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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

unterirdischen Krisen der Arbeiterbewegung, des Mangels mancher Rohstoffe und
der Folgen von Zerstörungen klar ins Auge faßt und sie zu überwinden trachtet.
Wenn auch hier und dort eine scharfe Kritik des Versailler Friedensvertrages und
der Politik Clemenceaus zutage tritt, so wird sie doch dem Fremden gegenüber
möglichst verborgen. Aufgeklärtheit, Weltbürgertum, europäische Gesinnung sind
in Frankreich nämlich nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit gegen Deutschland ---
so gern gewisse ideologische Zirkel bei uns das auch annehmen möchten.




Reichssxiegel

Die Heerschau der Deutschnationalen Volkspartei. Die Böswilligkeit der
gegnerischen, die unzureichende Berichterstattung der eigenen Presse gibt von dem
zweiten deutschnationalen Parteitage in Hannover ein ganz schiefes Bild. Das
Wesentliche tritt nicht hervor, Einzelzüge werden unzulässig v rallgemeinert.
Dichtet man ihm eine Pogromstimmung an, faselt man von Revanchephrasen, die
ihn beherrscht hätten, so beugt man die Wahrheit in einer Weise, die denn doch
über das zulässige Maß des selbst im inneren Parteikampf Deutschlands üblichen
weit hinausgeht. Nicht die Negation, so berechtigt sie dem Zustand von seine
gegenüber sein mag --, das Positive, das Neue, das Zukunftsträchtige überwog
auf ihm und gab dieser Massenversammlung wie der voraufgegangenen Sitzung
des Hauptvorstandes eine weit über den Tag hinausgehende Bedeutung. Diesen
Erfolg der "Jungen" aber, der zukunstsfroh trotz alledem Vorwärtsdrängenden,
der jungdeutsch und sozial Gerichteten in der Partei, den spürt man in den
Spalten der Tagespresse so wenig heraus wie die Bedeutung der programmatischen
Rede und die unvergleichlich feste Position ihres Führers Hergt, der es verstanden
hat, die Partei zur völligen Einheit zusammenwachsen zu lassen, und die angesichts
der nicht mehr zu verlierenden Rettungszeit verantwortungsbewußte Ent¬
schlossenheit, aus der Opposition heraus und in die in Bayern schon erreichte
Mitverantwortung hinein zu kommen, den Mut, gegenüber der Selbstzerfetzung
der sozialistischen Parteien und dem sterbenden Marxismus den Kampf auf¬
zunehmen um die Seele der deutschen Arbeiterschaft. . . . "Das Land, das die
Arbeiterfrage zuerst gelöst hat, wird den Krieg endgültig gewinnen." Wollet"
die Gegner ihren gläubigen Lesern die Deutschnationalen weiterhin als Schreies
als Hetzer, als Leute der Negation sans pill-ase, als Revanchepolitiker und nicht
ernst zu nehmende politische Kinder darstellen -- Kadeanr sihr! Um sA
unangenehmer für sie dereinst das Erwachen. Die gegnerisch n Führer aber sind'
wohl schon jetzt betroffen von dem Geist der Stärke, Entschlossenheit, Kamvses-
freude und Zielsicheryeit, der ihnen aus Hannover trotz aller unzulänglichen
Berichterstattung entgegenwehte.

Nicht als ob alles schön und gut gewesen wäre, als ob besonders "M
ersten Tage die Referate und die Erörterung nicht manches zu wünschen übrM
gelassen hätten, was die Partei selbst noch zu beschäftigen haben wird,' charakteristlM
bleibt der Eindruck der Stärke. Sie zeigte sich in der Teilnehmerzahl, in den-
trockenen Ziffern des Geschäftsberichts, in den in den Parteitag eingeschobenen
Versammlungen der Sonderausschüsse und Bünde, die zur Partei gehören -
schwellendes Leben, das, in den engen Rahmen dreier Tage gefaßt, ihn fast.A
sprengen drohte. Die Stärke zeigte sich in der wundervollen Geschlossenheit ve
Stimmung und der überwältigenden Bertrauenskundgebung für den Parteisuhre -
Gerade dort, wo ihr in der Ausnahme neuer Gedanken am meisten zugernure


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unterirdischen Krisen der Arbeiterbewegung, des Mangels mancher Rohstoffe und
der Folgen von Zerstörungen klar ins Auge faßt und sie zu überwinden trachtet.
Wenn auch hier und dort eine scharfe Kritik des Versailler Friedensvertrages und
der Politik Clemenceaus zutage tritt, so wird sie doch dem Fremden gegenüber
möglichst verborgen. Aufgeklärtheit, Weltbürgertum, europäische Gesinnung sind
in Frankreich nämlich nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit gegen Deutschland -—
so gern gewisse ideologische Zirkel bei uns das auch annehmen möchten.




Reichssxiegel

Die Heerschau der Deutschnationalen Volkspartei. Die Böswilligkeit der
gegnerischen, die unzureichende Berichterstattung der eigenen Presse gibt von dem
zweiten deutschnationalen Parteitage in Hannover ein ganz schiefes Bild. Das
Wesentliche tritt nicht hervor, Einzelzüge werden unzulässig v rallgemeinert.
Dichtet man ihm eine Pogromstimmung an, faselt man von Revanchephrasen, die
ihn beherrscht hätten, so beugt man die Wahrheit in einer Weise, die denn doch
über das zulässige Maß des selbst im inneren Parteikampf Deutschlands üblichen
weit hinausgeht. Nicht die Negation, so berechtigt sie dem Zustand von seine
gegenüber sein mag —, das Positive, das Neue, das Zukunftsträchtige überwog
auf ihm und gab dieser Massenversammlung wie der voraufgegangenen Sitzung
des Hauptvorstandes eine weit über den Tag hinausgehende Bedeutung. Diesen
Erfolg der „Jungen" aber, der zukunstsfroh trotz alledem Vorwärtsdrängenden,
der jungdeutsch und sozial Gerichteten in der Partei, den spürt man in den
Spalten der Tagespresse so wenig heraus wie die Bedeutung der programmatischen
Rede und die unvergleichlich feste Position ihres Führers Hergt, der es verstanden
hat, die Partei zur völligen Einheit zusammenwachsen zu lassen, und die angesichts
der nicht mehr zu verlierenden Rettungszeit verantwortungsbewußte Ent¬
schlossenheit, aus der Opposition heraus und in die in Bayern schon erreichte
Mitverantwortung hinein zu kommen, den Mut, gegenüber der Selbstzerfetzung
der sozialistischen Parteien und dem sterbenden Marxismus den Kampf auf¬
zunehmen um die Seele der deutschen Arbeiterschaft. . . . „Das Land, das die
Arbeiterfrage zuerst gelöst hat, wird den Krieg endgültig gewinnen." Wollet»
die Gegner ihren gläubigen Lesern die Deutschnationalen weiterhin als Schreies
als Hetzer, als Leute der Negation sans pill-ase, als Revanchepolitiker und nicht
ernst zu nehmende politische Kinder darstellen — Kadeanr sihr! Um sA
unangenehmer für sie dereinst das Erwachen. Die gegnerisch n Führer aber sind'
wohl schon jetzt betroffen von dem Geist der Stärke, Entschlossenheit, Kamvses-
freude und Zielsicheryeit, der ihnen aus Hannover trotz aller unzulänglichen
Berichterstattung entgegenwehte.

Nicht als ob alles schön und gut gewesen wäre, als ob besonders «M
ersten Tage die Referate und die Erörterung nicht manches zu wünschen übrM
gelassen hätten, was die Partei selbst noch zu beschäftigen haben wird,' charakteristlM
bleibt der Eindruck der Stärke. Sie zeigte sich in der Teilnehmerzahl, in den-
trockenen Ziffern des Geschäftsberichts, in den in den Parteitag eingeschobenen
Versammlungen der Sonderausschüsse und Bünde, die zur Partei gehören -
schwellendes Leben, das, in den engen Rahmen dreier Tage gefaßt, ihn fast.A
sprengen drohte. Die Stärke zeigte sich in der wundervollen Geschlossenheit ve
Stimmung und der überwältigenden Bertrauenskundgebung für den Parteisuhre -
Gerade dort, wo ihr in der Ausnahme neuer Gedanken am meisten zugernure


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/138>, abgerufen am 01.05.2024.