Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bücher

Englands Hauptbestrebung aber ist ans Sicherung Ägyptens auch von der
Laubfalle her gerichtet. Der erste Schritt dazu war die gelegentlich der türkischen
Kriegserklärung vollzogene anscheinend endgültige Besetzung Cyperns, der zweite
die 1915 durch Vertrag gesicherte Aufteilung Syriens, der dritte der in aller
Stille glänzend vorbereitete urit vortrefflich durchgeführte Feldzug in Palästina,
der vierte die moralische Unterstützung und kaum versteckte Forderung der zionisti¬
schen Bestrebungen, der fünfte die Gründung des arabischen Hedjasreiches und
die Begünstigung des Panarabismus, die England einen hervorragenden, von
Frankreich als überaus bedrohlich empfundenen Einfluß auf den Islam sichert.
Runsten England dann auf der Friedenskonferenz den Hedjasplau hat fallen
lassen müssen, besteht es doch mit Nachdruck auf dem Besitz der Häfen Palästinas,
das seinerseits des besseren Ansehens Halber internationalisiert werden soll (wobei
der Besitz der Hasen natürlich das Überwiegen des englischen Einflusses sicher¬
stellt) und Schaffung einer Mittelzone zwischen dem französischen Libanonprotektorat
und dem englischen in Mesopotamien. Alexandrette soll Freihafen werden.
Frankreich dagegen, auf jahrhundertelange Tradition und zahlreiche Schul- und
Missionswerke gestützt, wünscht Zusammenschluß und Verselbständigung der syrischen
Nation und beansprucht für sich Biyruth und das Gebiet nördlich davon, wodurch
koch ganz Cilicien unter seinen Einfluß kommen würde. Je nichr Frankreich hier
erreichen wird, desto stärkere Neibungsfläcken werden gegen England geschossen
werden, was wiederum zugunsten einer französisch-italienischen Annäherung sprechen
würde.

Soviel wird aus dieser zusammengedrängten Übersicht schon heute klar:
endgültig gelöst werden können diese Probleme schon wegen der Umiberselivarkeit
der wirtschaftlichen Entwicklung der wetteifernden Staaten auf der Friedens¬
konferenz nicM, namentlich da auch das vielberufene Nationalitälenprinzip in der
Levante selten eine eindeutige Lösung zuläßt. Alle vorläufigen Entscheidungen aber
werden den Keim zu neuen Verwicklungen legen, und wenn auch die französische
Zensur jede Äußerung des Mißmuth gegen den mit Riesenschritten voraneilender
^nentkonknrrenten unterdrückt, auf die Dauer wird sich Frankreich doch vor die
^>ahi gestellt sehen, entweder sein jahrhundertealtes Orientprestige gänzlich ver-
^en zu geben, oder sich nach neuen Bündnissen umzusehen. Schon die lebhafte
Beanspruchung eines Teiles der deutschen Kriegsflotte sür Frankreich und Italien
M --
Menenms lcht beredt genug.




Neue Bücher

. . Ein Buch zu rechter Zeit ist die im Herbst 1918 bei Fischer (Jena) er-
^ueirene 3. Auflage der gekrönten Preisschrift "Vererbung und Auslese" von
^ils. Schallmayer, die in ihrer erweiterten Form den Untertitel
Grundriß der Gesellschaftsbiologie und der Lehre vom Rassedienst für Rasfe-
YYgleniker, Bevölkerungspolitiker, Anthropologen, Soziologen, Erzieher, Kri-
"en, höhere Verwaltungsbeanlte und politisch interessierte Gebildete aller
Stande" trägt.

. Ein Volk, das im Begriff ist, sich eine neue Staatsverfassung und Gesell-
"^^/bang 6" schaffen, hat die heilige Pflicht, sich über die unerschütterlichen
^unolageir von Staat und Gesellschaft zu unterrichten. Das sind die naturgesetz-
'eyer Entwicklungs- und Lebensbedingungen der Menschen; denn Träger von
^alae und Gesellschaft ist der Mensch, eine Binsenwahrheit, die in ihrem gescim-


Grmzbvlen II 1919 8
Neue Bücher

Englands Hauptbestrebung aber ist ans Sicherung Ägyptens auch von der
Laubfalle her gerichtet. Der erste Schritt dazu war die gelegentlich der türkischen
Kriegserklärung vollzogene anscheinend endgültige Besetzung Cyperns, der zweite
die 1915 durch Vertrag gesicherte Aufteilung Syriens, der dritte der in aller
Stille glänzend vorbereitete urit vortrefflich durchgeführte Feldzug in Palästina,
der vierte die moralische Unterstützung und kaum versteckte Forderung der zionisti¬
schen Bestrebungen, der fünfte die Gründung des arabischen Hedjasreiches und
die Begünstigung des Panarabismus, die England einen hervorragenden, von
Frankreich als überaus bedrohlich empfundenen Einfluß auf den Islam sichert.
Runsten England dann auf der Friedenskonferenz den Hedjasplau hat fallen
lassen müssen, besteht es doch mit Nachdruck auf dem Besitz der Häfen Palästinas,
das seinerseits des besseren Ansehens Halber internationalisiert werden soll (wobei
der Besitz der Hasen natürlich das Überwiegen des englischen Einflusses sicher¬
stellt) und Schaffung einer Mittelzone zwischen dem französischen Libanonprotektorat
und dem englischen in Mesopotamien. Alexandrette soll Freihafen werden.
Frankreich dagegen, auf jahrhundertelange Tradition und zahlreiche Schul- und
Missionswerke gestützt, wünscht Zusammenschluß und Verselbständigung der syrischen
Nation und beansprucht für sich Biyruth und das Gebiet nördlich davon, wodurch
koch ganz Cilicien unter seinen Einfluß kommen würde. Je nichr Frankreich hier
erreichen wird, desto stärkere Neibungsfläcken werden gegen England geschossen
werden, was wiederum zugunsten einer französisch-italienischen Annäherung sprechen
würde.

Soviel wird aus dieser zusammengedrängten Übersicht schon heute klar:
endgültig gelöst werden können diese Probleme schon wegen der Umiberselivarkeit
der wirtschaftlichen Entwicklung der wetteifernden Staaten auf der Friedens¬
konferenz nicM, namentlich da auch das vielberufene Nationalitälenprinzip in der
Levante selten eine eindeutige Lösung zuläßt. Alle vorläufigen Entscheidungen aber
werden den Keim zu neuen Verwicklungen legen, und wenn auch die französische
Zensur jede Äußerung des Mißmuth gegen den mit Riesenschritten voraneilender
^nentkonknrrenten unterdrückt, auf die Dauer wird sich Frankreich doch vor die
^>ahi gestellt sehen, entweder sein jahrhundertealtes Orientprestige gänzlich ver-
^en zu geben, oder sich nach neuen Bündnissen umzusehen. Schon die lebhafte
Beanspruchung eines Teiles der deutschen Kriegsflotte sür Frankreich und Italien
M —
Menenms lcht beredt genug.




Neue Bücher

. . Ein Buch zu rechter Zeit ist die im Herbst 1918 bei Fischer (Jena) er-
^ueirene 3. Auflage der gekrönten Preisschrift „Vererbung und Auslese" von
^ils. Schallmayer, die in ihrer erweiterten Form den Untertitel
Grundriß der Gesellschaftsbiologie und der Lehre vom Rassedienst für Rasfe-
YYgleniker, Bevölkerungspolitiker, Anthropologen, Soziologen, Erzieher, Kri-
"en, höhere Verwaltungsbeanlte und politisch interessierte Gebildete aller
Stande" trägt.

. Ein Volk, das im Begriff ist, sich eine neue Staatsverfassung und Gesell-
«^^/bang 6" schaffen, hat die heilige Pflicht, sich über die unerschütterlichen
^unolageir von Staat und Gesellschaft zu unterrichten. Das sind die naturgesetz-
'eyer Entwicklungs- und Lebensbedingungen der Menschen; denn Träger von
^alae und Gesellschaft ist der Mensch, eine Binsenwahrheit, die in ihrem gescim-


Grmzbvlen II 1919 8
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0101" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335511"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Bücher</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_407"> Englands Hauptbestrebung aber ist ans Sicherung Ägyptens auch von der<lb/>
Laubfalle her gerichtet. Der erste Schritt dazu war die gelegentlich der türkischen<lb/>
Kriegserklärung vollzogene anscheinend endgültige Besetzung Cyperns, der zweite<lb/>
die 1915 durch Vertrag gesicherte Aufteilung Syriens, der dritte der in aller<lb/>
Stille glänzend vorbereitete urit vortrefflich durchgeführte Feldzug in Palästina,<lb/>
der vierte die moralische Unterstützung und kaum versteckte Forderung der zionisti¬<lb/>
schen Bestrebungen, der fünfte die Gründung des arabischen Hedjasreiches und<lb/>
die Begünstigung des Panarabismus, die England einen hervorragenden, von<lb/>
Frankreich als überaus bedrohlich empfundenen Einfluß auf den Islam sichert.<lb/>
Runsten England dann auf der Friedenskonferenz den Hedjasplau hat fallen<lb/>
lassen müssen, besteht es doch mit Nachdruck auf dem Besitz der Häfen Palästinas,<lb/>
das seinerseits des besseren Ansehens Halber internationalisiert werden soll (wobei<lb/>
der Besitz der Hasen natürlich das Überwiegen des englischen Einflusses sicher¬<lb/>
stellt) und Schaffung einer Mittelzone zwischen dem französischen Libanonprotektorat<lb/>
und dem englischen in Mesopotamien. Alexandrette soll Freihafen werden.<lb/>
Frankreich dagegen, auf jahrhundertelange Tradition und zahlreiche Schul- und<lb/>
Missionswerke gestützt, wünscht Zusammenschluß und Verselbständigung der syrischen<lb/>
Nation und beansprucht für sich Biyruth und das Gebiet nördlich davon, wodurch<lb/>
koch ganz Cilicien unter seinen Einfluß kommen würde. Je nichr Frankreich hier<lb/>
erreichen wird, desto stärkere Neibungsfläcken werden gegen England geschossen<lb/>
werden, was wiederum zugunsten einer französisch-italienischen Annäherung sprechen<lb/>
würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_408"> Soviel wird aus dieser zusammengedrängten Übersicht schon heute klar:<lb/>
endgültig gelöst werden können diese Probleme schon wegen der Umiberselivarkeit<lb/>
der wirtschaftlichen Entwicklung der wetteifernden Staaten auf der Friedens¬<lb/>
konferenz nicM, namentlich da auch das vielberufene Nationalitälenprinzip in der<lb/>
Levante selten eine eindeutige Lösung zuläßt. Alle vorläufigen Entscheidungen aber<lb/>
werden den Keim zu neuen Verwicklungen legen, und wenn auch die französische<lb/>
Zensur jede Äußerung des Mißmuth gegen den mit Riesenschritten voraneilender<lb/>
^nentkonknrrenten unterdrückt, auf die Dauer wird sich Frankreich doch vor die<lb/>
^&gt;ahi gestellt sehen, entweder sein jahrhundertealtes Orientprestige gänzlich ver-<lb/>
^en zu geben, oder sich nach neuen Bündnissen umzusehen. Schon die lebhafte<lb/>
Beanspruchung eines Teiles der deutschen Kriegsflotte sür Frankreich und Italien<lb/>
M<note type="byline"> &#x2014;<lb/>
Menenms</note> lcht beredt genug. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Neue Bücher</head><lb/>
          <p xml:id="ID_409"> . . Ein Buch zu rechter Zeit ist die im Herbst 1918 bei Fischer (Jena) er-<lb/>
^ueirene 3. Auflage der gekrönten Preisschrift &#x201E;Vererbung und Auslese" von<lb/>
^ils. Schallmayer, die in ihrer erweiterten Form den Untertitel<lb/>
Grundriß der Gesellschaftsbiologie und der Lehre vom Rassedienst für Rasfe-<lb/>
YYgleniker, Bevölkerungspolitiker, Anthropologen, Soziologen, Erzieher, Kri-<lb/>
"en, höhere Verwaltungsbeanlte und politisch interessierte Gebildete aller<lb/>
Stande" trägt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_410" next="#ID_411"> . Ein Volk, das im Begriff ist, sich eine neue Staatsverfassung und Gesell-<lb/>
«^^/bang 6" schaffen, hat die heilige Pflicht, sich über die unerschütterlichen<lb/>
^unolageir von Staat und Gesellschaft zu unterrichten. Das sind die naturgesetz-<lb/>
'eyer Entwicklungs- und Lebensbedingungen der Menschen;  denn Träger von<lb/>
^alae und Gesellschaft ist der Mensch, eine Binsenwahrheit, die in ihrem gescim-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grmzbvlen II 1919 8</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] Neue Bücher Englands Hauptbestrebung aber ist ans Sicherung Ägyptens auch von der Laubfalle her gerichtet. Der erste Schritt dazu war die gelegentlich der türkischen Kriegserklärung vollzogene anscheinend endgültige Besetzung Cyperns, der zweite die 1915 durch Vertrag gesicherte Aufteilung Syriens, der dritte der in aller Stille glänzend vorbereitete urit vortrefflich durchgeführte Feldzug in Palästina, der vierte die moralische Unterstützung und kaum versteckte Forderung der zionisti¬ schen Bestrebungen, der fünfte die Gründung des arabischen Hedjasreiches und die Begünstigung des Panarabismus, die England einen hervorragenden, von Frankreich als überaus bedrohlich empfundenen Einfluß auf den Islam sichert. Runsten England dann auf der Friedenskonferenz den Hedjasplau hat fallen lassen müssen, besteht es doch mit Nachdruck auf dem Besitz der Häfen Palästinas, das seinerseits des besseren Ansehens Halber internationalisiert werden soll (wobei der Besitz der Hasen natürlich das Überwiegen des englischen Einflusses sicher¬ stellt) und Schaffung einer Mittelzone zwischen dem französischen Libanonprotektorat und dem englischen in Mesopotamien. Alexandrette soll Freihafen werden. Frankreich dagegen, auf jahrhundertelange Tradition und zahlreiche Schul- und Missionswerke gestützt, wünscht Zusammenschluß und Verselbständigung der syrischen Nation und beansprucht für sich Biyruth und das Gebiet nördlich davon, wodurch koch ganz Cilicien unter seinen Einfluß kommen würde. Je nichr Frankreich hier erreichen wird, desto stärkere Neibungsfläcken werden gegen England geschossen werden, was wiederum zugunsten einer französisch-italienischen Annäherung sprechen würde. Soviel wird aus dieser zusammengedrängten Übersicht schon heute klar: endgültig gelöst werden können diese Probleme schon wegen der Umiberselivarkeit der wirtschaftlichen Entwicklung der wetteifernden Staaten auf der Friedens¬ konferenz nicM, namentlich da auch das vielberufene Nationalitälenprinzip in der Levante selten eine eindeutige Lösung zuläßt. Alle vorläufigen Entscheidungen aber werden den Keim zu neuen Verwicklungen legen, und wenn auch die französische Zensur jede Äußerung des Mißmuth gegen den mit Riesenschritten voraneilender ^nentkonknrrenten unterdrückt, auf die Dauer wird sich Frankreich doch vor die ^>ahi gestellt sehen, entweder sein jahrhundertealtes Orientprestige gänzlich ver- ^en zu geben, oder sich nach neuen Bündnissen umzusehen. Schon die lebhafte Beanspruchung eines Teiles der deutschen Kriegsflotte sür Frankreich und Italien M — Menenms lcht beredt genug. Neue Bücher . . Ein Buch zu rechter Zeit ist die im Herbst 1918 bei Fischer (Jena) er- ^ueirene 3. Auflage der gekrönten Preisschrift „Vererbung und Auslese" von ^ils. Schallmayer, die in ihrer erweiterten Form den Untertitel Grundriß der Gesellschaftsbiologie und der Lehre vom Rassedienst für Rasfe- YYgleniker, Bevölkerungspolitiker, Anthropologen, Soziologen, Erzieher, Kri- "en, höhere Verwaltungsbeanlte und politisch interessierte Gebildete aller Stande" trägt. . Ein Volk, das im Begriff ist, sich eine neue Staatsverfassung und Gesell- «^^/bang 6" schaffen, hat die heilige Pflicht, sich über die unerschütterlichen ^unolageir von Staat und Gesellschaft zu unterrichten. Das sind die naturgesetz- 'eyer Entwicklungs- und Lebensbedingungen der Menschen; denn Träger von ^alae und Gesellschaft ist der Mensch, eine Binsenwahrheit, die in ihrem gescim- Grmzbvlen II 1919 8

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/101
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/101>, abgerufen am 29.04.2024.