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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Der Friedensvertrag und die öffentliche Meinung
Frankreichs

och jeder erinnert sich der Sensationsmeldungen aus den ersten
Tagen der deutschen Revolution, daß nämlich auch die englische
Flotte, auch das französische Heer Matrosen- und Soldatenräte
gebildet hätten, daß Fons abgesetzt sei und an der gesamten Front
Verbrüderung herrsche. Ein von Wilhelmshaven kommender
Matrose, der im übrigen den Eindruck eines besonnenen und
durchaus disziplinierten Mannes machte und sich über den mannigfachen Unfug
der frisch gebildeten Soldatenräte nicht genug entrüsten konnte, versicherte mir
am 8. November tiefernst, all diese Meldungen entsprächen den Tatsachen, sie
hätten das so mit den Engländern verabredet. Inzwischen hat sich wohl auch
der starrsinnigste Völkerverbrüderungsfanatiker überzeugen können, daß diese
Verabredungen lediglich ein von englischen Agenten schön hingestrichcner Leim
gewesen sind. Aber klüger sind wir anscheinend durch diese ' Erkenntnis doch
wieder nicht geworden. Denn jetzt gibt es wieder Idealisten in Menge, die uns
Predigen: Unterzeichnet ruhig, denn dann kommt die Weltrevolution. Die
andern sind auch drauf und dran zu revolutionieren. Und zum Beweis werden
uns dann meist wahllos und auf Grund von aus dem Zusammenhang heraus¬
gerissenen Berichterstattertelegrammen Pressestimmen vorgesetzt, die das beweisen
sollen. Der deutsche Leser, der diese zitierten Zeitungen nie auch mir gesehen
hat, geschweige, daß er über ihre Verbreitung und ihren Leserkreis etwas wüßte,
wiegt sich dann, wie er es während d^s Krieges auf Grund von Zitaten aus
englischen Pazifisten- und Oppositionsblättern getan hat, in neuen Illusionen und
hofft auf Zeiten, die dadurch besser werden sollen, daß bei den andern "etwas
Passiert."

Diese Illusion geht von der falschen Voraussetzung ans, daß in den Nachbar¬
ländern die Zensur ähnlich gehandhabt worden ist wie bei uns und also alles
schlechtweg unterdrückte, was' den leitenden Stellen nicht in den Kram paßte.
Die englische Regierung aber hat mit der Zensur ganz anders gearbeitet wie die
unsrige, sie hat eine Oppositionsagitation soweit wie möglich zu unterbinden
gesucht, im übrigen aber immer ans zwei Pferde gesetzt und rein sachliche Er¬
örterungen ohne Rücksicht aufs Ausland immer zugelassen, wenn es die Rücksicht
auf die militärische Sicherheit nur irgend gestattete. Eine englische Presseäutzcrung,
die wir gern hören, ist aber, besonders jetzt nach Aufhebung der Zensur
keinerlei Anzeichen dafür, daß es drüben schon "so schlimm steht, daß . . ."
sondern lediglich, daß man durch eine freie Diskussion das natürliche Interesse
des Engländers an der Politik wachzuhalten bestrebt ist.

Anders liegt der Fall in Frankreich. Hier herrscht nach wie vor die
rigoroseste auch unsere frühere an Tyrannei weit übertreffende Zensur, die sich
nicht nur um das Nachrichtenmaterial und Indiskretionen künunert, sondern auch
Erörterungen und Besprechungen, die der Regierung nicht passen, unnachsichtig
beschneidet oder unterdrückt. Eine wirkliche Opposition, besonders auf außer¬
politischem Gebiet ist zurzeit also in Frankreich unmöglich. Desto interessanter
ist es aber, sich einmal genauer anzusehen, was denn in Frankreich an Opposition
geduldet wird, weil es verrät, weniger welche Widerstände sich gegen die offizielle
Politik geltend machen, als vielmehr welche Widerstände die Regierung augen¬
blicklich für klug hält, zu dulden und laut werden zu lassen. Nichts lehrreicher
als von diesem Gesichtspunkte aus, die Erörterung des Friedensvertrags in der
französischen Presse zu beobachten.

Mit allen Mitteln war die Presse Frankreichs vor der Veröffentlichung der
Friedensbedingungen für einen "starken" Frieden mit allen militärischen Bürg¬
schaften für die Zukunft und völliger Wiedergutmachung aller durch den Krieg
entstandenen Schäden eingetreten. Und je mehr sich die Trunkenheit des ersten


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Der Friedensvertrag und die öffentliche Meinung
Frankreichs

och jeder erinnert sich der Sensationsmeldungen aus den ersten
Tagen der deutschen Revolution, daß nämlich auch die englische
Flotte, auch das französische Heer Matrosen- und Soldatenräte
gebildet hätten, daß Fons abgesetzt sei und an der gesamten Front
Verbrüderung herrsche. Ein von Wilhelmshaven kommender
Matrose, der im übrigen den Eindruck eines besonnenen und
durchaus disziplinierten Mannes machte und sich über den mannigfachen Unfug
der frisch gebildeten Soldatenräte nicht genug entrüsten konnte, versicherte mir
am 8. November tiefernst, all diese Meldungen entsprächen den Tatsachen, sie
hätten das so mit den Engländern verabredet. Inzwischen hat sich wohl auch
der starrsinnigste Völkerverbrüderungsfanatiker überzeugen können, daß diese
Verabredungen lediglich ein von englischen Agenten schön hingestrichcner Leim
gewesen sind. Aber klüger sind wir anscheinend durch diese ' Erkenntnis doch
wieder nicht geworden. Denn jetzt gibt es wieder Idealisten in Menge, die uns
Predigen: Unterzeichnet ruhig, denn dann kommt die Weltrevolution. Die
andern sind auch drauf und dran zu revolutionieren. Und zum Beweis werden
uns dann meist wahllos und auf Grund von aus dem Zusammenhang heraus¬
gerissenen Berichterstattertelegrammen Pressestimmen vorgesetzt, die das beweisen
sollen. Der deutsche Leser, der diese zitierten Zeitungen nie auch mir gesehen
hat, geschweige, daß er über ihre Verbreitung und ihren Leserkreis etwas wüßte,
wiegt sich dann, wie er es während d^s Krieges auf Grund von Zitaten aus
englischen Pazifisten- und Oppositionsblättern getan hat, in neuen Illusionen und
hofft auf Zeiten, die dadurch besser werden sollen, daß bei den andern „etwas
Passiert."

Diese Illusion geht von der falschen Voraussetzung ans, daß in den Nachbar¬
ländern die Zensur ähnlich gehandhabt worden ist wie bei uns und also alles
schlechtweg unterdrückte, was' den leitenden Stellen nicht in den Kram paßte.
Die englische Regierung aber hat mit der Zensur ganz anders gearbeitet wie die
unsrige, sie hat eine Oppositionsagitation soweit wie möglich zu unterbinden
gesucht, im übrigen aber immer ans zwei Pferde gesetzt und rein sachliche Er¬
örterungen ohne Rücksicht aufs Ausland immer zugelassen, wenn es die Rücksicht
auf die militärische Sicherheit nur irgend gestattete. Eine englische Presseäutzcrung,
die wir gern hören, ist aber, besonders jetzt nach Aufhebung der Zensur
keinerlei Anzeichen dafür, daß es drüben schon „so schlimm steht, daß . . ."
sondern lediglich, daß man durch eine freie Diskussion das natürliche Interesse
des Engländers an der Politik wachzuhalten bestrebt ist.

Anders liegt der Fall in Frankreich. Hier herrscht nach wie vor die
rigoroseste auch unsere frühere an Tyrannei weit übertreffende Zensur, die sich
nicht nur um das Nachrichtenmaterial und Indiskretionen künunert, sondern auch
Erörterungen und Besprechungen, die der Regierung nicht passen, unnachsichtig
beschneidet oder unterdrückt. Eine wirkliche Opposition, besonders auf außer¬
politischem Gebiet ist zurzeit also in Frankreich unmöglich. Desto interessanter
ist es aber, sich einmal genauer anzusehen, was denn in Frankreich an Opposition
geduldet wird, weil es verrät, weniger welche Widerstände sich gegen die offizielle
Politik geltend machen, als vielmehr welche Widerstände die Regierung augen¬
blicklich für klug hält, zu dulden und laut werden zu lassen. Nichts lehrreicher
als von diesem Gesichtspunkte aus, die Erörterung des Friedensvertrags in der
französischen Presse zu beobachten.

Mit allen Mitteln war die Presse Frankreichs vor der Veröffentlichung der
Friedensbedingungen für einen „starken" Frieden mit allen militärischen Bürg¬
schaften für die Zukunft und völliger Wiedergutmachung aller durch den Krieg
entstandenen Schäden eingetreten. Und je mehr sich die Trunkenheit des ersten


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[0223] Der Friedensvertrag und die öffentliche Meinung Frankreichs och jeder erinnert sich der Sensationsmeldungen aus den ersten Tagen der deutschen Revolution, daß nämlich auch die englische Flotte, auch das französische Heer Matrosen- und Soldatenräte gebildet hätten, daß Fons abgesetzt sei und an der gesamten Front Verbrüderung herrsche. Ein von Wilhelmshaven kommender Matrose, der im übrigen den Eindruck eines besonnenen und durchaus disziplinierten Mannes machte und sich über den mannigfachen Unfug der frisch gebildeten Soldatenräte nicht genug entrüsten konnte, versicherte mir am 8. November tiefernst, all diese Meldungen entsprächen den Tatsachen, sie hätten das so mit den Engländern verabredet. Inzwischen hat sich wohl auch der starrsinnigste Völkerverbrüderungsfanatiker überzeugen können, daß diese Verabredungen lediglich ein von englischen Agenten schön hingestrichcner Leim gewesen sind. Aber klüger sind wir anscheinend durch diese ' Erkenntnis doch wieder nicht geworden. Denn jetzt gibt es wieder Idealisten in Menge, die uns Predigen: Unterzeichnet ruhig, denn dann kommt die Weltrevolution. Die andern sind auch drauf und dran zu revolutionieren. Und zum Beweis werden uns dann meist wahllos und auf Grund von aus dem Zusammenhang heraus¬ gerissenen Berichterstattertelegrammen Pressestimmen vorgesetzt, die das beweisen sollen. Der deutsche Leser, der diese zitierten Zeitungen nie auch mir gesehen hat, geschweige, daß er über ihre Verbreitung und ihren Leserkreis etwas wüßte, wiegt sich dann, wie er es während d^s Krieges auf Grund von Zitaten aus englischen Pazifisten- und Oppositionsblättern getan hat, in neuen Illusionen und hofft auf Zeiten, die dadurch besser werden sollen, daß bei den andern „etwas Passiert." Diese Illusion geht von der falschen Voraussetzung ans, daß in den Nachbar¬ ländern die Zensur ähnlich gehandhabt worden ist wie bei uns und also alles schlechtweg unterdrückte, was' den leitenden Stellen nicht in den Kram paßte. Die englische Regierung aber hat mit der Zensur ganz anders gearbeitet wie die unsrige, sie hat eine Oppositionsagitation soweit wie möglich zu unterbinden gesucht, im übrigen aber immer ans zwei Pferde gesetzt und rein sachliche Er¬ örterungen ohne Rücksicht aufs Ausland immer zugelassen, wenn es die Rücksicht auf die militärische Sicherheit nur irgend gestattete. Eine englische Presseäutzcrung, die wir gern hören, ist aber, besonders jetzt nach Aufhebung der Zensur keinerlei Anzeichen dafür, daß es drüben schon „so schlimm steht, daß . . ." sondern lediglich, daß man durch eine freie Diskussion das natürliche Interesse des Engländers an der Politik wachzuhalten bestrebt ist. Anders liegt der Fall in Frankreich. Hier herrscht nach wie vor die rigoroseste auch unsere frühere an Tyrannei weit übertreffende Zensur, die sich nicht nur um das Nachrichtenmaterial und Indiskretionen künunert, sondern auch Erörterungen und Besprechungen, die der Regierung nicht passen, unnachsichtig beschneidet oder unterdrückt. Eine wirkliche Opposition, besonders auf außer¬ politischem Gebiet ist zurzeit also in Frankreich unmöglich. Desto interessanter ist es aber, sich einmal genauer anzusehen, was denn in Frankreich an Opposition geduldet wird, weil es verrät, weniger welche Widerstände sich gegen die offizielle Politik geltend machen, als vielmehr welche Widerstände die Regierung augen¬ blicklich für klug hält, zu dulden und laut werden zu lassen. Nichts lehrreicher als von diesem Gesichtspunkte aus, die Erörterung des Friedensvertrags in der französischen Presse zu beobachten. Mit allen Mitteln war die Presse Frankreichs vor der Veröffentlichung der Friedensbedingungen für einen „starken" Frieden mit allen militärischen Bürg¬ schaften für die Zukunft und völliger Wiedergutmachung aller durch den Krieg entstandenen Schäden eingetreten. Und je mehr sich die Trunkenheit des ersten 18*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/223>, abgerufen am 29.04.2024.