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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Zur Rätefrage

Beziehung sind sie, vom Zentrum abgesehen, der Sozialdemokratie heute unterlegen.
Ohne selbstlose Arbeit im Dienste großer Gedanken können Parteien zwar Inter¬
essengruppen gewinnen, aber nicht für breite Volksschichten Objekte des Glaubens
und dauernden Vertrauens werden, wie es die Socialdemokratie und das Zentrum
erreicht haben; ohne sie kann man auch die Jugend nicht begeistern. Mögen die
bürgerlichen Parteien sich Wel.'ansckauungen schaffen, die sich mit den philosophischen
Grundlagen des Sozialismus ernst auseinandersetzen, mögen sie es wieder lernen,
politische Prinzipien konsequent zu durchdenken und an politische Ideale zu
glauben! Dann wird das Bürgertum sehr wohl wieder politische Kräfte in Be¬
wegung setzen können, die sich mit den proletarischen messen können. Unüber¬
windlich ist die Sozialdemokratie nicht: das zeigt der Weimarer ParteilagI




Zur Rätesrage
Dipl, chen. D. Leibrock veri

le Frage des Nätesystems, die uns die Revolution als wichtigstes
neues Moment gebracht hat, ist heute schon mächtig in die
Halme geschossen und unausrottbar populär geworden. In ihm
drückt sich ein Gewirr von hinan'lstürmenden Hoffnungen, von
Enttäuschungen, von Verlangen und Abscheu aus. Im Werde¬
gang des Gedankens in Deutschland lassen sich vier Epochen unter¬
scheiden. Die erste umfaßt die Zeit vor dem 9. November 1918, in der sich im
geheimen in den Kasernen und in den Betrieben räteähnliche Organisationen
revolutionärer Persönlichkeiten zur Herbeiführung des Umsturzes gebildet haben;
die Anfänge sollen schon vor die Zeit des Streiks im Jahre 1918 zurückreichen. --
Die zweite Phase dauerte vom 9. November bis zum ersten Nätekongreß im De¬
zember 1918. Aus der ursprünglichen Forderung der Unabhängigen und
Kommunisten: "Alle Macht den Arbeiter- und Soldatenräten" ist während dieser
anderthalb Monate die Forderung nach Einberufung der Nationalversamnrlung
geworden, die der erste Rätekongreß ausgesprochen hat. In der dritten Phase --
bis zum zweiten Nätekongreß -- hat dann der Rätegedanke unter der Arbeiter¬
schaft wieder an Einfluß gewonnen. Noch am 26. Februar erklärte die Regie¬
rung amtlich: "Kein Mitglied des Kabinetts denkt daran, das Nätesystem in die
Verwaltung oder in die Verfassung lauszunehmen." Am 5. März zeigte sie sich
jedoch bereit, die Arbeiterräte als Vertretung der Interessen der Arbeiterklasse
anzuerkennen und in der Verfassung zu verankern. Der Schlüssel zu der schnellen
Wandlung lag allein auf den Straßen Berlins. Die nach Weimar delegierten
Mitglieder des Arbeiterkongresses willigten ein, als Preis für dieses Negierungs-
versprechen den Generalstreik zu beenden. Somit war die Schaffung der Ar-
beiterräte endgültig anerkannt.'

Der Zusageauf Erfüllung dieser Forderung ist schnell die Tat gefolgt. Die
-Veratungen innerhalb der Neichsregierung haben zur Annahme eines Ar¬
tikels, 34s der Reichsverfassung geführt, in dem die Forderungen als ewige
Grundgesetze des deutscheu Volkes enthalten sind. Danach bleibt die politische
Einflußnahme ausgeschaltet. Zwei Systeme werden leingeführt, neben dein
System des Betriebs-, Bezirks- und Reichs-Arbeiterrats, das der gemischte"
Wirtschaftsräte (Bezirkswirtschaftsrat, Neichswirtschastsvat). Die Arbeiter er¬
halten zur Wahrnehmung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Interessen nach Be¬
trieben und Wirtschaftsgebieten gegliederte gesetzliche Vertretungen in Betriebs-


Zur Rätefrage

Beziehung sind sie, vom Zentrum abgesehen, der Sozialdemokratie heute unterlegen.
Ohne selbstlose Arbeit im Dienste großer Gedanken können Parteien zwar Inter¬
essengruppen gewinnen, aber nicht für breite Volksschichten Objekte des Glaubens
und dauernden Vertrauens werden, wie es die Socialdemokratie und das Zentrum
erreicht haben; ohne sie kann man auch die Jugend nicht begeistern. Mögen die
bürgerlichen Parteien sich Wel.'ansckauungen schaffen, die sich mit den philosophischen
Grundlagen des Sozialismus ernst auseinandersetzen, mögen sie es wieder lernen,
politische Prinzipien konsequent zu durchdenken und an politische Ideale zu
glauben! Dann wird das Bürgertum sehr wohl wieder politische Kräfte in Be¬
wegung setzen können, die sich mit den proletarischen messen können. Unüber¬
windlich ist die Sozialdemokratie nicht: das zeigt der Weimarer ParteilagI




Zur Rätesrage
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le Frage des Nätesystems, die uns die Revolution als wichtigstes
neues Moment gebracht hat, ist heute schon mächtig in die
Halme geschossen und unausrottbar populär geworden. In ihm
drückt sich ein Gewirr von hinan'lstürmenden Hoffnungen, von
Enttäuschungen, von Verlangen und Abscheu aus. Im Werde¬
gang des Gedankens in Deutschland lassen sich vier Epochen unter¬
scheiden. Die erste umfaßt die Zeit vor dem 9. November 1918, in der sich im
geheimen in den Kasernen und in den Betrieben räteähnliche Organisationen
revolutionärer Persönlichkeiten zur Herbeiführung des Umsturzes gebildet haben;
die Anfänge sollen schon vor die Zeit des Streiks im Jahre 1918 zurückreichen. —
Die zweite Phase dauerte vom 9. November bis zum ersten Nätekongreß im De¬
zember 1918. Aus der ursprünglichen Forderung der Unabhängigen und
Kommunisten: „Alle Macht den Arbeiter- und Soldatenräten" ist während dieser
anderthalb Monate die Forderung nach Einberufung der Nationalversamnrlung
geworden, die der erste Rätekongreß ausgesprochen hat. In der dritten Phase —
bis zum zweiten Nätekongreß — hat dann der Rätegedanke unter der Arbeiter¬
schaft wieder an Einfluß gewonnen. Noch am 26. Februar erklärte die Regie¬
rung amtlich: „Kein Mitglied des Kabinetts denkt daran, das Nätesystem in die
Verwaltung oder in die Verfassung lauszunehmen." Am 5. März zeigte sie sich
jedoch bereit, die Arbeiterräte als Vertretung der Interessen der Arbeiterklasse
anzuerkennen und in der Verfassung zu verankern. Der Schlüssel zu der schnellen
Wandlung lag allein auf den Straßen Berlins. Die nach Weimar delegierten
Mitglieder des Arbeiterkongresses willigten ein, als Preis für dieses Negierungs-
versprechen den Generalstreik zu beenden. Somit war die Schaffung der Ar-
beiterräte endgültig anerkannt.'

Der Zusageauf Erfüllung dieser Forderung ist schnell die Tat gefolgt. Die
-Veratungen innerhalb der Neichsregierung haben zur Annahme eines Ar¬
tikels, 34s der Reichsverfassung geführt, in dem die Forderungen als ewige
Grundgesetze des deutscheu Volkes enthalten sind. Danach bleibt die politische
Einflußnahme ausgeschaltet. Zwei Systeme werden leingeführt, neben dein
System des Betriebs-, Bezirks- und Reichs-Arbeiterrats, das der gemischte»
Wirtschaftsräte (Bezirkswirtschaftsrat, Neichswirtschastsvat). Die Arbeiter er¬
halten zur Wahrnehmung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Interessen nach Be¬
trieben und Wirtschaftsgebieten gegliederte gesetzliche Vertretungen in Betriebs-


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[0322] Zur Rätefrage Beziehung sind sie, vom Zentrum abgesehen, der Sozialdemokratie heute unterlegen. Ohne selbstlose Arbeit im Dienste großer Gedanken können Parteien zwar Inter¬ essengruppen gewinnen, aber nicht für breite Volksschichten Objekte des Glaubens und dauernden Vertrauens werden, wie es die Socialdemokratie und das Zentrum erreicht haben; ohne sie kann man auch die Jugend nicht begeistern. Mögen die bürgerlichen Parteien sich Wel.'ansckauungen schaffen, die sich mit den philosophischen Grundlagen des Sozialismus ernst auseinandersetzen, mögen sie es wieder lernen, politische Prinzipien konsequent zu durchdenken und an politische Ideale zu glauben! Dann wird das Bürgertum sehr wohl wieder politische Kräfte in Be¬ wegung setzen können, die sich mit den proletarischen messen können. Unüber¬ windlich ist die Sozialdemokratie nicht: das zeigt der Weimarer ParteilagI Zur Rätesrage Dipl, chen. D. Leibrock veri le Frage des Nätesystems, die uns die Revolution als wichtigstes neues Moment gebracht hat, ist heute schon mächtig in die Halme geschossen und unausrottbar populär geworden. In ihm drückt sich ein Gewirr von hinan'lstürmenden Hoffnungen, von Enttäuschungen, von Verlangen und Abscheu aus. Im Werde¬ gang des Gedankens in Deutschland lassen sich vier Epochen unter¬ scheiden. Die erste umfaßt die Zeit vor dem 9. November 1918, in der sich im geheimen in den Kasernen und in den Betrieben räteähnliche Organisationen revolutionärer Persönlichkeiten zur Herbeiführung des Umsturzes gebildet haben; die Anfänge sollen schon vor die Zeit des Streiks im Jahre 1918 zurückreichen. — Die zweite Phase dauerte vom 9. November bis zum ersten Nätekongreß im De¬ zember 1918. Aus der ursprünglichen Forderung der Unabhängigen und Kommunisten: „Alle Macht den Arbeiter- und Soldatenräten" ist während dieser anderthalb Monate die Forderung nach Einberufung der Nationalversamnrlung geworden, die der erste Rätekongreß ausgesprochen hat. In der dritten Phase — bis zum zweiten Nätekongreß — hat dann der Rätegedanke unter der Arbeiter¬ schaft wieder an Einfluß gewonnen. Noch am 26. Februar erklärte die Regie¬ rung amtlich: „Kein Mitglied des Kabinetts denkt daran, das Nätesystem in die Verwaltung oder in die Verfassung lauszunehmen." Am 5. März zeigte sie sich jedoch bereit, die Arbeiterräte als Vertretung der Interessen der Arbeiterklasse anzuerkennen und in der Verfassung zu verankern. Der Schlüssel zu der schnellen Wandlung lag allein auf den Straßen Berlins. Die nach Weimar delegierten Mitglieder des Arbeiterkongresses willigten ein, als Preis für dieses Negierungs- versprechen den Generalstreik zu beenden. Somit war die Schaffung der Ar- beiterräte endgültig anerkannt.' Der Zusageauf Erfüllung dieser Forderung ist schnell die Tat gefolgt. Die -Veratungen innerhalb der Neichsregierung haben zur Annahme eines Ar¬ tikels, 34s der Reichsverfassung geführt, in dem die Forderungen als ewige Grundgesetze des deutscheu Volkes enthalten sind. Danach bleibt die politische Einflußnahme ausgeschaltet. Zwei Systeme werden leingeführt, neben dein System des Betriebs-, Bezirks- und Reichs-Arbeiterrats, das der gemischte» Wirtschaftsräte (Bezirkswirtschaftsrat, Neichswirtschastsvat). Die Arbeiter er¬ halten zur Wahrnehmung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Interessen nach Be¬ trieben und Wirtschaftsgebieten gegliederte gesetzliche Vertretungen in Betriebs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/322>, abgerufen am 29.04.2024.