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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Volkswirtschaft

Von unseren Landsleuten, die gegen das
Kneipenwesen ankämpfen, verlangen die aller¬
meisten eine starke Verminderung der Kon¬
zessionen durch scharfe Handhabung der "Be¬
dürfnisfrage" oder durch gesetzliche Be¬
stimmung, daß eine Konzession nur aus eine
bestimmte Einwohnerzahl kommen dürfe.

Eine scharfe Handhabung der Bedürfnis-
swge ist für den Laien ein ganz guter
Gedanke; nur liegt die Sache so, daß die
Verwaltungsbehörde den 8 33 der Gewerbe¬
ordnung nicht scharf, sondern gerecht hand¬
haben soll. Rum ist anderseits auch wieder
der Begriff "Bedürfnis" ein so unheilbarer
Krüppel, daß ihm keine Macht der Erde auf
die Beine helfen kann. Ich habe noch keinen
Verwnltungsbeamten kennen gelernt, der an

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dem Worte "Bedürfnis" eine reine Freude
gehabt hätte. Ob eine zukünftige Wirtschaft
einem Bedürfnis entspricht, kann auch der
Weiseste nicht voraussehen. Die Antwort, ob
ein Bedürfnis vorlag oder nicht, gibt nachher
meist die Rentabilität des Betriebes. Außer¬
dem ist für etwas Besseres immer ein Be¬
dürfnis da, leider kann aber kein Beamter
und kein Kollegium boraussehen, ob ein
neues Gasthaus besser oder schlechter sein
wird als die bereits vorhandenen.

Eine verschärfte Handhabung der Be-
dürsnisfrage wird die Willkür, die sowieso
schon herrscht, weil der Begriff "Bedürfnis"
jeder klaren Definition spottet, nur noch
verstärken, und neben der Einbuße an Ver¬
trauen der Bevölkerung in die Rechtsprechung
unserer Behörden, würde sie den weiteren
Vorzug haben, daß sie nichts nützt. Je
weniger Konzessionen erteilt werden, um so
mehr erhalten die bereits erteilten den
Charakter des Monopols. Je schwerer eine
Konzession zu erlangen ist, desto höheren Preis
erzielen die sicheren alten. Wer aber diesen
hohen Preis bezahlt hat, will die Zinsen
wieder herauswirtschaften und hofft, das Haus
zu noch höherem Preise über kurz und
lang wieder zu verkaufen. DaS gibt eine
Schraube ohne Ende, und jeder Käufer muß
einem Vorgänger gegenüber neue Reizmittel
suchen, die Bevölkerung zum Alkoholmißbrauch
zu verführen, weil er eben mehr Kapital in
das Geschäft gesteckt hat. Besserung auf diesem
Wege ist unmöglich.

Auf eine bestimmte Bevölkerungsziffer
eine Konzession zu erteilen, würde nur dann
bedeutsam sein, wenn die Bürger wie ein
Regiment Soldaten wohnten und lebten.

[Ende Spaltensatz]
Die Gasthausreform in Deutschland.

Die Klagen über die Schädigungen unseres
Volkes durch das Wirtshausleben wollen
nicht verstummen. Die einen verweisen auf
die drei Milliarden, die jährlich für Alkohol
ausgegeben werden und stellen darum er¬
bauliche Betrachtungen darüber an, wieviel
nützlicher dies Geld verwendet werden könnte;
die andern richten ihre Blicke auf die Armen-
lasten, die den Kommunen durch Alkohol¬
mißbrauch entstehen; die dritten weisen auf
den Zusammenhang zwischen Alkohol und
Verbrechen, Alkohol und Geisteskrankheiten
oder Tuberkulose hin, und die vierten be¬
klagen vor allem die Wunden, die in mora¬
lischer Hinsicht dem Volke geschlagen werden.
Im ganzen kann man Wohl sagen, daß alle
Freunde des Volkes darin einig sind, daß
etwas geschehen müsse. Es fragt sich nur,
was?




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Volkswirtschaft

Von unseren Landsleuten, die gegen das
Kneipenwesen ankämpfen, verlangen die aller¬
meisten eine starke Verminderung der Kon¬
zessionen durch scharfe Handhabung der „Be¬
dürfnisfrage" oder durch gesetzliche Be¬
stimmung, daß eine Konzession nur aus eine
bestimmte Einwohnerzahl kommen dürfe.

Eine scharfe Handhabung der Bedürfnis-
swge ist für den Laien ein ganz guter
Gedanke; nur liegt die Sache so, daß die
Verwaltungsbehörde den 8 33 der Gewerbe¬
ordnung nicht scharf, sondern gerecht hand¬
haben soll. Rum ist anderseits auch wieder
der Begriff „Bedürfnis" ein so unheilbarer
Krüppel, daß ihm keine Macht der Erde auf
die Beine helfen kann. Ich habe noch keinen
Verwnltungsbeamten kennen gelernt, der an

[Spaltenumbruch]

dem Worte „Bedürfnis" eine reine Freude
gehabt hätte. Ob eine zukünftige Wirtschaft
einem Bedürfnis entspricht, kann auch der
Weiseste nicht voraussehen. Die Antwort, ob
ein Bedürfnis vorlag oder nicht, gibt nachher
meist die Rentabilität des Betriebes. Außer¬
dem ist für etwas Besseres immer ein Be¬
dürfnis da, leider kann aber kein Beamter
und kein Kollegium boraussehen, ob ein
neues Gasthaus besser oder schlechter sein
wird als die bereits vorhandenen.

Eine verschärfte Handhabung der Be-
dürsnisfrage wird die Willkür, die sowieso
schon herrscht, weil der Begriff „Bedürfnis"
jeder klaren Definition spottet, nur noch
verstärken, und neben der Einbuße an Ver¬
trauen der Bevölkerung in die Rechtsprechung
unserer Behörden, würde sie den weiteren
Vorzug haben, daß sie nichts nützt. Je
weniger Konzessionen erteilt werden, um so
mehr erhalten die bereits erteilten den
Charakter des Monopols. Je schwerer eine
Konzession zu erlangen ist, desto höheren Preis
erzielen die sicheren alten. Wer aber diesen
hohen Preis bezahlt hat, will die Zinsen
wieder herauswirtschaften und hofft, das Haus
zu noch höherem Preise über kurz und
lang wieder zu verkaufen. DaS gibt eine
Schraube ohne Ende, und jeder Käufer muß
einem Vorgänger gegenüber neue Reizmittel
suchen, die Bevölkerung zum Alkoholmißbrauch
zu verführen, weil er eben mehr Kapital in
das Geschäft gesteckt hat. Besserung auf diesem
Wege ist unmöglich.

Auf eine bestimmte Bevölkerungsziffer
eine Konzession zu erteilen, würde nur dann
bedeutsam sein, wenn die Bürger wie ein
Regiment Soldaten wohnten und lebten.

[Ende Spaltensatz]
Die Gasthausreform in Deutschland.

Die Klagen über die Schädigungen unseres
Volkes durch das Wirtshausleben wollen
nicht verstummen. Die einen verweisen auf
die drei Milliarden, die jährlich für Alkohol
ausgegeben werden und stellen darum er¬
bauliche Betrachtungen darüber an, wieviel
nützlicher dies Geld verwendet werden könnte;
die andern richten ihre Blicke auf die Armen-
lasten, die den Kommunen durch Alkohol¬
mißbrauch entstehen; die dritten weisen auf
den Zusammenhang zwischen Alkohol und
Verbrechen, Alkohol und Geisteskrankheiten
oder Tuberkulose hin, und die vierten be¬
klagen vor allem die Wunden, die in mora¬
lischer Hinsicht dem Volke geschlagen werden.
Im ganzen kann man Wohl sagen, daß alle
Freunde des Volkes darin einig sind, daß
etwas geschehen müsse. Es fragt sich nur,
was?


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[0353] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Volkswirtschaft Von unseren Landsleuten, die gegen das Kneipenwesen ankämpfen, verlangen die aller¬ meisten eine starke Verminderung der Kon¬ zessionen durch scharfe Handhabung der „Be¬ dürfnisfrage" oder durch gesetzliche Be¬ stimmung, daß eine Konzession nur aus eine bestimmte Einwohnerzahl kommen dürfe. Eine scharfe Handhabung der Bedürfnis- swge ist für den Laien ein ganz guter Gedanke; nur liegt die Sache so, daß die Verwaltungsbehörde den 8 33 der Gewerbe¬ ordnung nicht scharf, sondern gerecht hand¬ haben soll. Rum ist anderseits auch wieder der Begriff „Bedürfnis" ein so unheilbarer Krüppel, daß ihm keine Macht der Erde auf die Beine helfen kann. Ich habe noch keinen Verwnltungsbeamten kennen gelernt, der an dem Worte „Bedürfnis" eine reine Freude gehabt hätte. Ob eine zukünftige Wirtschaft einem Bedürfnis entspricht, kann auch der Weiseste nicht voraussehen. Die Antwort, ob ein Bedürfnis vorlag oder nicht, gibt nachher meist die Rentabilität des Betriebes. Außer¬ dem ist für etwas Besseres immer ein Be¬ dürfnis da, leider kann aber kein Beamter und kein Kollegium boraussehen, ob ein neues Gasthaus besser oder schlechter sein wird als die bereits vorhandenen. Eine verschärfte Handhabung der Be- dürsnisfrage wird die Willkür, die sowieso schon herrscht, weil der Begriff „Bedürfnis" jeder klaren Definition spottet, nur noch verstärken, und neben der Einbuße an Ver¬ trauen der Bevölkerung in die Rechtsprechung unserer Behörden, würde sie den weiteren Vorzug haben, daß sie nichts nützt. Je weniger Konzessionen erteilt werden, um so mehr erhalten die bereits erteilten den Charakter des Monopols. Je schwerer eine Konzession zu erlangen ist, desto höheren Preis erzielen die sicheren alten. Wer aber diesen hohen Preis bezahlt hat, will die Zinsen wieder herauswirtschaften und hofft, das Haus zu noch höherem Preise über kurz und lang wieder zu verkaufen. DaS gibt eine Schraube ohne Ende, und jeder Käufer muß einem Vorgänger gegenüber neue Reizmittel suchen, die Bevölkerung zum Alkoholmißbrauch zu verführen, weil er eben mehr Kapital in das Geschäft gesteckt hat. Besserung auf diesem Wege ist unmöglich. Auf eine bestimmte Bevölkerungsziffer eine Konzession zu erteilen, würde nur dann bedeutsam sein, wenn die Bürger wie ein Regiment Soldaten wohnten und lebten. Die Gasthausreform in Deutschland. Die Klagen über die Schädigungen unseres Volkes durch das Wirtshausleben wollen nicht verstummen. Die einen verweisen auf die drei Milliarden, die jährlich für Alkohol ausgegeben werden und stellen darum er¬ bauliche Betrachtungen darüber an, wieviel nützlicher dies Geld verwendet werden könnte; die andern richten ihre Blicke auf die Armen- lasten, die den Kommunen durch Alkohol¬ mißbrauch entstehen; die dritten weisen auf den Zusammenhang zwischen Alkohol und Verbrechen, Alkohol und Geisteskrankheiten oder Tuberkulose hin, und die vierten be¬ klagen vor allem die Wunden, die in mora¬ lischer Hinsicht dem Volke geschlagen werden. Im ganzen kann man Wohl sagen, daß alle Freunde des Volkes darin einig sind, daß etwas geschehen müsse. Es fragt sich nur, was?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/353>, abgerufen am 26.05.2024.