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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Mir brauchen Volkswirte!

Evangelischen für die Verchristlichung des ganzen Staats- und Wirtschaftslebens
wird ausdrücklich in Anspruch genommen, so daß die andere Konfession den Raum
behaupten kann, der ihr grundsätzlich zugesprochen werden muß.

Das Buch von Schrörs bekundet wiederum, was ich früher schon zu erweisen
suchte"), daß der deutsche Katholizismus sich den großen Aufgaben vaterländischer
Politik nach innen und außen nicht nur nicht entziehen will, sondern sie grund¬
sätzlich für sick in Anspruch nimmt. Er will von der Macht im deutschen Staate
ein so gutes Stück erobern, daß ein Hand-in Handgeben der deutschen Politik mit
der Kirche in Europa gewährleistet erscheint. Die politischen Kräfte des Katholi¬
zismus sollen überall zu Verbündeten der Reichspolitik werden, und andererseits
durch das Gewicht ihrer im Reiche und in ganz Mitteleuropa erhofften Stellung
innerhalb der Kirche derartig an Bedeutung gewinnen, daß die lateinischen
Nationen in Zukunft noch weniger als heute daran denken können, sich als die
Bannerträger des echten Katholizismus hinzustellen. Die Kurie hat den Bestre¬
bungen der deutschen Katholiken in der schweren Krise dieses Krieges insofern
vorgearbeitet, als Papst Benedikt der Fünfzehnte jede ausgesprochene Parteinahme
für die romanischen Völker vermieden hat. Die Aussicht, den Papst für die An-
erkennung einer Führerstellung der Deutschen unter den mitteleuropäischen katho¬
lischen Nationen zu gewinnen, die der Führerstellung der Franzosen unter den
romanischen Katholiken gleich käme, ist also vielleicht gegeben.




N)ir brauchen Volkswirte!
v Dr. L. Jenny on

er gegenwärtige Weltkrieg wird Deutschland für alle Zukunft die
grundlegende Lehre hinterlassen: Voraussicht ist nahezu alles. --
Eine Lehre aus bitterster Erfahrung. Zu gleicher Zeit ein unversieg¬
barer Quell seiner künftigen Kraft, wenn diese Einsicht sich durchringt.
Denn es hat sich herausgestellt, wie dank Deutschlands schöpferischer
----W^M^ir^^ Macht und seiner Organisationsbeqabung überall dort, wo rechtzeitig
ein zäher Wille und seine Gewissenhaftigkeit Vorbereitungen getroffen hatten, ihm
die herrlichsten, sieghaftesten Erfolge erblühten; wo es hingegen durch die Er¬
eignisse überrascht ward, ihm trotz heroischer Aufopferung schwere Leiden er¬
wuchsen. Das erstere war der Fall bezüglich seiner militärischen Rüstungen.
Die ganze Welt konnte ihm nichts anhaben. Ebenso fest gewappnet war es
bezüglich des Eisenbahnwesens und der Finanzmobilisierung. Da war alles vor¬
gesehen; da gab es auch kein Straucheln, kein technisches Versagen und ungewisses
Tappen, -- mit festen Schritten trat Deutschland in den Kriegszustand über, übles
widerfuhr ihm dagegen auf wirtschaftlichem Gebiet. Da mußte alles improvisiert
werden; denn nichts war vorbereitet! Die schlimmsten Mißgriffe in bezug auf
Menschen und Maßnahmen mußten bei der Hast mit unterlaufen. Noch im Mai
1914 hatte der Staatssekretär Delbrück von oben herab eine Anregung, zu der
Reh jahrelange Mahnungen zur Schaffung eines "wirtschaftlichen Generalstabes"
verdichtet hatten, abgewiesen: es würde Vorkommendenfalls sich alles finden. Es
hat sich ... nichts gefunden; vielmehr mußte alles erst mühsam gesucht werden,
unendliche Kräftevergeudung, schwere Reibungsverluste waren die Folge. Denn



") "Grenzboten" 1917 Ur. 27, "Kräfte von innen".
Mir brauchen Volkswirte!

Evangelischen für die Verchristlichung des ganzen Staats- und Wirtschaftslebens
wird ausdrücklich in Anspruch genommen, so daß die andere Konfession den Raum
behaupten kann, der ihr grundsätzlich zugesprochen werden muß.

Das Buch von Schrörs bekundet wiederum, was ich früher schon zu erweisen
suchte"), daß der deutsche Katholizismus sich den großen Aufgaben vaterländischer
Politik nach innen und außen nicht nur nicht entziehen will, sondern sie grund¬
sätzlich für sick in Anspruch nimmt. Er will von der Macht im deutschen Staate
ein so gutes Stück erobern, daß ein Hand-in Handgeben der deutschen Politik mit
der Kirche in Europa gewährleistet erscheint. Die politischen Kräfte des Katholi¬
zismus sollen überall zu Verbündeten der Reichspolitik werden, und andererseits
durch das Gewicht ihrer im Reiche und in ganz Mitteleuropa erhofften Stellung
innerhalb der Kirche derartig an Bedeutung gewinnen, daß die lateinischen
Nationen in Zukunft noch weniger als heute daran denken können, sich als die
Bannerträger des echten Katholizismus hinzustellen. Die Kurie hat den Bestre¬
bungen der deutschen Katholiken in der schweren Krise dieses Krieges insofern
vorgearbeitet, als Papst Benedikt der Fünfzehnte jede ausgesprochene Parteinahme
für die romanischen Völker vermieden hat. Die Aussicht, den Papst für die An-
erkennung einer Führerstellung der Deutschen unter den mitteleuropäischen katho¬
lischen Nationen zu gewinnen, die der Führerstellung der Franzosen unter den
romanischen Katholiken gleich käme, ist also vielleicht gegeben.




N)ir brauchen Volkswirte!
v Dr. L. Jenny on

er gegenwärtige Weltkrieg wird Deutschland für alle Zukunft die
grundlegende Lehre hinterlassen: Voraussicht ist nahezu alles. —
Eine Lehre aus bitterster Erfahrung. Zu gleicher Zeit ein unversieg¬
barer Quell seiner künftigen Kraft, wenn diese Einsicht sich durchringt.
Denn es hat sich herausgestellt, wie dank Deutschlands schöpferischer
—--W^M^ir^^ Macht und seiner Organisationsbeqabung überall dort, wo rechtzeitig
ein zäher Wille und seine Gewissenhaftigkeit Vorbereitungen getroffen hatten, ihm
die herrlichsten, sieghaftesten Erfolge erblühten; wo es hingegen durch die Er¬
eignisse überrascht ward, ihm trotz heroischer Aufopferung schwere Leiden er¬
wuchsen. Das erstere war der Fall bezüglich seiner militärischen Rüstungen.
Die ganze Welt konnte ihm nichts anhaben. Ebenso fest gewappnet war es
bezüglich des Eisenbahnwesens und der Finanzmobilisierung. Da war alles vor¬
gesehen; da gab es auch kein Straucheln, kein technisches Versagen und ungewisses
Tappen, — mit festen Schritten trat Deutschland in den Kriegszustand über, übles
widerfuhr ihm dagegen auf wirtschaftlichem Gebiet. Da mußte alles improvisiert
werden; denn nichts war vorbereitet! Die schlimmsten Mißgriffe in bezug auf
Menschen und Maßnahmen mußten bei der Hast mit unterlaufen. Noch im Mai
1914 hatte der Staatssekretär Delbrück von oben herab eine Anregung, zu der
Reh jahrelange Mahnungen zur Schaffung eines „wirtschaftlichen Generalstabes"
verdichtet hatten, abgewiesen: es würde Vorkommendenfalls sich alles finden. Es
hat sich ... nichts gefunden; vielmehr mußte alles erst mühsam gesucht werden,
unendliche Kräftevergeudung, schwere Reibungsverluste waren die Folge. Denn



") „Grenzboten" 1917 Ur. 27, „Kräfte von innen".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/259>, abgerufen am 05.05.2024.