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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Die Ansiedlungskommission und die Enteignung
Von N. Baum garder

ur die Provinz Posen waren seit den siebziger Jahren des vorigen
! Jahrhunderts die Volkszählungen von 1905 und 1910 die ersten,
welche keine Verschiebung des Bevölkerungsanteils der Deutschen
zugunsten der Polen brachten. Vielmehr ergab sich für das Jahr¬
fünft 1900 bis 1905 eine relative Zunahme der Deutschen. Die
vorläufigen Berechnungen für die Jahre 1905 bis 1910 erweisen abermals
eine kleine Abnahme des polnischen und eine entsprechende Zunahme des deutschen
Anteils. Die Provinz Westpreußen ist weniger stark Ipolnisch; die Lage des
Deutschtums ist dort auch gebessert.

Dieses erfreuliche Ergebnis ist in erster Linie der Tätigkeit der königlichen
Ansiedlungskommission für Posen und Westpreußen, die in der Stadt Posen
ihren Sitz hat, zu verdanken.

Nationalliberaler Anregung im Abgeordnetenhause folgend brachte die
preußische Negierung im Jahre 1886 das Gesetz vom 26. April 1886, betreffend
die Beförderung deutscher Ansiedlungen in den Provinzen Westpreußen und
Posen mit Hilfe beider konservativer und der nationalliberalen Parteien dnrch.

Dieses Gesetz war nur als Abwehrgcsetz gedacht. Die Abwehrtendenz drückt
sich im Z 1 durch die Worte "zur Stärkung des deutschen Elements gegen polo-
nisierende Bestrebungen" aus. Sie wird auch stets von den Ministern betont.
Die Deutschen der preußischen Ostmarken, welche eine schärfere Tonart, vielleicht
gar eine allmähliche Verdeutschung dieser Landesteile wünschen, erhoffen mehr
von der Ansiedlungskommission. Im Kampf der Nationen kann man sich nicht
darauf beschränken, nur Amboß, aber niemals Hammer zu sein. Ein Nur-
Verteidigen führt zur Niederlage. Der Hieb ist die beste Parade. Will man
das Deutschtum verteidigen, so muß man notwendigerweise sein Fortschreiten


Grenzlinien I 1912 7


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Die Ansiedlungskommission und die Enteignung
Von N. Baum garder

ur die Provinz Posen waren seit den siebziger Jahren des vorigen
! Jahrhunderts die Volkszählungen von 1905 und 1910 die ersten,
welche keine Verschiebung des Bevölkerungsanteils der Deutschen
zugunsten der Polen brachten. Vielmehr ergab sich für das Jahr¬
fünft 1900 bis 1905 eine relative Zunahme der Deutschen. Die
vorläufigen Berechnungen für die Jahre 1905 bis 1910 erweisen abermals
eine kleine Abnahme des polnischen und eine entsprechende Zunahme des deutschen
Anteils. Die Provinz Westpreußen ist weniger stark Ipolnisch; die Lage des
Deutschtums ist dort auch gebessert.

Dieses erfreuliche Ergebnis ist in erster Linie der Tätigkeit der königlichen
Ansiedlungskommission für Posen und Westpreußen, die in der Stadt Posen
ihren Sitz hat, zu verdanken.

Nationalliberaler Anregung im Abgeordnetenhause folgend brachte die
preußische Negierung im Jahre 1886 das Gesetz vom 26. April 1886, betreffend
die Beförderung deutscher Ansiedlungen in den Provinzen Westpreußen und
Posen mit Hilfe beider konservativer und der nationalliberalen Parteien dnrch.

Dieses Gesetz war nur als Abwehrgcsetz gedacht. Die Abwehrtendenz drückt
sich im Z 1 durch die Worte „zur Stärkung des deutschen Elements gegen polo-
nisierende Bestrebungen" aus. Sie wird auch stets von den Ministern betont.
Die Deutschen der preußischen Ostmarken, welche eine schärfere Tonart, vielleicht
gar eine allmähliche Verdeutschung dieser Landesteile wünschen, erhoffen mehr
von der Ansiedlungskommission. Im Kampf der Nationen kann man sich nicht
darauf beschränken, nur Amboß, aber niemals Hammer zu sein. Ein Nur-
Verteidigen führt zur Niederlage. Der Hieb ist die beste Parade. Will man
das Deutschtum verteidigen, so muß man notwendigerweise sein Fortschreiten


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[0061] [Abbildung] Wir bitten die Freunde der :: n Grenzboten das Abonnement zum I.Quartal 1912 erneuern zu wollen. — Bestellungen Verlag der nimmt jede Buchhandlung und jede Postanstalt entgegen. Preis 6 M. Berlin so.n. » aus sieu nött uncl störet dünken, aus nsr-vos urici fuhr^isios Sinai, « Z cis»»su S<znAt?sust<>-sse clcii-Lu Zsistigs ocisr- Kör'psi'liens Usbsi'- Z « si-lzsitung lisi-Äbgssst^t ist, oclsr> cisnsn si'ZsKöpfsncls Xi'snlclisitsn u. » A solio^/si-s Lismütssk-k'SAun^su alio Wiclsi'stanclsfUliiAlcsit Ncrnmsn, ist Z ! s^^i'ocz^i» I ^ LsnatoASn ist von mslir' ->>s 15000 ^i'ofsssok'su uncl ^s>"2:thu Z » ÄNsi- XciltuilÄnclsi' ^>su2Su6 os^theilest. L>is unausgssst^t » Z stsiASncls IVI-rcnfi'SAS uncl ^snlioss bsAsists>'es Tusvli^iftsn dö- Z » wsissn, class i^unclsi'ttsussncls in Lhu-rtogsn aus Wiscisi'bsIsduriA Z im'su Xr'äfts uncl aus Les^leur^ ito'si' Koi'psk'livlisn uncl AsistiASn Z » t.sistunAstAnI^l<sit suclisn uncl tlncisn. Wsi' Lhu-ltoAsn moon nioiit Z Könnt, SL^i'siids nasii Stuhl" Qk'-ltispr'obs uncl lZr'osciiüi's, aus Z » Icostsnlos of^öfnete wör'nisu von IZsusi' Öls., IZs^lin SW. 43. ü! » » » » »»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»«»»»»»»«»»-»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»» Die Ansiedlungskommission und die Enteignung Von N. Baum garder ur die Provinz Posen waren seit den siebziger Jahren des vorigen ! Jahrhunderts die Volkszählungen von 1905 und 1910 die ersten, welche keine Verschiebung des Bevölkerungsanteils der Deutschen zugunsten der Polen brachten. Vielmehr ergab sich für das Jahr¬ fünft 1900 bis 1905 eine relative Zunahme der Deutschen. Die vorläufigen Berechnungen für die Jahre 1905 bis 1910 erweisen abermals eine kleine Abnahme des polnischen und eine entsprechende Zunahme des deutschen Anteils. Die Provinz Westpreußen ist weniger stark Ipolnisch; die Lage des Deutschtums ist dort auch gebessert. Dieses erfreuliche Ergebnis ist in erster Linie der Tätigkeit der königlichen Ansiedlungskommission für Posen und Westpreußen, die in der Stadt Posen ihren Sitz hat, zu verdanken. Nationalliberaler Anregung im Abgeordnetenhause folgend brachte die preußische Negierung im Jahre 1886 das Gesetz vom 26. April 1886, betreffend die Beförderung deutscher Ansiedlungen in den Provinzen Westpreußen und Posen mit Hilfe beider konservativer und der nationalliberalen Parteien dnrch. Dieses Gesetz war nur als Abwehrgcsetz gedacht. Die Abwehrtendenz drückt sich im Z 1 durch die Worte „zur Stärkung des deutschen Elements gegen polo- nisierende Bestrebungen" aus. Sie wird auch stets von den Ministern betont. Die Deutschen der preußischen Ostmarken, welche eine schärfere Tonart, vielleicht gar eine allmähliche Verdeutschung dieser Landesteile wünschen, erhoffen mehr von der Ansiedlungskommission. Im Kampf der Nationen kann man sich nicht darauf beschränken, nur Amboß, aber niemals Hammer zu sein. Ein Nur- Verteidigen führt zur Niederlage. Der Hieb ist die beste Parade. Will man das Deutschtum verteidigen, so muß man notwendigerweise sein Fortschreiten Grenzlinien I 1912 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/61>, abgerufen am 29.04.2024.