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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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manchmal sein Wesen treiben wird. In diesem Geiste wird sich aber die erhoffte
Erneuerung Deutschlands nicht vollziehen können. Die Deutsche Volkspartei sollte
christlich soziale Gedanken in ihr Programm aufnehmen. Ein Aufsatz der "Deutschen
Stimmen" (1919 Ur. 12) aus den Kreisen badischer Parteifreunde, der ein Welt¬
anschauung^ und Grundsatzprogramm für die Volkspartei verlangt, weist der
Partei die Vertretung der liberalen Prinzipien zu, trennt aber von diesen aus¬
drücklich die christlichen ab. Ich würde vielmehr der Meinung sein, daß das
Programm die liberalen mit den christlich-sozialen Grundsätzen verbinden müßte.
Liberalismus und Christentum teilen gegenüber der Lehre von der Omnipotenz
des objektiven Geistes, wie sie der extreme Nationalismus und Sozialismus gemein
haben, die Überzeugung, daß die Persönlichkeit und die Menschenseele mehr wert
find als alle Kollektiva des sozialen Lebens. Der Liberalismus sollte sich nur
vom christlichen Geiste seine kapitalistische Selbstsucht und seine individualistische
Kälte kurieren lasse".




Geistige Typen
Dr. Julius Schnitz von

n seinem reichen und feinen Buche "Persönlichkeit und Weltan¬
schauung" ") stellt Richard Müller-Freienfels zwei Gemälde neben¬
einander: Mittels Sämann und dessen Nachbildung von Van
Gogh: eine Nachbildung bis in die letzte Einzelheit; und dennoch
in jeder Linie verschieden vom Urbild! "Die stillen, unbewegten
Farbflächen, durch die Millet den Acker wiedergibt, werden bei
Van Gogh zu einer in flackernder Unruhe schräg hinlodernden Flucht. Der Himmel
wird zum unruhigen Tanz von Strichen um das Haupt des schreitenden Mannes.
Der Körnersack, bei Millet wenig gegliedert, löst sich in durcheinanderquirlende
Linien. Alles bis zu den Umrissen des Hutes und der Kleidung wird Bewegung,
Unruhe, Hast". Das Auge dreht sich, die Nase verzieht sich, der Mund krampft
sich, der Arm wirbelt, die Finger krallen sich, die Beine werden leicht.

Zwei Denker haben dieselbe Erscheinung vor sich: das Wunder deS
Lebendigen. Was erklärt tels tiefste Rätsel der Körperwelt? Ein besonderer Bau-
plan im kleinsten, antwortet der eine; jedes winzigste Teilchen der organischen
Substanz ist ein künstliches Maschinchon; aus dem naturgesetzlicher Zusmnmenspie!
der vielen Daucrarchitekturen ergeben sich die Lebensphänomene als Zusammen¬
setzungen unsagbar vieler mechanischer Elements. -- NeinI, so antwortet der andere.
Vielmehr arbeitet eine eigenartige Macht auf einen formlosen Stoff los; nicht auf
den Bau kommt es an: in der Aktivität steckt das Geheimnis! Nicht das Sein
einer Gestalt, sondern das Wirken einer Kraft erzeugt die lebendigen Prozesse.
Nicht Maschinentheorie, sondern Vitalismus!

Wer von beiden hat recht? Die Tatsachen lassen sich mit beiden Ansichten
gleich wohl vereinigen. Die innerste Neigung hat entschieden. Der Vitalist ist
wie sein malerischer Bruder Van Gogh "dynaw''es", der Mechanist "statisch"
beanlagt. "Es handelt sich bei diesem Gegensatz um den Grad der Bewegtheit
des Erlebens. Manchen Menschen erscheinen alle Wahrnehmungen als ruhend,
ihre Vorstellungen fügen sich zu festen Bildern, ihr Denken läßt sie die Welt als



") Leipzig, TeuVner 191", Xll. u. 274 S., geh. 6 M.. geb. 7,60 M. nebst Teuerunqs-
Mschlaz.
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manchmal sein Wesen treiben wird. In diesem Geiste wird sich aber die erhoffte
Erneuerung Deutschlands nicht vollziehen können. Die Deutsche Volkspartei sollte
christlich soziale Gedanken in ihr Programm aufnehmen. Ein Aufsatz der „Deutschen
Stimmen" (1919 Ur. 12) aus den Kreisen badischer Parteifreunde, der ein Welt¬
anschauung^ und Grundsatzprogramm für die Volkspartei verlangt, weist der
Partei die Vertretung der liberalen Prinzipien zu, trennt aber von diesen aus¬
drücklich die christlichen ab. Ich würde vielmehr der Meinung sein, daß das
Programm die liberalen mit den christlich-sozialen Grundsätzen verbinden müßte.
Liberalismus und Christentum teilen gegenüber der Lehre von der Omnipotenz
des objektiven Geistes, wie sie der extreme Nationalismus und Sozialismus gemein
haben, die Überzeugung, daß die Persönlichkeit und die Menschenseele mehr wert
find als alle Kollektiva des sozialen Lebens. Der Liberalismus sollte sich nur
vom christlichen Geiste seine kapitalistische Selbstsucht und seine individualistische
Kälte kurieren lasse».




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Dr. Julius Schnitz von

n seinem reichen und feinen Buche „Persönlichkeit und Weltan¬
schauung" ») stellt Richard Müller-Freienfels zwei Gemälde neben¬
einander: Mittels Sämann und dessen Nachbildung von Van
Gogh: eine Nachbildung bis in die letzte Einzelheit; und dennoch
in jeder Linie verschieden vom Urbild! „Die stillen, unbewegten
Farbflächen, durch die Millet den Acker wiedergibt, werden bei
Van Gogh zu einer in flackernder Unruhe schräg hinlodernden Flucht. Der Himmel
wird zum unruhigen Tanz von Strichen um das Haupt des schreitenden Mannes.
Der Körnersack, bei Millet wenig gegliedert, löst sich in durcheinanderquirlende
Linien. Alles bis zu den Umrissen des Hutes und der Kleidung wird Bewegung,
Unruhe, Hast". Das Auge dreht sich, die Nase verzieht sich, der Mund krampft
sich, der Arm wirbelt, die Finger krallen sich, die Beine werden leicht.

Zwei Denker haben dieselbe Erscheinung vor sich: das Wunder deS
Lebendigen. Was erklärt tels tiefste Rätsel der Körperwelt? Ein besonderer Bau-
plan im kleinsten, antwortet der eine; jedes winzigste Teilchen der organischen
Substanz ist ein künstliches Maschinchon; aus dem naturgesetzlicher Zusmnmenspie!
der vielen Daucrarchitekturen ergeben sich die Lebensphänomene als Zusammen¬
setzungen unsagbar vieler mechanischer Elements. — NeinI, so antwortet der andere.
Vielmehr arbeitet eine eigenartige Macht auf einen formlosen Stoff los; nicht auf
den Bau kommt es an: in der Aktivität steckt das Geheimnis! Nicht das Sein
einer Gestalt, sondern das Wirken einer Kraft erzeugt die lebendigen Prozesse.
Nicht Maschinentheorie, sondern Vitalismus!

Wer von beiden hat recht? Die Tatsachen lassen sich mit beiden Ansichten
gleich wohl vereinigen. Die innerste Neigung hat entschieden. Der Vitalist ist
wie sein malerischer Bruder Van Gogh „dynaw''es", der Mechanist „statisch"
beanlagt. „Es handelt sich bei diesem Gegensatz um den Grad der Bewegtheit
des Erlebens. Manchen Menschen erscheinen alle Wahrnehmungen als ruhend,
ihre Vorstellungen fügen sich zu festen Bildern, ihr Denken läßt sie die Welt als



») Leipzig, TeuVner 191», Xll. u. 274 S., geh. 6 M.. geb. 7,60 M. nebst Teuerunqs-
Mschlaz.
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[0174] Geistige Typen manchmal sein Wesen treiben wird. In diesem Geiste wird sich aber die erhoffte Erneuerung Deutschlands nicht vollziehen können. Die Deutsche Volkspartei sollte christlich soziale Gedanken in ihr Programm aufnehmen. Ein Aufsatz der „Deutschen Stimmen" (1919 Ur. 12) aus den Kreisen badischer Parteifreunde, der ein Welt¬ anschauung^ und Grundsatzprogramm für die Volkspartei verlangt, weist der Partei die Vertretung der liberalen Prinzipien zu, trennt aber von diesen aus¬ drücklich die christlichen ab. Ich würde vielmehr der Meinung sein, daß das Programm die liberalen mit den christlich-sozialen Grundsätzen verbinden müßte. Liberalismus und Christentum teilen gegenüber der Lehre von der Omnipotenz des objektiven Geistes, wie sie der extreme Nationalismus und Sozialismus gemein haben, die Überzeugung, daß die Persönlichkeit und die Menschenseele mehr wert find als alle Kollektiva des sozialen Lebens. Der Liberalismus sollte sich nur vom christlichen Geiste seine kapitalistische Selbstsucht und seine individualistische Kälte kurieren lasse». Geistige Typen Dr. Julius Schnitz von n seinem reichen und feinen Buche „Persönlichkeit und Weltan¬ schauung" ») stellt Richard Müller-Freienfels zwei Gemälde neben¬ einander: Mittels Sämann und dessen Nachbildung von Van Gogh: eine Nachbildung bis in die letzte Einzelheit; und dennoch in jeder Linie verschieden vom Urbild! „Die stillen, unbewegten Farbflächen, durch die Millet den Acker wiedergibt, werden bei Van Gogh zu einer in flackernder Unruhe schräg hinlodernden Flucht. Der Himmel wird zum unruhigen Tanz von Strichen um das Haupt des schreitenden Mannes. Der Körnersack, bei Millet wenig gegliedert, löst sich in durcheinanderquirlende Linien. Alles bis zu den Umrissen des Hutes und der Kleidung wird Bewegung, Unruhe, Hast". Das Auge dreht sich, die Nase verzieht sich, der Mund krampft sich, der Arm wirbelt, die Finger krallen sich, die Beine werden leicht. Zwei Denker haben dieselbe Erscheinung vor sich: das Wunder deS Lebendigen. Was erklärt tels tiefste Rätsel der Körperwelt? Ein besonderer Bau- plan im kleinsten, antwortet der eine; jedes winzigste Teilchen der organischen Substanz ist ein künstliches Maschinchon; aus dem naturgesetzlicher Zusmnmenspie! der vielen Daucrarchitekturen ergeben sich die Lebensphänomene als Zusammen¬ setzungen unsagbar vieler mechanischer Elements. — NeinI, so antwortet der andere. Vielmehr arbeitet eine eigenartige Macht auf einen formlosen Stoff los; nicht auf den Bau kommt es an: in der Aktivität steckt das Geheimnis! Nicht das Sein einer Gestalt, sondern das Wirken einer Kraft erzeugt die lebendigen Prozesse. Nicht Maschinentheorie, sondern Vitalismus! Wer von beiden hat recht? Die Tatsachen lassen sich mit beiden Ansichten gleich wohl vereinigen. Die innerste Neigung hat entschieden. Der Vitalist ist wie sein malerischer Bruder Van Gogh „dynaw''es", der Mechanist „statisch" beanlagt. „Es handelt sich bei diesem Gegensatz um den Grad der Bewegtheit des Erlebens. Manchen Menschen erscheinen alle Wahrnehmungen als ruhend, ihre Vorstellungen fügen sich zu festen Bildern, ihr Denken läßt sie die Welt als ») Leipzig, TeuVner 191», Xll. u. 274 S., geh. 6 M.. geb. 7,60 M. nebst Teuerunqs- Mschlaz.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/174>, abgerufen am 29.04.2024.