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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Gin Bericht über Frauenbestrebungen der Gegenwart

Hinausschieben des Endkampfes um die politische Macht handeln. Vielleicht
könnte eine kräftige Demokratie, ein Parlament, dessen Parteien in lebendiger
Wechselwirkung mit der Nation ständen, diesen Kampf mit Aussicht auf Erfolg
aufnehmen; ein verkalktes Parlament, daS nicht nur keinen öffentlichen Kredit
mehr besitzt, sondern dessen Leben außerhalb der täglich zusammenschrumpfenden
ParlcMiqucn überhaupt keine Beachtung mehr findet, kann das nicht.

Eine über Parteien und Berufen stehende, Autorität genießende, oberste
Ncichsspitze, ein Monarch oder ein aus allgemeinen direkten Volkswahlen hervor¬
gehender Präsident könnte zwischen demokratischen und Berufsparlament vielleicht
das Gleichgewicht herstellen. Beides haben wir nicht und werden wir nicht haben.
Gewiß braucht auch der freieste Volksstaat staatliche Autoritäten. Da die alten
zerfallen sind, hängt unsere Zukunft davon ab, ob es gelingt von unten herauf
neue zu bilden. Ist überhaupt noch staatenbildende Kraft in unserm Volk, dann
wird diese Aufgabe irgendwie und irgendeinmal auch gelingen. Der Versuch, den
Rätegedanken mit dem demokratischen Parlamentarismus zu verkoppeln, kann den
GcsundungLprozeß nur aufhalten oder zu so schweren Erschütterungen führen,
daß er unmöglich wird.




(Lin Bericht über Frauenbestrebungen der Gegenwart
Dr. Mathilde Relchn-r von

le Zeiten, da die Frauen ihre Forderungen an die Gesellschaft
bezüglich einer ungehemmten Beteiligung auf mannigfachen Gebieten
des wirtschaftlichen und geistigen Lebens lediglich vom Standpunkt
ihrer Subjektivität dialektisch begründeten, indem sie im Sinne des
Liberalismus auf ihre Menschenrechte hinwiesen, sind längst vorüber.
Tatsachen, mit allen Mitteln wissenschaftlicher Methodik festgestellte
Tatsachen geben nunmehr der Frauenbewegung Grundlage und Zielstrebigkeit.
Dieses objektive Material ist gegeben einerseits in der Entwicklung der wirtschaft¬
lichen und sozialen Lebensvorgänge nach der ihnen immanenten Gesetzlichkeit,
andererseits in der psychischen und physischen Beschaffenheit der Frau. Wenn es
offensichtlich geworden ist, daß die Gesellschaft der Mitarbeit der Frau im weitesten
Umfang bedarf, so kann auch nicht übersehen werden, daß die Frau sich nicht
ohne weiteres in den ursprünglich vom Manne bestimmten und ihm angepaßten
Arbeitsprozeß einfügen läßt. Das Grundproblem der Frauenbewegung lautet
demnach: wie sind der Frau diejenigen Stützen und Sicherungen zu gewähren,
die im Hinblick auf ihre Organisation, insbesondere auf ihre Gattungsfunktionen,
eine ökonomische Nutzung ihrer Arbeitskraft im Interesse der Volksgemeinschaft
und eine kulturelle Förderung derselben ermöglichen? Auf der Grundlage
objektiver Feststellungen über die wirtschaftliche und soziale Lage sowie über die
naturgegebenen Schranken des Weibes ersteht also das eigentliche Arbeitsgebiet
der Frauenbewegung, das in seinen Hauptlinien bevölkerungspolitisch, sozialpolitisch,
insbesondere sozialhygienisch, rechtlich-politisch und kulturpolitisch bestimmt ist.
Bei jeder Frauenfrage kommen alle diese Gesichtspunkte in Betracht, aber in der
Weise, daß je nach der sozialen Schichtung der eine oder der andere in den
Vordergrund tritt. Zum Beispiel lassen die Probleme, die die Fabrikarbeiterin
uns aufgibt, den bevölkerungspolitischen, sozialpolitischen und svzialhygienischen
Gesichtspunkt von besonderer Wichtigkeit erscheinen, während etwa die Berufs-
fragen der akademisch gebildeten Frau im wesentlichen kulturpolitisch zu
beurteilen sind.

Aus den Erfahrungen der letzten Kriegsjahre lassen sich immer nur mit großer
Vorsicht Richtlinien für die Gestaltung des Frauenlebens in der bevorstehenden


Gin Bericht über Frauenbestrebungen der Gegenwart

Hinausschieben des Endkampfes um die politische Macht handeln. Vielleicht
könnte eine kräftige Demokratie, ein Parlament, dessen Parteien in lebendiger
Wechselwirkung mit der Nation ständen, diesen Kampf mit Aussicht auf Erfolg
aufnehmen; ein verkalktes Parlament, daS nicht nur keinen öffentlichen Kredit
mehr besitzt, sondern dessen Leben außerhalb der täglich zusammenschrumpfenden
ParlcMiqucn überhaupt keine Beachtung mehr findet, kann das nicht.

Eine über Parteien und Berufen stehende, Autorität genießende, oberste
Ncichsspitze, ein Monarch oder ein aus allgemeinen direkten Volkswahlen hervor¬
gehender Präsident könnte zwischen demokratischen und Berufsparlament vielleicht
das Gleichgewicht herstellen. Beides haben wir nicht und werden wir nicht haben.
Gewiß braucht auch der freieste Volksstaat staatliche Autoritäten. Da die alten
zerfallen sind, hängt unsere Zukunft davon ab, ob es gelingt von unten herauf
neue zu bilden. Ist überhaupt noch staatenbildende Kraft in unserm Volk, dann
wird diese Aufgabe irgendwie und irgendeinmal auch gelingen. Der Versuch, den
Rätegedanken mit dem demokratischen Parlamentarismus zu verkoppeln, kann den
GcsundungLprozeß nur aufhalten oder zu so schweren Erschütterungen führen,
daß er unmöglich wird.




(Lin Bericht über Frauenbestrebungen der Gegenwart
Dr. Mathilde Relchn-r von

le Zeiten, da die Frauen ihre Forderungen an die Gesellschaft
bezüglich einer ungehemmten Beteiligung auf mannigfachen Gebieten
des wirtschaftlichen und geistigen Lebens lediglich vom Standpunkt
ihrer Subjektivität dialektisch begründeten, indem sie im Sinne des
Liberalismus auf ihre Menschenrechte hinwiesen, sind längst vorüber.
Tatsachen, mit allen Mitteln wissenschaftlicher Methodik festgestellte
Tatsachen geben nunmehr der Frauenbewegung Grundlage und Zielstrebigkeit.
Dieses objektive Material ist gegeben einerseits in der Entwicklung der wirtschaft¬
lichen und sozialen Lebensvorgänge nach der ihnen immanenten Gesetzlichkeit,
andererseits in der psychischen und physischen Beschaffenheit der Frau. Wenn es
offensichtlich geworden ist, daß die Gesellschaft der Mitarbeit der Frau im weitesten
Umfang bedarf, so kann auch nicht übersehen werden, daß die Frau sich nicht
ohne weiteres in den ursprünglich vom Manne bestimmten und ihm angepaßten
Arbeitsprozeß einfügen läßt. Das Grundproblem der Frauenbewegung lautet
demnach: wie sind der Frau diejenigen Stützen und Sicherungen zu gewähren,
die im Hinblick auf ihre Organisation, insbesondere auf ihre Gattungsfunktionen,
eine ökonomische Nutzung ihrer Arbeitskraft im Interesse der Volksgemeinschaft
und eine kulturelle Förderung derselben ermöglichen? Auf der Grundlage
objektiver Feststellungen über die wirtschaftliche und soziale Lage sowie über die
naturgegebenen Schranken des Weibes ersteht also das eigentliche Arbeitsgebiet
der Frauenbewegung, das in seinen Hauptlinien bevölkerungspolitisch, sozialpolitisch,
insbesondere sozialhygienisch, rechtlich-politisch und kulturpolitisch bestimmt ist.
Bei jeder Frauenfrage kommen alle diese Gesichtspunkte in Betracht, aber in der
Weise, daß je nach der sozialen Schichtung der eine oder der andere in den
Vordergrund tritt. Zum Beispiel lassen die Probleme, die die Fabrikarbeiterin
uns aufgibt, den bevölkerungspolitischen, sozialpolitischen und svzialhygienischen
Gesichtspunkt von besonderer Wichtigkeit erscheinen, während etwa die Berufs-
fragen der akademisch gebildeten Frau im wesentlichen kulturpolitisch zu
beurteilen sind.

Aus den Erfahrungen der letzten Kriegsjahre lassen sich immer nur mit großer
Vorsicht Richtlinien für die Gestaltung des Frauenlebens in der bevorstehenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/118>, abgerufen am 29.04.2024.