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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Zur masurischen Frage

Berge und viel mehr Land, als man zu glauben geneigt war beim Anblick den
Karte, auf der es so ausschaut, als biete die Gegend gar keinen Platz für Wiesen,
Wald und Acker vor lauter dichtgedrängten Siedlungen. Schönes Land, schöne
alte Stadt.....

Eine schmale Fahrbrücke ist über den Talgrund gelegt, die noch unverän¬
dert "Kronprinzenbrücke" heißt. Hier stehst du im leisen Rinnen des Regens und
siehst auf das alte Stadtbild, das Erinnerungen an Coucy-le-Chateau, an
Wimpfen am Neckar, an Heidelberg und an burgundische Burgen .weckt, die dn
lang >vor dem Kriege einmal sahst. Und plötzlich fühlst du beim Anblick dieses
feinen und guten'Stückes Mittelalters, das seine verwinkelten Mauern und
kühnen Türme so malerisch an das eilende Wasser gestellt hat, wie einen schmerz¬
haften Riß den Gedanken, dies alles könnte bei mangelnder Wachsamkeit dein
Deutschtum verloren gehen. Dem Gedanken aber entspringen heiße Auflehnung
und Wunsch und Mahnung an alle, die hier als Wächter stehen und stehen
können: die Wendet ist nur ein kleines unter allen deutschen Landen, aber wahr¬
lich nicht der letzten und schlechtesten eines! Sorgt, daß sie uns erhalten bleibe!.




Zur masurischen Frage
F. Rauch von

le großpolnische Propaganda unter den preußischen Masuren setzte
"A^^^W schon vor Jahrzehnten einerseits mit dem Auflauf von deutschem
W und masurischen Grundbesitz namentlich in den nach Westen zu
I gelegenen Kreisen, andererseits mit der völkischen Beeinflussung der
Einwohner ein. Ein polnisch-katholischer Pfarrer mit dem ur-
deutschen Namen Wollschläger -- er selbst schreibt ihn Wolszlegier --
gründete in Lyck eine polnische Zeitung, die Gazeta Ludowa mit dem Sonntags¬
blatt Ewcmgelik (d. h. "der Evangelische"), sicherlich aber nicht zu dem Zwecke,
die evangelischen Masuren in ihrem von den Vätern ererbten Glauben zu befestigen.
Der für Preußen-Deutschland unglückliche Ausgang des großen Krieges soll die
Polen auch hinsichtlich Masurens an ihr Ziel bringen. sse strecken dabei ihre
begehrlichen Hände nach Gebieten aus, die niemals einen Teil irgend eines polnischen
Staatswesens gebildet haben und deren Bevölkerung nur noch durch sprachliche
Rückstände an ihre ursprüngliche Herkunft erinnert wird.

Zu Beginn unserer Zeitrechnung saßen am Südufer des baltischen Meeres,
etwa vom fiischen Haff ostwärts, die Aethier, deven Überbleibsel noch im Stamme
der Esthen in die Gegenwart hineinreichen. Das Land südlich von ihnen nahmen
zwischen Weichsel und Memel gotische Stämme (westlich die Burgunden, östlich
die Langobarden) ein, denen sich an der Memel und östlich davon lettische Völker¬
schaften (Litauer) anschlössen. Als Burgunder und Longobarden sich neue Wohn¬
sitze suchten, verbanden sich mit den zurückgebliebenen Germanen die nachdringen¬
den Letten. Aus ihrem Gemisch, befruchtet durch erneute Zuführung gotischen
Blutes aus Skandinavien, entstand das stehlige Pruzzenvolk etwa zwischen Weichsel
und Alle. Jenseits derselben berührte es sich mit den Litauern. Die Süoostecke
des heutigen Ostpreußen bis hin zur Memel bewohnten die stammverwandten
Sudauer, in denen das litauische Element stärker wie das germanische gewesen
zu sein scheint, während an den großen masurischen Seen und am Südabhange
des preußischen Höhenzugs zwischen Pissek und Amuleff die Galinder saßen, deren
germanisch-lettisches Volkstum schon frühzeitig durch Einwanderung einen leichten
polnischen Einschlag erhalten zu haben scheint. Doch zeigen die Gräberfunde aus
galindischer Zeit (u. a. Kullabrücke 191S) auch hier das entschiedene überwiegen
des germanischen Elements.


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Berge und viel mehr Land, als man zu glauben geneigt war beim Anblick den
Karte, auf der es so ausschaut, als biete die Gegend gar keinen Platz für Wiesen,
Wald und Acker vor lauter dichtgedrängten Siedlungen. Schönes Land, schöne
alte Stadt.....

Eine schmale Fahrbrücke ist über den Talgrund gelegt, die noch unverän¬
dert „Kronprinzenbrücke" heißt. Hier stehst du im leisen Rinnen des Regens und
siehst auf das alte Stadtbild, das Erinnerungen an Coucy-le-Chateau, an
Wimpfen am Neckar, an Heidelberg und an burgundische Burgen .weckt, die dn
lang >vor dem Kriege einmal sahst. Und plötzlich fühlst du beim Anblick dieses
feinen und guten'Stückes Mittelalters, das seine verwinkelten Mauern und
kühnen Türme so malerisch an das eilende Wasser gestellt hat, wie einen schmerz¬
haften Riß den Gedanken, dies alles könnte bei mangelnder Wachsamkeit dein
Deutschtum verloren gehen. Dem Gedanken aber entspringen heiße Auflehnung
und Wunsch und Mahnung an alle, die hier als Wächter stehen und stehen
können: die Wendet ist nur ein kleines unter allen deutschen Landen, aber wahr¬
lich nicht der letzten und schlechtesten eines! Sorgt, daß sie uns erhalten bleibe!.




Zur masurischen Frage
F. Rauch von

le großpolnische Propaganda unter den preußischen Masuren setzte
«A^^^W schon vor Jahrzehnten einerseits mit dem Auflauf von deutschem
W und masurischen Grundbesitz namentlich in den nach Westen zu
I gelegenen Kreisen, andererseits mit der völkischen Beeinflussung der
Einwohner ein. Ein polnisch-katholischer Pfarrer mit dem ur-
deutschen Namen Wollschläger — er selbst schreibt ihn Wolszlegier —
gründete in Lyck eine polnische Zeitung, die Gazeta Ludowa mit dem Sonntags¬
blatt Ewcmgelik (d. h. „der Evangelische"), sicherlich aber nicht zu dem Zwecke,
die evangelischen Masuren in ihrem von den Vätern ererbten Glauben zu befestigen.
Der für Preußen-Deutschland unglückliche Ausgang des großen Krieges soll die
Polen auch hinsichtlich Masurens an ihr Ziel bringen. sse strecken dabei ihre
begehrlichen Hände nach Gebieten aus, die niemals einen Teil irgend eines polnischen
Staatswesens gebildet haben und deren Bevölkerung nur noch durch sprachliche
Rückstände an ihre ursprüngliche Herkunft erinnert wird.

Zu Beginn unserer Zeitrechnung saßen am Südufer des baltischen Meeres,
etwa vom fiischen Haff ostwärts, die Aethier, deven Überbleibsel noch im Stamme
der Esthen in die Gegenwart hineinreichen. Das Land südlich von ihnen nahmen
zwischen Weichsel und Memel gotische Stämme (westlich die Burgunden, östlich
die Langobarden) ein, denen sich an der Memel und östlich davon lettische Völker¬
schaften (Litauer) anschlössen. Als Burgunder und Longobarden sich neue Wohn¬
sitze suchten, verbanden sich mit den zurückgebliebenen Germanen die nachdringen¬
den Letten. Aus ihrem Gemisch, befruchtet durch erneute Zuführung gotischen
Blutes aus Skandinavien, entstand das stehlige Pruzzenvolk etwa zwischen Weichsel
und Alle. Jenseits derselben berührte es sich mit den Litauern. Die Süoostecke
des heutigen Ostpreußen bis hin zur Memel bewohnten die stammverwandten
Sudauer, in denen das litauische Element stärker wie das germanische gewesen
zu sein scheint, während an den großen masurischen Seen und am Südabhange
des preußischen Höhenzugs zwischen Pissek und Amuleff die Galinder saßen, deren
germanisch-lettisches Volkstum schon frühzeitig durch Einwanderung einen leichten
polnischen Einschlag erhalten zu haben scheint. Doch zeigen die Gräberfunde aus
galindischer Zeit (u. a. Kullabrücke 191S) auch hier das entschiedene überwiegen
des germanischen Elements.


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[0096] Zur masurischen Frage Berge und viel mehr Land, als man zu glauben geneigt war beim Anblick den Karte, auf der es so ausschaut, als biete die Gegend gar keinen Platz für Wiesen, Wald und Acker vor lauter dichtgedrängten Siedlungen. Schönes Land, schöne alte Stadt..... Eine schmale Fahrbrücke ist über den Talgrund gelegt, die noch unverän¬ dert „Kronprinzenbrücke" heißt. Hier stehst du im leisen Rinnen des Regens und siehst auf das alte Stadtbild, das Erinnerungen an Coucy-le-Chateau, an Wimpfen am Neckar, an Heidelberg und an burgundische Burgen .weckt, die dn lang >vor dem Kriege einmal sahst. Und plötzlich fühlst du beim Anblick dieses feinen und guten'Stückes Mittelalters, das seine verwinkelten Mauern und kühnen Türme so malerisch an das eilende Wasser gestellt hat, wie einen schmerz¬ haften Riß den Gedanken, dies alles könnte bei mangelnder Wachsamkeit dein Deutschtum verloren gehen. Dem Gedanken aber entspringen heiße Auflehnung und Wunsch und Mahnung an alle, die hier als Wächter stehen und stehen können: die Wendet ist nur ein kleines unter allen deutschen Landen, aber wahr¬ lich nicht der letzten und schlechtesten eines! Sorgt, daß sie uns erhalten bleibe!. Zur masurischen Frage F. Rauch von le großpolnische Propaganda unter den preußischen Masuren setzte «A^^^W schon vor Jahrzehnten einerseits mit dem Auflauf von deutschem W und masurischen Grundbesitz namentlich in den nach Westen zu I gelegenen Kreisen, andererseits mit der völkischen Beeinflussung der Einwohner ein. Ein polnisch-katholischer Pfarrer mit dem ur- deutschen Namen Wollschläger — er selbst schreibt ihn Wolszlegier — gründete in Lyck eine polnische Zeitung, die Gazeta Ludowa mit dem Sonntags¬ blatt Ewcmgelik (d. h. „der Evangelische"), sicherlich aber nicht zu dem Zwecke, die evangelischen Masuren in ihrem von den Vätern ererbten Glauben zu befestigen. Der für Preußen-Deutschland unglückliche Ausgang des großen Krieges soll die Polen auch hinsichtlich Masurens an ihr Ziel bringen. sse strecken dabei ihre begehrlichen Hände nach Gebieten aus, die niemals einen Teil irgend eines polnischen Staatswesens gebildet haben und deren Bevölkerung nur noch durch sprachliche Rückstände an ihre ursprüngliche Herkunft erinnert wird. Zu Beginn unserer Zeitrechnung saßen am Südufer des baltischen Meeres, etwa vom fiischen Haff ostwärts, die Aethier, deven Überbleibsel noch im Stamme der Esthen in die Gegenwart hineinreichen. Das Land südlich von ihnen nahmen zwischen Weichsel und Memel gotische Stämme (westlich die Burgunden, östlich die Langobarden) ein, denen sich an der Memel und östlich davon lettische Völker¬ schaften (Litauer) anschlössen. Als Burgunder und Longobarden sich neue Wohn¬ sitze suchten, verbanden sich mit den zurückgebliebenen Germanen die nachdringen¬ den Letten. Aus ihrem Gemisch, befruchtet durch erneute Zuführung gotischen Blutes aus Skandinavien, entstand das stehlige Pruzzenvolk etwa zwischen Weichsel und Alle. Jenseits derselben berührte es sich mit den Litauern. Die Süoostecke des heutigen Ostpreußen bis hin zur Memel bewohnten die stammverwandten Sudauer, in denen das litauische Element stärker wie das germanische gewesen zu sein scheint, während an den großen masurischen Seen und am Südabhange des preußischen Höhenzugs zwischen Pissek und Amuleff die Galinder saßen, deren germanisch-lettisches Volkstum schon frühzeitig durch Einwanderung einen leichten polnischen Einschlag erhalten zu haben scheint. Doch zeigen die Gräberfunde aus galindischer Zeit (u. a. Kullabrücke 191S) auch hier das entschiedene überwiegen des germanischen Elements.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/96>, abgerufen am 29.04.2024.