Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Lindringen Englands in Aegypten

III.

Es war ganz selbstverständlich, daß England sich auf längere Zeit in Ägypten
einrichtete. Um diese bittere Pille anderen zu versüßen und zumal die Franzosen
zu beschwichtigen, wurde nun von den englischen Staatsmännern eine jahrzehnte¬
lang durchgeführte politische Heuchelei in Szene gesetzt, die ohne Beispiel in der
Weltgeschichte ist und so recht zeigt, was man von den Versicherungen englischer Staats¬
männer zu halten hat. England sollte an der Besetzung Ägyptens, wenigstens
an der Besitznahme des Innern, ganz uninteressiert sein; es habe das Land, so
hieß es, nur aus Sorge für das allgemeine Beste, aus Besorgtheit um die
Europäer okkupiert und es halte die Besetzung fernerhin nur aus Mitleid für die
armen Fellachen aufrecht, sein Wunsch sei aber, das Land möglichst bald wieder
zu verlassen. sowieso wollten die Briten in Ägypten beileibe nicht die Herren,
sondern nur politische Ratgeber spielen. Schon in dem Rundschreiben, das Lord
Granville einige Monate nach der Niederwerfung des Arabi - Aufstandes, am
3. Januar 1883, an die Mächte richtete, sind alle diese Ausreden enthalten.
"Obwohl gegenwärtig" -- heißt es darin -- "eine Macht in Ägypten bleibt, um
die öffentliche Ruhe aufrecht zu erhalten, so wünscht Ihrer Majestät Regierung
doch, sie zurückzuziehen, sobald der Zustand des Landes und die Organisation
geeigneter Mittel zur Aufrechterhaltung der Autorität des Khedive eS gestatten.
In der Zwischenzeit legt die Stellung, in der sich Ihrer Majestät Regierung Seiner
Hoheit (dem Khedive) gegenüber befindet, ihr die Verpflichtung auf, ihren Rat in
Hinsicht darauf zu erteilen, daß die einzurichtende Ordnung der Dinge auch sicher
einen zufriedenstellender Charakter und die Elemente der Beständigkeit und des
Fortschritts erhält." In dieser und ähnlicher Sprache sind alle diplomatischen
Verlautbarungen Englands seit 1883 gehalten.

Ich will noch bemerken, daß auch Lord Cromer in seinem berühmten,
diplomatisch sehr vorsichtig geschriebenen Werke, das 1908 erschienen ist (es gibt
auch eine deutsche Übersetzung davon von Kontreadmiral Plüddemann), ich sage,
daß auch Lord Cromer 1908 noch sich bemüht, jenen gleisnerischem Tugendmantel
festzuhalten. Heute, nach der Annexionserklärung, ist diese Heuchelei nun über¬
flüssig geworden und nicht mehr gut möglich.

Was England nach dem Erfolge seiner Waffen in Wirklichkeit und an erster
Stelle in Ägypten erstrebte, das war die volle Gewalt über das Heer, über die
ägyptische Armee, und ferner die Alleinherrschaft im Gebiete der Politik und
Verwaltung. Die Verfügung über das Heer wurde ziemlich mühelos erreicht
erstens durch eine starke Besetzung des ägyptischen Kriegsministeriums mit
englischem Militär: von achtzehn Stellen wurden zwölf mit Engländern besetzt;
sodann durch eine alsbald in Angriff genommene Neuformation des ägyptischen
Truppenkontingents, durch Neuaufstellung der Rekrutierung usw. Der Generalstab
der ägyptischen Armee besteht seitdem aus Engländern und Ägyptern. Franzosen
sind bloß noch der Direktor der Militärschule und der Direktor der Arsenale.
Der Chef des Generalstabs ist natürlich ein Engländer; er führt den Titel Sirdar
(Oberbefehlshaber). Engländer sind ferner der Generaladjutant im Range
eines Brigadegenerals, ferner der erste Grenzkommandant, der Gouverneur von
Fuakin, der Direktor des Medizinaldienstes und der Generalintendant, im


Das Lindringen Englands in Aegypten

III.

Es war ganz selbstverständlich, daß England sich auf längere Zeit in Ägypten
einrichtete. Um diese bittere Pille anderen zu versüßen und zumal die Franzosen
zu beschwichtigen, wurde nun von den englischen Staatsmännern eine jahrzehnte¬
lang durchgeführte politische Heuchelei in Szene gesetzt, die ohne Beispiel in der
Weltgeschichte ist und so recht zeigt, was man von den Versicherungen englischer Staats¬
männer zu halten hat. England sollte an der Besetzung Ägyptens, wenigstens
an der Besitznahme des Innern, ganz uninteressiert sein; es habe das Land, so
hieß es, nur aus Sorge für das allgemeine Beste, aus Besorgtheit um die
Europäer okkupiert und es halte die Besetzung fernerhin nur aus Mitleid für die
armen Fellachen aufrecht, sein Wunsch sei aber, das Land möglichst bald wieder
zu verlassen. sowieso wollten die Briten in Ägypten beileibe nicht die Herren,
sondern nur politische Ratgeber spielen. Schon in dem Rundschreiben, das Lord
Granville einige Monate nach der Niederwerfung des Arabi - Aufstandes, am
3. Januar 1883, an die Mächte richtete, sind alle diese Ausreden enthalten.
„Obwohl gegenwärtig" — heißt es darin — „eine Macht in Ägypten bleibt, um
die öffentliche Ruhe aufrecht zu erhalten, so wünscht Ihrer Majestät Regierung
doch, sie zurückzuziehen, sobald der Zustand des Landes und die Organisation
geeigneter Mittel zur Aufrechterhaltung der Autorität des Khedive eS gestatten.
In der Zwischenzeit legt die Stellung, in der sich Ihrer Majestät Regierung Seiner
Hoheit (dem Khedive) gegenüber befindet, ihr die Verpflichtung auf, ihren Rat in
Hinsicht darauf zu erteilen, daß die einzurichtende Ordnung der Dinge auch sicher
einen zufriedenstellender Charakter und die Elemente der Beständigkeit und des
Fortschritts erhält." In dieser und ähnlicher Sprache sind alle diplomatischen
Verlautbarungen Englands seit 1883 gehalten.

Ich will noch bemerken, daß auch Lord Cromer in seinem berühmten,
diplomatisch sehr vorsichtig geschriebenen Werke, das 1908 erschienen ist (es gibt
auch eine deutsche Übersetzung davon von Kontreadmiral Plüddemann), ich sage,
daß auch Lord Cromer 1908 noch sich bemüht, jenen gleisnerischem Tugendmantel
festzuhalten. Heute, nach der Annexionserklärung, ist diese Heuchelei nun über¬
flüssig geworden und nicht mehr gut möglich.

Was England nach dem Erfolge seiner Waffen in Wirklichkeit und an erster
Stelle in Ägypten erstrebte, das war die volle Gewalt über das Heer, über die
ägyptische Armee, und ferner die Alleinherrschaft im Gebiete der Politik und
Verwaltung. Die Verfügung über das Heer wurde ziemlich mühelos erreicht
erstens durch eine starke Besetzung des ägyptischen Kriegsministeriums mit
englischem Militär: von achtzehn Stellen wurden zwölf mit Engländern besetzt;
sodann durch eine alsbald in Angriff genommene Neuformation des ägyptischen
Truppenkontingents, durch Neuaufstellung der Rekrutierung usw. Der Generalstab
der ägyptischen Armee besteht seitdem aus Engländern und Ägyptern. Franzosen
sind bloß noch der Direktor der Militärschule und der Direktor der Arsenale.
Der Chef des Generalstabs ist natürlich ein Engländer; er führt den Titel Sirdar
(Oberbefehlshaber). Engländer sind ferner der Generaladjutant im Range
eines Brigadegenerals, ferner der erste Grenzkommandant, der Gouverneur von
Fuakin, der Direktor des Medizinaldienstes und der Generalintendant, im


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0033" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/323572"/>
            <fw type="header" place="top"> Das Lindringen Englands in Aegypten</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> III.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_71"> Es war ganz selbstverständlich, daß England sich auf längere Zeit in Ägypten<lb/>
einrichtete. Um diese bittere Pille anderen zu versüßen und zumal die Franzosen<lb/>
zu beschwichtigen, wurde nun von den englischen Staatsmännern eine jahrzehnte¬<lb/>
lang durchgeführte politische Heuchelei in Szene gesetzt, die ohne Beispiel in der<lb/>
Weltgeschichte ist und so recht zeigt, was man von den Versicherungen englischer Staats¬<lb/>
männer zu halten hat. England sollte an der Besetzung Ägyptens, wenigstens<lb/>
an der Besitznahme des Innern, ganz uninteressiert sein; es habe das Land, so<lb/>
hieß es, nur aus Sorge für das allgemeine Beste, aus Besorgtheit um die<lb/>
Europäer okkupiert und es halte die Besetzung fernerhin nur aus Mitleid für die<lb/>
armen Fellachen aufrecht, sein Wunsch sei aber, das Land möglichst bald wieder<lb/>
zu verlassen. sowieso wollten die Briten in Ägypten beileibe nicht die Herren,<lb/>
sondern nur politische Ratgeber spielen. Schon in dem Rundschreiben, das Lord<lb/>
Granville einige Monate nach der Niederwerfung des Arabi - Aufstandes, am<lb/>
3. Januar 1883, an die Mächte richtete, sind alle diese Ausreden enthalten.<lb/>
&#x201E;Obwohl gegenwärtig" &#x2014; heißt es darin &#x2014; &#x201E;eine Macht in Ägypten bleibt, um<lb/>
die öffentliche Ruhe aufrecht zu erhalten, so wünscht Ihrer Majestät Regierung<lb/>
doch, sie zurückzuziehen, sobald der Zustand des Landes und die Organisation<lb/>
geeigneter Mittel zur Aufrechterhaltung der Autorität des Khedive eS gestatten.<lb/>
In der Zwischenzeit legt die Stellung, in der sich Ihrer Majestät Regierung Seiner<lb/>
Hoheit (dem Khedive) gegenüber befindet, ihr die Verpflichtung auf, ihren Rat in<lb/>
Hinsicht darauf zu erteilen, daß die einzurichtende Ordnung der Dinge auch sicher<lb/>
einen zufriedenstellender Charakter und die Elemente der Beständigkeit und des<lb/>
Fortschritts erhält." In dieser und ähnlicher Sprache sind alle diplomatischen<lb/>
Verlautbarungen Englands seit 1883 gehalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_72"> Ich will noch bemerken, daß auch Lord Cromer in seinem berühmten,<lb/>
diplomatisch sehr vorsichtig geschriebenen Werke, das 1908 erschienen ist (es gibt<lb/>
auch eine deutsche Übersetzung davon von Kontreadmiral Plüddemann), ich sage,<lb/>
daß auch Lord Cromer 1908 noch sich bemüht, jenen gleisnerischem Tugendmantel<lb/>
festzuhalten. Heute, nach der Annexionserklärung, ist diese Heuchelei nun über¬<lb/>
flüssig geworden und nicht mehr gut möglich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_73" next="#ID_74"> Was England nach dem Erfolge seiner Waffen in Wirklichkeit und an erster<lb/>
Stelle in Ägypten erstrebte, das war die volle Gewalt über das Heer, über die<lb/>
ägyptische Armee, und ferner die Alleinherrschaft im Gebiete der Politik und<lb/>
Verwaltung. Die Verfügung über das Heer wurde ziemlich mühelos erreicht<lb/>
erstens durch eine starke Besetzung des ägyptischen Kriegsministeriums mit<lb/>
englischem Militär: von achtzehn Stellen wurden zwölf mit Engländern besetzt;<lb/>
sodann durch eine alsbald in Angriff genommene Neuformation des ägyptischen<lb/>
Truppenkontingents, durch Neuaufstellung der Rekrutierung usw. Der Generalstab<lb/>
der ägyptischen Armee besteht seitdem aus Engländern und Ägyptern. Franzosen<lb/>
sind bloß noch der Direktor der Militärschule und der Direktor der Arsenale.<lb/>
Der Chef des Generalstabs ist natürlich ein Engländer; er führt den Titel Sirdar<lb/>
(Oberbefehlshaber). Engländer sind ferner der Generaladjutant im Range<lb/>
eines Brigadegenerals, ferner der erste Grenzkommandant, der Gouverneur von<lb/>
Fuakin, der Direktor des Medizinaldienstes und der Generalintendant, im</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0033] Das Lindringen Englands in Aegypten III. Es war ganz selbstverständlich, daß England sich auf längere Zeit in Ägypten einrichtete. Um diese bittere Pille anderen zu versüßen und zumal die Franzosen zu beschwichtigen, wurde nun von den englischen Staatsmännern eine jahrzehnte¬ lang durchgeführte politische Heuchelei in Szene gesetzt, die ohne Beispiel in der Weltgeschichte ist und so recht zeigt, was man von den Versicherungen englischer Staats¬ männer zu halten hat. England sollte an der Besetzung Ägyptens, wenigstens an der Besitznahme des Innern, ganz uninteressiert sein; es habe das Land, so hieß es, nur aus Sorge für das allgemeine Beste, aus Besorgtheit um die Europäer okkupiert und es halte die Besetzung fernerhin nur aus Mitleid für die armen Fellachen aufrecht, sein Wunsch sei aber, das Land möglichst bald wieder zu verlassen. sowieso wollten die Briten in Ägypten beileibe nicht die Herren, sondern nur politische Ratgeber spielen. Schon in dem Rundschreiben, das Lord Granville einige Monate nach der Niederwerfung des Arabi - Aufstandes, am 3. Januar 1883, an die Mächte richtete, sind alle diese Ausreden enthalten. „Obwohl gegenwärtig" — heißt es darin — „eine Macht in Ägypten bleibt, um die öffentliche Ruhe aufrecht zu erhalten, so wünscht Ihrer Majestät Regierung doch, sie zurückzuziehen, sobald der Zustand des Landes und die Organisation geeigneter Mittel zur Aufrechterhaltung der Autorität des Khedive eS gestatten. In der Zwischenzeit legt die Stellung, in der sich Ihrer Majestät Regierung Seiner Hoheit (dem Khedive) gegenüber befindet, ihr die Verpflichtung auf, ihren Rat in Hinsicht darauf zu erteilen, daß die einzurichtende Ordnung der Dinge auch sicher einen zufriedenstellender Charakter und die Elemente der Beständigkeit und des Fortschritts erhält." In dieser und ähnlicher Sprache sind alle diplomatischen Verlautbarungen Englands seit 1883 gehalten. Ich will noch bemerken, daß auch Lord Cromer in seinem berühmten, diplomatisch sehr vorsichtig geschriebenen Werke, das 1908 erschienen ist (es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon von Kontreadmiral Plüddemann), ich sage, daß auch Lord Cromer 1908 noch sich bemüht, jenen gleisnerischem Tugendmantel festzuhalten. Heute, nach der Annexionserklärung, ist diese Heuchelei nun über¬ flüssig geworden und nicht mehr gut möglich. Was England nach dem Erfolge seiner Waffen in Wirklichkeit und an erster Stelle in Ägypten erstrebte, das war die volle Gewalt über das Heer, über die ägyptische Armee, und ferner die Alleinherrschaft im Gebiete der Politik und Verwaltung. Die Verfügung über das Heer wurde ziemlich mühelos erreicht erstens durch eine starke Besetzung des ägyptischen Kriegsministeriums mit englischem Militär: von achtzehn Stellen wurden zwölf mit Engländern besetzt; sodann durch eine alsbald in Angriff genommene Neuformation des ägyptischen Truppenkontingents, durch Neuaufstellung der Rekrutierung usw. Der Generalstab der ägyptischen Armee besteht seitdem aus Engländern und Ägyptern. Franzosen sind bloß noch der Direktor der Militärschule und der Direktor der Arsenale. Der Chef des Generalstabs ist natürlich ein Engländer; er führt den Titel Sirdar (Oberbefehlshaber). Engländer sind ferner der Generaladjutant im Range eines Brigadegenerals, ferner der erste Grenzkommandant, der Gouverneur von Fuakin, der Direktor des Medizinaldienstes und der Generalintendant, im

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/33
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/33>, abgerufen am 26.04.2024.