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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Aunst

August L. Mayer: El Greco. Delphin-
Verlage München 1011. M. 4.--.

Seit durch Meyer - Graefes "Spanische
Reise" das Interesse auf einen dem weiteren
Publikum bis dahin höchstens dem Namen
nach bekannten Maler gelenkt wurde, hat sich
von, Bureau des Museumsdirektors bis in
die Provinzsalons ein Meinungsaustausch
erhoben, dessen Lebhaftigkeit einer wichtigeren
Sache würdig Wäre und dessen Über¬
treibungen der Notwendigkeit entbehren. Die
einen gebärden sich wie angegriffene Wag¬
nerianer, betrachten die Werke deS Griechen
als Offenbarungen, die den besten Remvrandts
an die Seite zu stellen seien, die anderen
schelten sie manieriert, phantastisch, verzeichnet,
verrückt oder tun das Problem kurzweg mit
dein Ausdruck "Kunsthändlermache" ub, die
wenigsten aber kennen den Künstler wirklich.
Denn eine Reise nach Spanien, wo nicht nur
die meisten, sondern auch die besten Schöpfungen
des Meisters hängen, gehört auch heute noch
zu den nur von Sonderlingen oder Berufs-
menschen unternommenen Abenteuern. Bei
solcher Lage der Dinge ist die vorliegende
"Einführung" aus der Feder eines namhaften
Kunstforschers mir willkommen zu heißen, sie
bringt, sich auf das Notwendigste beschränkend,
einen knappen Lebensabriß, eine recht wohl¬
gelungene Übersicht über die wichtigsten Werke
und eine kurze Gesamtwürdigung, die durch
ihren ruhigen Ton und ihre gerecht abwägende
Haltung sehr sympathisch berührt. Ohne das
Eigenartige und Packende der besten Leistungen
des seltsamen Meisters zu verkennen, betont
derVerfasser den neuesten Geschichtsklitterungen
gegenüber mit Recht, daß weder von einem
Vorrang des Griechen vor Velcisquez noch
von einer Verwandtschaft mit Cözanne die
Rede sein kann, betont, daß die Farben bei

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Greco wichtiger sind als die Lichtprobleme,
macht mit Recht darauf aufmerksam, daß die
Neigung zur Schlankheit und manche andere
Eigenheiten anch in der zeitgenössischen, Vene¬
zinnischen und, wie wir hinzufügen können, in
der französischen und niederländischen Kunstnicht
selten sind und führt endlich Märchen wie das vom
Irrsinn des Künstlers oder von dem Komplott
der vielgescholtenen Kunsthändler auf den Kern
des Tatsächlichen zurück. Dem anspruchs¬
losen aber nützlichen Büchlein sind fünfzig
zuni Teil recht gute Abbildungen beigegeben.

^
Geschichte

Nochmals die Leipziger Stadtrcvolutiou
vom Jahre 1830/)

Flathc schreibt in seiner "Geschichte von
Sachsen" (III. - 1873 --, 432), daß ein
Polterabendlärm am 2. September 1830 und
eine sich daraus entsponnene Schlägerei zivischen
Polizeidienern und Handwerkern den unschein¬
baren Ausgangspunkt der "sächsischen Revo¬
lution" gebildet habe. In "Mein Leben"
(1911) berichtet nun Richard Wagner, der in
jenein Sommer, als gewesener Nicolaitaner
und werden wollender Thomaner, in Leipzig
privatisierte (l., 61 ff.), über jenen Aufruhr
folgendes: "Die Extrablätter der Leipziger
Zeitung brachten die Nachricht der Pariser
Juli-Revolution. . . Mit Bewußtsein Plötzlich
in einer ssolchenj Zeit zu leben . . ., mußte
natürlich auf den siebzehnjährigen Jüngling
von außerordentlichem Eindruck sein, Die
geschichtliche Welt begann für mich von diesem
Tage an; und natürlich nahm ich volle Partei


[Ende Spaltensatz]
") Man vgl. Grenzboten 1>XIII. (1904),
II,, 2S2ff., Krug: "Leipziger Freuden und
Leiden im Jahre 1830 . . ." (1831), v. Stein¬
bach, die v. Hase: "Sachsen und seine Hoff¬
mingen" (1830), sowie die bezügliche "Be¬
leuchtung", von Heimbach (a. tems. I.).


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Aunst

August L. Mayer: El Greco. Delphin-
Verlage München 1011. M. 4.—.

Seit durch Meyer - Graefes „Spanische
Reise" das Interesse auf einen dem weiteren
Publikum bis dahin höchstens dem Namen
nach bekannten Maler gelenkt wurde, hat sich
von, Bureau des Museumsdirektors bis in
die Provinzsalons ein Meinungsaustausch
erhoben, dessen Lebhaftigkeit einer wichtigeren
Sache würdig Wäre und dessen Über¬
treibungen der Notwendigkeit entbehren. Die
einen gebärden sich wie angegriffene Wag¬
nerianer, betrachten die Werke deS Griechen
als Offenbarungen, die den besten Remvrandts
an die Seite zu stellen seien, die anderen
schelten sie manieriert, phantastisch, verzeichnet,
verrückt oder tun das Problem kurzweg mit
dein Ausdruck „Kunsthändlermache" ub, die
wenigsten aber kennen den Künstler wirklich.
Denn eine Reise nach Spanien, wo nicht nur
die meisten, sondern auch die besten Schöpfungen
des Meisters hängen, gehört auch heute noch
zu den nur von Sonderlingen oder Berufs-
menschen unternommenen Abenteuern. Bei
solcher Lage der Dinge ist die vorliegende
„Einführung" aus der Feder eines namhaften
Kunstforschers mir willkommen zu heißen, sie
bringt, sich auf das Notwendigste beschränkend,
einen knappen Lebensabriß, eine recht wohl¬
gelungene Übersicht über die wichtigsten Werke
und eine kurze Gesamtwürdigung, die durch
ihren ruhigen Ton und ihre gerecht abwägende
Haltung sehr sympathisch berührt. Ohne das
Eigenartige und Packende der besten Leistungen
des seltsamen Meisters zu verkennen, betont
derVerfasser den neuesten Geschichtsklitterungen
gegenüber mit Recht, daß weder von einem
Vorrang des Griechen vor Velcisquez noch
von einer Verwandtschaft mit Cözanne die
Rede sein kann, betont, daß die Farben bei

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Greco wichtiger sind als die Lichtprobleme,
macht mit Recht darauf aufmerksam, daß die
Neigung zur Schlankheit und manche andere
Eigenheiten anch in der zeitgenössischen, Vene¬
zinnischen und, wie wir hinzufügen können, in
der französischen und niederländischen Kunstnicht
selten sind und führt endlich Märchen wie das vom
Irrsinn des Künstlers oder von dem Komplott
der vielgescholtenen Kunsthändler auf den Kern
des Tatsächlichen zurück. Dem anspruchs¬
losen aber nützlichen Büchlein sind fünfzig
zuni Teil recht gute Abbildungen beigegeben.

^
Geschichte

Nochmals die Leipziger Stadtrcvolutiou
vom Jahre 1830/)

Flathc schreibt in seiner „Geschichte von
Sachsen" (III. - 1873 —, 432), daß ein
Polterabendlärm am 2. September 1830 und
eine sich daraus entsponnene Schlägerei zivischen
Polizeidienern und Handwerkern den unschein¬
baren Ausgangspunkt der „sächsischen Revo¬
lution" gebildet habe. In „Mein Leben"
(1911) berichtet nun Richard Wagner, der in
jenein Sommer, als gewesener Nicolaitaner
und werden wollender Thomaner, in Leipzig
privatisierte (l., 61 ff.), über jenen Aufruhr
folgendes: „Die Extrablätter der Leipziger
Zeitung brachten die Nachricht der Pariser
Juli-Revolution. . . Mit Bewußtsein Plötzlich
in einer ssolchenj Zeit zu leben . . ., mußte
natürlich auf den siebzehnjährigen Jüngling
von außerordentlichem Eindruck sein, Die
geschichtliche Welt begann für mich von diesem
Tage an; und natürlich nahm ich volle Partei


[Ende Spaltensatz]
") Man vgl. Grenzboten 1>XIII. (1904),
II,, 2S2ff., Krug: „Leipziger Freuden und
Leiden im Jahre 1830 . . ." (1831), v. Stein¬
bach, die v. Hase: „Sachsen und seine Hoff¬
mingen" (1830), sowie die bezügliche „Be¬
leuchtung", von Heimbach (a. tems. I.).
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[0102] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aunst August L. Mayer: El Greco. Delphin- Verlage München 1011. M. 4.—. Seit durch Meyer - Graefes „Spanische Reise" das Interesse auf einen dem weiteren Publikum bis dahin höchstens dem Namen nach bekannten Maler gelenkt wurde, hat sich von, Bureau des Museumsdirektors bis in die Provinzsalons ein Meinungsaustausch erhoben, dessen Lebhaftigkeit einer wichtigeren Sache würdig Wäre und dessen Über¬ treibungen der Notwendigkeit entbehren. Die einen gebärden sich wie angegriffene Wag¬ nerianer, betrachten die Werke deS Griechen als Offenbarungen, die den besten Remvrandts an die Seite zu stellen seien, die anderen schelten sie manieriert, phantastisch, verzeichnet, verrückt oder tun das Problem kurzweg mit dein Ausdruck „Kunsthändlermache" ub, die wenigsten aber kennen den Künstler wirklich. Denn eine Reise nach Spanien, wo nicht nur die meisten, sondern auch die besten Schöpfungen des Meisters hängen, gehört auch heute noch zu den nur von Sonderlingen oder Berufs- menschen unternommenen Abenteuern. Bei solcher Lage der Dinge ist die vorliegende „Einführung" aus der Feder eines namhaften Kunstforschers mir willkommen zu heißen, sie bringt, sich auf das Notwendigste beschränkend, einen knappen Lebensabriß, eine recht wohl¬ gelungene Übersicht über die wichtigsten Werke und eine kurze Gesamtwürdigung, die durch ihren ruhigen Ton und ihre gerecht abwägende Haltung sehr sympathisch berührt. Ohne das Eigenartige und Packende der besten Leistungen des seltsamen Meisters zu verkennen, betont derVerfasser den neuesten Geschichtsklitterungen gegenüber mit Recht, daß weder von einem Vorrang des Griechen vor Velcisquez noch von einer Verwandtschaft mit Cözanne die Rede sein kann, betont, daß die Farben bei Greco wichtiger sind als die Lichtprobleme, macht mit Recht darauf aufmerksam, daß die Neigung zur Schlankheit und manche andere Eigenheiten anch in der zeitgenössischen, Vene¬ zinnischen und, wie wir hinzufügen können, in der französischen und niederländischen Kunstnicht selten sind und führt endlich Märchen wie das vom Irrsinn des Künstlers oder von dem Komplott der vielgescholtenen Kunsthändler auf den Kern des Tatsächlichen zurück. Dem anspruchs¬ losen aber nützlichen Büchlein sind fünfzig zuni Teil recht gute Abbildungen beigegeben. ^ Geschichte Nochmals die Leipziger Stadtrcvolutiou vom Jahre 1830/) Flathc schreibt in seiner „Geschichte von Sachsen" (III. - 1873 —, 432), daß ein Polterabendlärm am 2. September 1830 und eine sich daraus entsponnene Schlägerei zivischen Polizeidienern und Handwerkern den unschein¬ baren Ausgangspunkt der „sächsischen Revo¬ lution" gebildet habe. In „Mein Leben" (1911) berichtet nun Richard Wagner, der in jenein Sommer, als gewesener Nicolaitaner und werden wollender Thomaner, in Leipzig privatisierte (l., 61 ff.), über jenen Aufruhr folgendes: „Die Extrablätter der Leipziger Zeitung brachten die Nachricht der Pariser Juli-Revolution. . . Mit Bewußtsein Plötzlich in einer ssolchenj Zeit zu leben . . ., mußte natürlich auf den siebzehnjährigen Jüngling von außerordentlichem Eindruck sein, Die geschichtliche Welt begann für mich von diesem Tage an; und natürlich nahm ich volle Partei ") Man vgl. Grenzboten 1>XIII. (1904), II,, 2S2ff., Krug: „Leipziger Freuden und Leiden im Jahre 1830 . . ." (1831), v. Stein¬ bach, die v. Hase: „Sachsen und seine Hoff¬ mingen" (1830), sowie die bezügliche „Be¬ leuchtung", von Heimbach (a. tems. I.).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/102>, abgerufen am 26.05.2024.