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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspicgcl

mißten, ist lediglich eine eingehende Stellungnahme zur Frage des landwirtschaft¬
lichen Bodenkredits. Nachdem das Großkapital es jüngst abgelehnt hat, sich an
der Organisation eines Kreditinstituts für Südwestafrika zu beteiligen,
bleibt nur die Staatshilfe. Aus diesem Grunde wäre ein kräftig Wörtlein an die
Adresse des Reichstags am Platze gewesen, denn ein längeres Zögern heißt die
Entwicklung der Farmerwirtschaft hintanhalten. Aber vielleicht nimmt sich im
kommenden Jahre, falls bis dahin noch nichts erfolgt ist, die Abteilung Breslau
der Frage an, wenn in den Mauern ihrer Stadt die Kolonialgesellschaft tagt.
In Breslau ist durch die Nachbarschaft der Ostmark vielleicht mehr Sinn für eine
Fürsorge im Interesse kolonisatorischer Kleinarbeit vorhanden, als in der Hafen¬
Rudolf Zvagncr stadt Hamburg.


Bank und Geld

Seit der Staatskommissar an der Berliner Börse seine kürzlich besprochene
Warnung vor der Überspeknlation am Kassamarkt hat ergehen lassen und seit
Herr von Gwinner in einer viel kommentierten Parlamentsrede diese Warnung
noch durch den Hinweis auf die Möglichkeit eines Konjunktnrumschwunges und
die verschlechterte Aufnahmefähigkeit der Effektenmärkte unterstrichen hat, ist ein
sehr bemerkenswertes Nachlassen des vorher so ausgeprägten Optimismus
an der Börse zu konstatieren. Die Kurse eilen unaufhaltsam abwärts. Es
hieße freilich die Bedeutung jener Kundgebungen überschätzen, wollte man den
eingetretenen Umschwung lediglich auf solche gelegentlichen Äußerungen einer kom¬
petenten Persönlichkeit zurückführen. Der momentane Eindruck war allerdings ein
starker, ein so starker und unerwarteter, daß Herr von Gwinner sich zu einer
nachträglichen Abschwächung seiner Äußerung veranlaßt sah und sich auf eine
mißverständliche Auffassung seiner Worte berief. In Wirklichkeit hat erst sein
Hinweis vielen die Augen darüber geöffnet, daß die augenblickliche Situation
des Wirtschaftslebens in der Tat eine kritische genannt werden muß. Un¬
verkennbare Symptome einer Überhitzung treten von Tag zu Tag deutlicher in
Erscheinung. Man braucht sich nur die beträchtliche Liste der Zahlungsein¬
stellungen der letzten Monate zu vergegenwärtigen, um sofort zu sehen, daß
hier Krankheitserscheinungen zutage treten, welche auf allgemeine Ursachen zurück-
zuführen sind und sich nicht mit zufälligen oder individuellen Gründen erklären
lassen. Die überraschende Höhe der Gesamtverbindlichkeiten und die Tatsache,
daß so viele Institute als Kreditgeber fungierten, ohne daß eines etwas
vom anderen wußte, verfehlte nicht, wie schon in früheren Fallen, ein fast
naives Erstaunen auszulösen. Wenn aber irgend etwas, so ist gerade diese skrupel¬
lose Kreditinanspruchnahme an verschiedenen Stellen ein Zeichen nicht nur für eine
bedenklich laxe geschäftliche Moral, sondern vor allem auch für schwere Mängel in der
Kreditorganisation. Es ist in der Tat kaum zu verstehen, warum unsere Gro߬
banken nach so viel trüben Erfahrungen sich nicht dazu aufraffen, diesem Mi߬
brauch einen Riegel vorzuschieben. Bisher hat noch immer die leidige Konkurrcnz-
furcht und der gegenseitige Neid es verhindert, daß die Banken eine Einrichtung
getroffen haben, welche sie gegenseitig über die Kreditinanspruchnahme an mehreren
Stellen unterrichtet. Eine jede scheute sich bisher, irgend einer dritten Instanz


Reichsspicgcl

mißten, ist lediglich eine eingehende Stellungnahme zur Frage des landwirtschaft¬
lichen Bodenkredits. Nachdem das Großkapital es jüngst abgelehnt hat, sich an
der Organisation eines Kreditinstituts für Südwestafrika zu beteiligen,
bleibt nur die Staatshilfe. Aus diesem Grunde wäre ein kräftig Wörtlein an die
Adresse des Reichstags am Platze gewesen, denn ein längeres Zögern heißt die
Entwicklung der Farmerwirtschaft hintanhalten. Aber vielleicht nimmt sich im
kommenden Jahre, falls bis dahin noch nichts erfolgt ist, die Abteilung Breslau
der Frage an, wenn in den Mauern ihrer Stadt die Kolonialgesellschaft tagt.
In Breslau ist durch die Nachbarschaft der Ostmark vielleicht mehr Sinn für eine
Fürsorge im Interesse kolonisatorischer Kleinarbeit vorhanden, als in der Hafen¬
Rudolf Zvagncr stadt Hamburg.


Bank und Geld

Seit der Staatskommissar an der Berliner Börse seine kürzlich besprochene
Warnung vor der Überspeknlation am Kassamarkt hat ergehen lassen und seit
Herr von Gwinner in einer viel kommentierten Parlamentsrede diese Warnung
noch durch den Hinweis auf die Möglichkeit eines Konjunktnrumschwunges und
die verschlechterte Aufnahmefähigkeit der Effektenmärkte unterstrichen hat, ist ein
sehr bemerkenswertes Nachlassen des vorher so ausgeprägten Optimismus
an der Börse zu konstatieren. Die Kurse eilen unaufhaltsam abwärts. Es
hieße freilich die Bedeutung jener Kundgebungen überschätzen, wollte man den
eingetretenen Umschwung lediglich auf solche gelegentlichen Äußerungen einer kom¬
petenten Persönlichkeit zurückführen. Der momentane Eindruck war allerdings ein
starker, ein so starker und unerwarteter, daß Herr von Gwinner sich zu einer
nachträglichen Abschwächung seiner Äußerung veranlaßt sah und sich auf eine
mißverständliche Auffassung seiner Worte berief. In Wirklichkeit hat erst sein
Hinweis vielen die Augen darüber geöffnet, daß die augenblickliche Situation
des Wirtschaftslebens in der Tat eine kritische genannt werden muß. Un¬
verkennbare Symptome einer Überhitzung treten von Tag zu Tag deutlicher in
Erscheinung. Man braucht sich nur die beträchtliche Liste der Zahlungsein¬
stellungen der letzten Monate zu vergegenwärtigen, um sofort zu sehen, daß
hier Krankheitserscheinungen zutage treten, welche auf allgemeine Ursachen zurück-
zuführen sind und sich nicht mit zufälligen oder individuellen Gründen erklären
lassen. Die überraschende Höhe der Gesamtverbindlichkeiten und die Tatsache,
daß so viele Institute als Kreditgeber fungierten, ohne daß eines etwas
vom anderen wußte, verfehlte nicht, wie schon in früheren Fallen, ein fast
naives Erstaunen auszulösen. Wenn aber irgend etwas, so ist gerade diese skrupel¬
lose Kreditinanspruchnahme an verschiedenen Stellen ein Zeichen nicht nur für eine
bedenklich laxe geschäftliche Moral, sondern vor allem auch für schwere Mängel in der
Kreditorganisation. Es ist in der Tat kaum zu verstehen, warum unsere Gro߬
banken nach so viel trüben Erfahrungen sich nicht dazu aufraffen, diesem Mi߬
brauch einen Riegel vorzuschieben. Bisher hat noch immer die leidige Konkurrcnz-
furcht und der gegenseitige Neid es verhindert, daß die Banken eine Einrichtung
getroffen haben, welche sie gegenseitig über die Kreditinanspruchnahme an mehreren
Stellen unterrichtet. Eine jede scheute sich bisher, irgend einer dritten Instanz


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[0557] Reichsspicgcl mißten, ist lediglich eine eingehende Stellungnahme zur Frage des landwirtschaft¬ lichen Bodenkredits. Nachdem das Großkapital es jüngst abgelehnt hat, sich an der Organisation eines Kreditinstituts für Südwestafrika zu beteiligen, bleibt nur die Staatshilfe. Aus diesem Grunde wäre ein kräftig Wörtlein an die Adresse des Reichstags am Platze gewesen, denn ein längeres Zögern heißt die Entwicklung der Farmerwirtschaft hintanhalten. Aber vielleicht nimmt sich im kommenden Jahre, falls bis dahin noch nichts erfolgt ist, die Abteilung Breslau der Frage an, wenn in den Mauern ihrer Stadt die Kolonialgesellschaft tagt. In Breslau ist durch die Nachbarschaft der Ostmark vielleicht mehr Sinn für eine Fürsorge im Interesse kolonisatorischer Kleinarbeit vorhanden, als in der Hafen¬ Rudolf Zvagncr stadt Hamburg. Bank und Geld Seit der Staatskommissar an der Berliner Börse seine kürzlich besprochene Warnung vor der Überspeknlation am Kassamarkt hat ergehen lassen und seit Herr von Gwinner in einer viel kommentierten Parlamentsrede diese Warnung noch durch den Hinweis auf die Möglichkeit eines Konjunktnrumschwunges und die verschlechterte Aufnahmefähigkeit der Effektenmärkte unterstrichen hat, ist ein sehr bemerkenswertes Nachlassen des vorher so ausgeprägten Optimismus an der Börse zu konstatieren. Die Kurse eilen unaufhaltsam abwärts. Es hieße freilich die Bedeutung jener Kundgebungen überschätzen, wollte man den eingetretenen Umschwung lediglich auf solche gelegentlichen Äußerungen einer kom¬ petenten Persönlichkeit zurückführen. Der momentane Eindruck war allerdings ein starker, ein so starker und unerwarteter, daß Herr von Gwinner sich zu einer nachträglichen Abschwächung seiner Äußerung veranlaßt sah und sich auf eine mißverständliche Auffassung seiner Worte berief. In Wirklichkeit hat erst sein Hinweis vielen die Augen darüber geöffnet, daß die augenblickliche Situation des Wirtschaftslebens in der Tat eine kritische genannt werden muß. Un¬ verkennbare Symptome einer Überhitzung treten von Tag zu Tag deutlicher in Erscheinung. Man braucht sich nur die beträchtliche Liste der Zahlungsein¬ stellungen der letzten Monate zu vergegenwärtigen, um sofort zu sehen, daß hier Krankheitserscheinungen zutage treten, welche auf allgemeine Ursachen zurück- zuführen sind und sich nicht mit zufälligen oder individuellen Gründen erklären lassen. Die überraschende Höhe der Gesamtverbindlichkeiten und die Tatsache, daß so viele Institute als Kreditgeber fungierten, ohne daß eines etwas vom anderen wußte, verfehlte nicht, wie schon in früheren Fallen, ein fast naives Erstaunen auszulösen. Wenn aber irgend etwas, so ist gerade diese skrupel¬ lose Kreditinanspruchnahme an verschiedenen Stellen ein Zeichen nicht nur für eine bedenklich laxe geschäftliche Moral, sondern vor allem auch für schwere Mängel in der Kreditorganisation. Es ist in der Tat kaum zu verstehen, warum unsere Gro߬ banken nach so viel trüben Erfahrungen sich nicht dazu aufraffen, diesem Mi߬ brauch einen Riegel vorzuschieben. Bisher hat noch immer die leidige Konkurrcnz- furcht und der gegenseitige Neid es verhindert, daß die Banken eine Einrichtung getroffen haben, welche sie gegenseitig über die Kreditinanspruchnahme an mehreren Stellen unterrichtet. Eine jede scheute sich bisher, irgend einer dritten Instanz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/557>, abgerufen am 26.05.2024.