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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Von manchen Seiten sehr verarge worden. Meines Einesteils gibt diese An¬
gelegenheit aber keine Handhabe dafür, daß Herr Dr. Sols die unter Dernburg
in mancher Hinsicht eingerissene großkapitalistische Monopolwirtschaft ebenfalls
begünstigen will.

Die Frage des Diamantenzolls, die jüngst an dieser Stelle eingehend
erörtert wurde, geht ihrer Lösung entgegen, nachdem die Kolonialverwaltung, wie
aus einer dem Reichstag vorgelegten Denkschrift hervorgeht, der Kolonialgesellschaft
für Südwestafrika bestimmte, wohl allen Teilen gerecht werdende Vorschläge unter¬
breitet hat.

An die Lösung der Jndersrage scheint sich sonderbarerweise kein Staats¬
sekretär wagen zu wollen. Auch Herr Sols nicht, der sich wieder auf die Kongo¬
akte berief, die es uns unmöglich mache, die Inder, die englische Untertanen
sind, aus der Kolonie zu vertreiben. Davon spricht ja auch niemand. Was
gefordert werden muß, ist lediglich eine schärfere Kontrolle der Inder. In erster
Linie müßten diese, wie jeder Deutsche bei seiner Ankunft in Ostafrika, den Besitz
einer bestimmten Geldsumme nachweisen können. Damit würde das massenhaft
einwandernde indische Proletariat ferngehalten. Ferner widerspricht es der Kongo
alte keineswegs, wenn die Inder, die es mit der Ehrlichkeit erwiesenermaßen gar
nicht genau nehmen und Meister sind in der Pleiteindnstrie, genan wie die deutschen
Kaufleute zu einer geordneten Buchführung verpflichtet werden. Warum sollen
wir denn englischer sein als die Engländer, welche die Inder, ihre eigenen Unter¬
tanen, aus guten Gründen nicht mehr nach Südafrika hereinlassen?


Rudolf ZVagncr
Bank und Geld

Der Geldmarkt -- Diskontermnßigung und Börsenspekulation -- Die Verlängerung
des Stahlwerksverbcmdes -- Die Aussichten der Montanindustrie -- Kali

In der Gestaltung der Geldverhältnisse hat sich endlich ein erfreulicher
und durchgreifender Wandel vollzogen. Der Monat April hat nachgeholt was
seine Vorgänger versäumt hatten: es zeigte sich das ungewohnte Bild einer allge¬
meinen und stark ausgeprägten Geldflüssigkeit. Der Status der Neichsbank hat
infolgedessen eine völlige Verschiebung erfahren. Am Monatsende stand das
Institut kräftiger da, als man noch vor kurzem hätte ahnen können. Der Unter¬
schied gegen das Vorjahr war verschwunden und hatte sich in ein Plus verwandelt.
Unter diesen Umständen konnten auch die Ansprüche des Ultimo der Bank nicht
viel anhaben: Die steuerfreie Notenreserve sank zwar wieder von 287 auf 58
Millionen, aber nur mir im neuen Monat wieder kräftig in die Höhe zu schnellen.
Die Geldsätze am offenen Markt haben sich dementsprechend stark ermäßigt; der
Privatdiskont zeigt jetzt eine Spannung von 1'/^ Prozent gegen den Banksatz.
Es kann somit nicht Wunder nehmen, daß der Reichsbank jetzt von allen Seiten
dringend der Wunsch nach einer Diskontermäßigung nahe gelegt wird. In der
Tat scheinen nunmehr die Verhältnisse des Geldmarkts einer solchen Maßregel
nicht mehr im Wege zu stehen. Hat doch auch die Bank von England, die bisher
eine ebenso zögernde Diskontpolitik verfolgte, wie die Neichsbank, sich zu einer
Ermäßigung ihres Satzes entschlossen und die große Differenz zwischen den Zins¬
sätzen Deutschlands und Englands läßt es angängig erscheinen, die drückende Last
des hohen Bankdiskonts etwas zu erleichtern. Die Wahrscheinlichkeit spricht daher


Grenzboten II 1912 45
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Von manchen Seiten sehr verarge worden. Meines Einesteils gibt diese An¬
gelegenheit aber keine Handhabe dafür, daß Herr Dr. Sols die unter Dernburg
in mancher Hinsicht eingerissene großkapitalistische Monopolwirtschaft ebenfalls
begünstigen will.

Die Frage des Diamantenzolls, die jüngst an dieser Stelle eingehend
erörtert wurde, geht ihrer Lösung entgegen, nachdem die Kolonialverwaltung, wie
aus einer dem Reichstag vorgelegten Denkschrift hervorgeht, der Kolonialgesellschaft
für Südwestafrika bestimmte, wohl allen Teilen gerecht werdende Vorschläge unter¬
breitet hat.

An die Lösung der Jndersrage scheint sich sonderbarerweise kein Staats¬
sekretär wagen zu wollen. Auch Herr Sols nicht, der sich wieder auf die Kongo¬
akte berief, die es uns unmöglich mache, die Inder, die englische Untertanen
sind, aus der Kolonie zu vertreiben. Davon spricht ja auch niemand. Was
gefordert werden muß, ist lediglich eine schärfere Kontrolle der Inder. In erster
Linie müßten diese, wie jeder Deutsche bei seiner Ankunft in Ostafrika, den Besitz
einer bestimmten Geldsumme nachweisen können. Damit würde das massenhaft
einwandernde indische Proletariat ferngehalten. Ferner widerspricht es der Kongo
alte keineswegs, wenn die Inder, die es mit der Ehrlichkeit erwiesenermaßen gar
nicht genau nehmen und Meister sind in der Pleiteindnstrie, genan wie die deutschen
Kaufleute zu einer geordneten Buchführung verpflichtet werden. Warum sollen
wir denn englischer sein als die Engländer, welche die Inder, ihre eigenen Unter¬
tanen, aus guten Gründen nicht mehr nach Südafrika hereinlassen?


Rudolf ZVagncr
Bank und Geld

Der Geldmarkt — Diskontermnßigung und Börsenspekulation — Die Verlängerung
des Stahlwerksverbcmdes — Die Aussichten der Montanindustrie — Kali

In der Gestaltung der Geldverhältnisse hat sich endlich ein erfreulicher
und durchgreifender Wandel vollzogen. Der Monat April hat nachgeholt was
seine Vorgänger versäumt hatten: es zeigte sich das ungewohnte Bild einer allge¬
meinen und stark ausgeprägten Geldflüssigkeit. Der Status der Neichsbank hat
infolgedessen eine völlige Verschiebung erfahren. Am Monatsende stand das
Institut kräftiger da, als man noch vor kurzem hätte ahnen können. Der Unter¬
schied gegen das Vorjahr war verschwunden und hatte sich in ein Plus verwandelt.
Unter diesen Umständen konnten auch die Ansprüche des Ultimo der Bank nicht
viel anhaben: Die steuerfreie Notenreserve sank zwar wieder von 287 auf 58
Millionen, aber nur mir im neuen Monat wieder kräftig in die Höhe zu schnellen.
Die Geldsätze am offenen Markt haben sich dementsprechend stark ermäßigt; der
Privatdiskont zeigt jetzt eine Spannung von 1'/^ Prozent gegen den Banksatz.
Es kann somit nicht Wunder nehmen, daß der Reichsbank jetzt von allen Seiten
dringend der Wunsch nach einer Diskontermäßigung nahe gelegt wird. In der
Tat scheinen nunmehr die Verhältnisse des Geldmarkts einer solchen Maßregel
nicht mehr im Wege zu stehen. Hat doch auch die Bank von England, die bisher
eine ebenso zögernde Diskontpolitik verfolgte, wie die Neichsbank, sich zu einer
Ermäßigung ihres Satzes entschlossen und die große Differenz zwischen den Zins¬
sätzen Deutschlands und Englands läßt es angängig erscheinen, die drückende Last
des hohen Bankdiskonts etwas zu erleichtern. Die Wahrscheinlichkeit spricht daher


Grenzboten II 1912 45
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/365>, abgerufen am 26.05.2024.