhoff findet bei den Artikeln Arzneibücher, Arznei¬ mittel, Arzt, Augenkrankheit Gelegenheit, sein reiches Wissen von vor- und frühgeschichtlicher Arzneikunde darzustellen, während Mögt in den Aufsätzen Aberglaube, Ahnenkult n, a, über mythologische Verhältnisse unterrichtet. Alle umfangreichen Artikel sind in Paragraphen eingeteilt; den größeren ist eine bequeme Über¬ sicht vorangestellt. Das ausgezeichnete Werk wird rund hundertvierzig Bogen umfassen und in etwa sechszehn Lieferungen zu je 6 M, er¬ scheinen. Trotz dieses großen Umfangs sind die einzelnen Artikel so knapp wie möglich gehalten; dafür findet man aber auch Antwort auf Fragen, die man kaum gewagt hätte zu Fritz Tychow stellen, Schulfragen Einzclgmnnasien und WiukelaMinasicn. Die Gleichberechtigung, die den Abiturienten der drei Gattungen höherer Schulen, Gym¬ nasium, Realgymnasium, Oberrealschule, unter dem tapfern Vorangang Preußens vor zehn Jahren zuerkannt wurde, war eine aus der sichern Beurteilung der Verhältnisse ent¬ sprungene, höchst bedeutsame Kulturleistung. Für jeden einzelnen, scheint es, ist seitdem derjenige Bildungsgang leicht zu wählen, der seiner besonderen Veranlagung entspricht. In¬ des, es scheint eben nur so, denn in Wirklich¬ keit gibt es allein in Preußen noch 36000 Schüler, denen eine solche Wahl keineswegs zu Gebote steht, da ihr Wohnort nnr eine Gattung höherer Schulen besitzt. Und zwar gibt es 137 Orte mit Emzelvollgymnasien, und 20 mit Einzelprogymnasien, wovon sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/448>, abgerufen am 29.04.2024.